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Fußball-Bezirksligist SV Hermesdorf
(bl/8.8.2003-0:20)
Von Björn Lange
Waldbröl-Hermesdorf - Der SV Hermesdorf geht sehr gut verstärkt in seine zweite Saison in der Bezirksliga - Sabahattin Yilmaz ist der neue Fixpunkt - Adi Klepp könnte noch hinzukommen - Zoran Rados hört auf.
Das zweite Jahr in der Klasse ist immer das Schwerste. So lautete eine alte Fußballerweisheit, die aber nicht zwangsläufig auf den Bezirksligisten SV Hermesdorf zutreffen muss. Die Verantwortlichen haben auf jeden Fall alles getan, um einer sportlichen Talfahrt vorzubeugen. Die enttäuschende Rückrunde der letzten Saison noch vor Augen, haben die Hermesdorfer ihren Kader quantitativ und qualitativ verstärkt und wollen den Klassenerhalt so früh wie möglich unter Dach und Fach bringen.
Kommen und Gehen
Die Verantwortlichen beim SV Hermesdorf haben bei der Saisonplanung ganze Arbeit geleistet, wobei der Rückzug des SSV Marienheide auch sein übriges dazu beigertragen hat. Die ehemaligen SSV-Kicker Sascha Jonen und Sabahattin Yilmaz werden die Mannschaft auf Anhieb weiterbringen. Gleiches gilt für Veton Ajvaci, der als echter Strafraumstürmer für mehr Torgefahr sorgen soll.
Vor allem Yilmaz ist für Golombeck nicht nur als Spieler, sondern auch als Typ und Bezugsperson für die jungen Spieler enorm wichtig. Driton Asani, Alexander Knaub und Serdal Balli haben ebenfalls das Zeug, den Sprung auf Anhieb zu schaffen. Die beiden jungen Jugendspieler Benni Hahn (defensiv) und Dennis Lange (offensiv) sollen als Perspektivspieler behutsam an die Mannschaft herangeführt werden.
Buchstäblich in letzter Minute könnte auch noch Adi Klepp (Baris Spor Hackenberg) für das Mittelfeld hinzukommen. Klepp kickte bereits für den RS 19 Waldbröl in der A-Jugend-Regionalliga und spielt zurzeit in Hermesdorf vor. Interesse besteht auf beiden Seiten, so dass eine Einigung in den nächsten Tagen zu erwarten ist.
[Trainer Roland Golombeck und Betreuer Wolfgang Linke haben die Kicker Veton Ajvaci, Fatih Sailan, Benni Hahn, Sascha Jonen, Sabahattin Yilmaz und Dennis Lange (von links) neu an Bord. Auf dem Bild fehlen die Neuzugänge Alexander Knaub, Driton Asani, Torsten Rinker und Serdal Balli.]
Thorsten Rinker komplettiert das Feld der insgesamt neun Zugänge. Damit können die Abgänge von Oliver Trampenau und Christian Wendeler, der wegen seinem Schichtdienst ohnehin kaum zum Zug kam, kompensiert werden. Zoran Rados wird dem Offensivspiel allerdings sehr fehlen.
Die Mannschaft
Durch die Neuzugänge haben wir nun viel mehr Alternativen, freut sich Golombeck. Im Tor will Christoph Haak wieder angreifen und Andreas Klein die Nummer eins streitig machen. Auf der Liberoposition ist Routinier Michael Dill wohl gesetzt, aber auch Maik Rinker kann dort spielen. In der Innenverteidigung kann der Trainer auf die bewährten Kräfte Kai Klemmer, Ali Sevim und Benjamin Trampenau zurückgreifen, aber auch Stephan Koch machte auf dieser Position zuletzt einen sehr starken Eindruck.
Er bringt alles mit für diese Position und kann sich auch in die Offensive einschalten, so sein Coach, der diesen Offensivdrang auch nach wie vor von seinem Libero Michael Dill erwartet. Im Mittelfeld ist der Konkurrenzkampf ebenfalls neu entfacht. Sabahattin Yilmaz ist der neue Fixpunkt in der Zentrale und gesetzt. An seiner Seite spielte Paul Wall zur Freude seines Trainers zuletzt wieder sehr stark auf. Er blüht richtig auf. Ich hoffe, er zieht weiter so gut mit, so Golombeck über sein ehemaliges Sorgenkind.
Aber auch die erfahrenen Maik Rinker und Uwe Olschewski sowie Neuzugang Driton Asani werden ihre Ansprüche anmelden. Wenn dann auch noch Zoran Rados zurückkehren sollte, wird es richtig eng im Mittelfeld. Auf der linken Außenbahn kämpft Kapitän Thorsten Lehrke mit Alexander Knaub um den Stammplatz, aber auch Balli und Wall sind dort einsetzbar. Rechts können Fahdil Ruhani und Stephan Koch spielen.
Im Angriff hat Golombeck nun ebenfalls mehr Möglichkeiten. Mit Ilhan Tokac, Veton Ajvaci, Serdal Balli und Sascha Jonen hat er vier sehr starke Optionen. Der Konkurrenzkampf belebt die ganze Mannschaft. Es gibt keine Erbhöfe mehr. Ich werde auf Namen keine Rücksicht nehmen, die Karten werden völlig neu gemischt, verspricht Golombeck.
Tests und Tore
Zu Beginn der Vorbereitung trennten sich die Hermesdorfer vom RS 19 Waldbröl 2:2 und besiegte den TuS Homburg-Bröltal mit 1:0. Den zweiten Sieg landeten die Golombeck-Schützlinge dann beim Kreisliga A-Aufsteiger SV Schnellenbach (7:2), wobei der Trainer in diesen Spielen noch einiges ausprobierte. Alle Spieler bekamen ihre Einsatzzeiten, und auch die ganzen jungen Kicker bestanden die Tests sehr gut.
Die Spiele gegen den VfR Wipperfürth (4:2) und den BSV Bielstein (2:1) wurden ebenfalls gewonnen, lediglich gegen den Heiligenhauser SV (1:5) musste man eine deutliche Niederlage einstecken. Samstag heisst der Gegner dann FV Wiehl, und in der nächsten Woche treffen die SV-Kicker im Rahmen der eigenen Turnierwoche zunächst auf den TuS Othetal.
Stärken und Schwächen
Der Kader ist durch die Neuzugänge breiter besetzt. Golombeck kann nun variabler aufstellen und Spielern auch einmal eine Pause verordnen, wenn dies vonnöten ist. Durch die Zugänge von Sascha Jonen und Veton Ajvaci ist vor allem die Offensive enorm verstärkt worden, wo der Coach bisher kaum Alternativen hatte. Aber auch in Mittelfeld und Abwehr hat Golombeck nun die Qual der Wahl.
Thorsten Rinker komplettiert das Feld der insgesamt neun Zugänge. Damit können die Abgänge von Oliver Trampenau und Christian Wendeler, der wegen seinem Schichtdienst ohnehin kaum zum Zug kam, kompensiert werden. Zoran Rados wird dem Offensivspiel allerdings sehr fehlen.
Die Mannschaft
Durch die Neuzugänge haben wir nun viel mehr Alternativen, freut sich Golombeck. Im Tor will Christoph Haak wieder angreifen und Andreas Klein die Nummer eins streitig machen. Auf der Liberoposition ist Routinier Michael Dill wohl gesetzt, aber auch Maik Rinker kann dort spielen. In der Innenverteidigung kann der Trainer auf die bewährten Kräfte Kai Klemmer, Ali Sevim und Benjamin Trampenau zurückgreifen, aber auch Stephan Koch machte auf dieser Position zuletzt einen sehr starken Eindruck.
Er bringt alles mit für diese Position und kann sich auch in die Offensive einschalten, so sein Coach, der diesen Offensivdrang auch nach wie vor von seinem Libero Michael Dill erwartet. Im Mittelfeld ist der Konkurrenzkampf ebenfalls neu entfacht. Sabahattin Yilmaz ist der neue Fixpunkt in der Zentrale und gesetzt. An seiner Seite spielte Paul Wall zur Freude seines Trainers zuletzt wieder sehr stark auf. Er blüht richtig auf. Ich hoffe, er zieht weiter so gut mit, so Golombeck über sein ehemaliges Sorgenkind.
Aber auch die erfahrenen Maik Rinker und Uwe Olschewski sowie Neuzugang Driton Asani werden ihre Ansprüche anmelden. Wenn dann auch noch Zoran Rados zurückkehren sollte, wird es richtig eng im Mittelfeld. Auf der linken Außenbahn kämpft Kapitän Thorsten Lehrke mit Alexander Knaub um den Stammplatz, aber auch Balli und Wall sind dort einsetzbar. Rechts können Fahdil Ruhani und Stephan Koch spielen.
Im Angriff hat Golombeck nun ebenfalls mehr Möglichkeiten. Mit Ilhan Tokac, Veton Ajvaci, Serdal Balli und Sascha Jonen hat er vier sehr starke Optionen. Der Konkurrenzkampf belebt die ganze Mannschaft. Es gibt keine Erbhöfe mehr. Ich werde auf Namen keine Rücksicht nehmen, die Karten werden völlig neu gemischt, verspricht Golombeck.
Tests und Tore
Zu Beginn der Vorbereitung trennten sich die Hermesdorfer vom RS 19 Waldbröl 2:2 und besiegte den TuS Homburg-Bröltal mit 1:0. Den zweiten Sieg landeten die Golombeck-Schützlinge dann beim Kreisliga A-Aufsteiger SV Schnellenbach (7:2), wobei der Trainer in diesen Spielen noch einiges ausprobierte. Alle Spieler bekamen ihre Einsatzzeiten, und auch die ganzen jungen Kicker bestanden die Tests sehr gut.
Die Spiele gegen den VfR Wipperfürth (4:2) und den BSV Bielstein (2:1) wurden ebenfalls gewonnen, lediglich gegen den Heiligenhauser SV (1:5) musste man eine deutliche Niederlage einstecken. Samstag heisst der Gegner dann FV Wiehl, und in der nächsten Woche treffen die SV-Kicker im Rahmen der eigenen Turnierwoche zunächst auf den TuS Othetal.
Stärken und Schwächen
Der Kader ist durch die Neuzugänge breiter besetzt. Golombeck kann nun variabler aufstellen und Spielern auch einmal eine Pause verordnen, wenn dies vonnöten ist. Durch die Zugänge von Sascha Jonen und Veton Ajvaci ist vor allem die Offensive enorm verstärkt worden, wo der Coach bisher kaum Alternativen hatte. Aber auch in Mittelfeld und Abwehr hat Golombeck nun die Qual der Wahl.
[Trainer Roland Golombeck geht mit dem SV Hermesdorf in seine dritte Saison.]
Fehlen wird dem SVH natürlich der Instinktfußballer Zoran Rados, der kaum zu ersetzen ist. Darüber hinaus könnten einige Spieler unzufrieden sein und für Unruhe sorgen, wenn sie nicht mehr regelmäßig zum Einsatz kommen. Da ist Golombeck gefordert. Dass der Verein nun wieder vermehrt auf auswärtige Spieler setzt könnte sich, wie bereits beim letzten Abstieg aus der Bezirksliga, negativ auf die Kameradschaft auswirken.
Spielsystem und Taktik
Letzte Saison war Golombeck schon fast gezwungen, ein 3-5-2-System zu spielen. Das könnte sich zur neuen Saison ändern. Durch die neuen Spieler sind wir viel variabler geworden, freut sich der Übungsleiter. So kann er es sich auch durchaus vorstellen, je nach Gegner, auch mit drei Spitzen aufzulaufen. Im Mittelfeld gibt es ebenfalls mehrere verschiedene Möglichkeiten.
Nichts ändern wird sich an der Abwehrformation, der SVH wird auch in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg mit einem klassischen Libero und zwei Manndeckern antreten. Bei zwei Trainingseinheiten in der Wochen kann man keine Viererkette spielen. Das kriegen die Profis ja teilweise noch nicht mal hin, so der ehemalige Coach des SV Frömmersbach.
Trainer und Umfeld
Roland Golombeck stand nach den sieben Niederlagen zum Ende der letzten Saison zum ersten Mal in seiner Amtszeit in der Kritik. Die Verantwortlichen wusste allerdings auch, dass die Schuld nicht beim Trainer lag. Die Mannschaft stellte sich Woche für Woche fast von selbst auf, die Trainingsbeteiligung ging drastisch zurück, der Trainer konnte kaum noch Einfluss nehmen.
Nun hat Golombeck es aber zusammen mit Werner Hülsberg unter immensem Arbeitseinsatz geschafft, den Kader zu verstärken und den Konkurrenzkampf zu schüren. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit sind damit geschaffen, und der Trainer geht gestärkt in die neue Saison. Und das, obwohl auch beim SVH der Gürtel enger geschnallt werden musste.
Fehlen wird dem SVH natürlich der Instinktfußballer Zoran Rados, der kaum zu ersetzen ist. Darüber hinaus könnten einige Spieler unzufrieden sein und für Unruhe sorgen, wenn sie nicht mehr regelmäßig zum Einsatz kommen. Da ist Golombeck gefordert. Dass der Verein nun wieder vermehrt auf auswärtige Spieler setzt könnte sich, wie bereits beim letzten Abstieg aus der Bezirksliga, negativ auf die Kameradschaft auswirken.
Spielsystem und Taktik
Letzte Saison war Golombeck schon fast gezwungen, ein 3-5-2-System zu spielen. Das könnte sich zur neuen Saison ändern. Durch die neuen Spieler sind wir viel variabler geworden, freut sich der Übungsleiter. So kann er es sich auch durchaus vorstellen, je nach Gegner, auch mit drei Spitzen aufzulaufen. Im Mittelfeld gibt es ebenfalls mehrere verschiedene Möglichkeiten.
Nichts ändern wird sich an der Abwehrformation, der SVH wird auch in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg mit einem klassischen Libero und zwei Manndeckern antreten. Bei zwei Trainingseinheiten in der Wochen kann man keine Viererkette spielen. Das kriegen die Profis ja teilweise noch nicht mal hin, so der ehemalige Coach des SV Frömmersbach.
Trainer und Umfeld
Roland Golombeck stand nach den sieben Niederlagen zum Ende der letzten Saison zum ersten Mal in seiner Amtszeit in der Kritik. Die Verantwortlichen wusste allerdings auch, dass die Schuld nicht beim Trainer lag. Die Mannschaft stellte sich Woche für Woche fast von selbst auf, die Trainingsbeteiligung ging drastisch zurück, der Trainer konnte kaum noch Einfluss nehmen.
Nun hat Golombeck es aber zusammen mit Werner Hülsberg unter immensem Arbeitseinsatz geschafft, den Kader zu verstärken und den Konkurrenzkampf zu schüren. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit sind damit geschaffen, und der Trainer geht gestärkt in die neue Saison. Und das, obwohl auch beim SVH der Gürtel enger geschnallt werden musste.
[Nicht wieder um den Klassenerhalt zittern müssen: So lautete das Saisonziel des SV Hermesdorf vor der Saison 2003/2004.]
Saisonziel
Nach den enttäuschenden Ergebnisse der letzten Spiele und der teilweise katastrophalen Trainingsbeteiligung, musste Golombeck erst einmal Aufbauarbeit leisten: Es war unser Primärziel, den Druck auf die Spieler zu erhöhen und das Training so auch aufzuwerten. Das ist uns durch die Neuzugänge gelungen. Mit einem qualitativ und quantitativ verstärkten Kader will man nun die neuen Aufgaben angehen.
Im Vordergrund steht da natürlich der Klassenerhalt, zumal Golombeck auch genau weiß, wie stark die Klasse geworden: Die Bezirksliga ist durch die starken Auf- und Absteiger viel kompakter geworden. Da sind etliche Mannschaften dabei, die berechtigte Ansprüche anmelden werden. Da will man natürlich auch nicht den Anschluss verlieren. Ich hoffe, dass wir in dieser Saison einmal nicht nur nach unten gucken müssen, wünscht sich der Trainer zum Abschluss.
Zugänge
Benni Hahn (eigene Jugend)
Veton Ajvaci (TuS Homburg-Bröltal)
Driton Asani (TuS Homburg-Bröltal)
Serdal Balli (Baris Spor Hackenberg)
Dennis Lange (eigene Jugend)
Sascha Jonen (SSV Marienheide)
Alexander Knaub (SV Leuscheid)
Torsten Rinker (TuRa Dieringhausen)
Sabahattin Yilmaz (Baris Spor Hackenberg)
Adi Klepp (Baris Spor Hackenberg?)
Abgänge
Oliver Trampenau (FC Germania Dattenfeld II)
Christian Wendeler (SV Morsbach)
Zoran Rados (hört auf)
Spielerkader
Tor
Andreas Klein
Christoph Haak
Abwehr
Michael Dill
Kai Klemmer
Ali Sevim
Benjamin Trampenau
Benni Hahn
Mittelfeld
Driton Asani
Alexander Knaub
Stephan Koch
Dennis Lange
Thorsten Lehrke
Uwe Olschewski
Maik Rinker
Torsten Rinker
Fahdil Ruhani
Paul Wall
Sabahattin Yilmaz
Angriff
Veton Ajvaci
Serdal Balli
Ilhan Tokac
Sascha Jonen
Trainer
Roland Golombeck (wie bisher)
Co-Trainer
Wolfgang Linke
Betreuer
Wolfgang Greb
Saisonziel
Nach den enttäuschenden Ergebnisse der letzten Spiele und der teilweise katastrophalen Trainingsbeteiligung, musste Golombeck erst einmal Aufbauarbeit leisten: Es war unser Primärziel, den Druck auf die Spieler zu erhöhen und das Training so auch aufzuwerten. Das ist uns durch die Neuzugänge gelungen. Mit einem qualitativ und quantitativ verstärkten Kader will man nun die neuen Aufgaben angehen.
Im Vordergrund steht da natürlich der Klassenerhalt, zumal Golombeck auch genau weiß, wie stark die Klasse geworden: Die Bezirksliga ist durch die starken Auf- und Absteiger viel kompakter geworden. Da sind etliche Mannschaften dabei, die berechtigte Ansprüche anmelden werden. Da will man natürlich auch nicht den Anschluss verlieren. Ich hoffe, dass wir in dieser Saison einmal nicht nur nach unten gucken müssen, wünscht sich der Trainer zum Abschluss.
Zugänge
Benni Hahn (eigene Jugend)
Veton Ajvaci (TuS Homburg-Bröltal)
Driton Asani (TuS Homburg-Bröltal)
Serdal Balli (Baris Spor Hackenberg)
Dennis Lange (eigene Jugend)
Sascha Jonen (SSV Marienheide)
Alexander Knaub (SV Leuscheid)
Torsten Rinker (TuRa Dieringhausen)
Sabahattin Yilmaz (Baris Spor Hackenberg)
Adi Klepp (Baris Spor Hackenberg?)
Abgänge
Oliver Trampenau (FC Germania Dattenfeld II)
Christian Wendeler (SV Morsbach)
Zoran Rados (hört auf)
Spielerkader
Tor
Andreas Klein
Christoph Haak
Abwehr
Michael Dill
Kai Klemmer
Ali Sevim
Benjamin Trampenau
Benni Hahn
Mittelfeld
Driton Asani
Alexander Knaub
Stephan Koch
Dennis Lange
Thorsten Lehrke
Uwe Olschewski
Maik Rinker
Torsten Rinker
Fahdil Ruhani
Paul Wall
Sabahattin Yilmaz
Angriff
Veton Ajvaci
Serdal Balli
Ilhan Tokac
Sascha Jonen
Trainer
Roland Golombeck (wie bisher)
Co-Trainer
Wolfgang Linke
Betreuer
Wolfgang Greb