Auf der letzten Vorstandssitzung wurde neben dem Jahresrückblick auch ein Konzept für die Zukunft erarbeitet, welches die Jugendarbeit im Oberbergischen Kreis durch finanzielle und organisatorische Hilfe durch den Kreisjugendring (KJR)stärken soll. Ein Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit den Vertretern der Jugendverbände in den Jugendhilfeausschüssen des Kreises und der Städte mit eigenen Jugendämtern. "In diesem Zusammenhang ist der Aufnahmeantrag des Radevormwalder Kinder- und Jugendringes besonders erfreulich", berichtet Sascha Uecker vom KJR. Aber auch die Jugendämter selbst sollen in die Vernetzung einbezogen werden und nehmen dazu teilweise bereits an Sitzungen des Kreisjugendringes teil.



Förderrichtlinien, Satzung und weitere Informationen gibt es unter www.kjr-oberberg.de oder Tel./Fax: 02264/20 19 99.