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Tausende Teilnehmer beim AOK-Programm "Laufend in Form"
(aok/4.11.2002-14:30) Gummersbach - Fit übers Internet: Schon Tausende Teilnehmer machen mit beim AOK-Programm "Laufend in Form" - einer von ihnen ist Jan Remmert.
"Ich glaube, ich war einer der Ersten." Zweifellos: Beim AOK-Trainingsprogramm "Laufend in Form" gehört Jan Remmert zu den Pionieren. Seit April joggt der 32-Jährige dreimal die Woche eine halbe bis dreiviertel Stunde durch den Kölner Stadtwald. Anschließend gibt er seine Trainingsdaten in den PC ein. Im Zwei-Wochen -Rhythmus erhält er seine persönliche Auswertung als E-Mail.
Tausende Teilnehmer haben sich unter www.aok.de/laufend-in-Form angemeldet. Und täglich wächst die Gruppe der Läufer und Walker, die sich von den AOK-Experten einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen, um ihre Ausdauer zu verbessern. Sie füllen zunächst einen Fragebogen aus und erhalten wenige Tage später per E-Mail ihren individuellen Plan. Alle14 Tage wird gemailt - wann und wie lange bin ich gelaufen, wie fühle ich mich, wie geht's weiter ?
Sanfter Beginn
Viele der Teilnehmer sind Anfänger. Für sie gilt ganz besonders: sanft und langsam beginnen. Andere haben schon Sport getrieben, jedoch meist planlos. So auch Jan Remmert. Er spielt Tennnis und fährt Ski. "Aber an der Regelmäßigkeit hat es meistens gehapert", erzählt der AOK-Versicherte.
Den Anstoß gab ein Vortrag des Ex-Spitzenläufers Herbert Steffny, den Jan Remmert hörte. Nach Steffnys Erkenntnissen wurde das AOK-Programm entwickelt. "Herr Steffny hat mich einfach begeistert", gesteht der 32-Jährige. "Ich bin gleich am nächsten Tag ins Internet gegangen."
Wenn der Wirtschaftsinformatiker beruflich unterwegs ist, sind die Laufschuhe immer im Gepäck. An gelegenheiten mangelt es nicht. "Es findet sich doch bei jedem Hotel ein Weg, auf dem man eine halbe Stunde laufen kann", berichtet er. Und Jan Remmert gibt unumwunden zu: Nie würde er ohne einen Trainingsplan so kontinuierlich und diszipliniert trainieren.
Kneifen gilt nicht
Ausreden gibt's nicht: Wer etwa im Urlaub oder auf Dienstreise keine Gelegenheit zum Laufen hat, kann auch Ersatzsport machen und mal schwimmen, Rad fahren oder Inlineskaten. Einfach früh genug angeben, und der Planer rechnet aus, wie viele Runden man drehen muss, um die Kondition genauso zu stärken wie beim ganz normalen Lauftraining.
Jan Remmert schätzt "Laufend in Form" als zuverlässigen Trainingspartner. Und er hat auch schon ein Fernziel: "Irgendwann würde ich gern mal einen Halbmarathon laufen".
Tausende Teilnehmer haben sich unter www.aok.de/laufend-in-Form angemeldet. Und täglich wächst die Gruppe der Läufer und Walker, die sich von den AOK-Experten einen persönlichen Trainingsplan erstellen lassen, um ihre Ausdauer zu verbessern. Sie füllen zunächst einen Fragebogen aus und erhalten wenige Tage später per E-Mail ihren individuellen Plan. Alle14 Tage wird gemailt - wann und wie lange bin ich gelaufen, wie fühle ich mich, wie geht's weiter ?
Sanfter Beginn
Viele der Teilnehmer sind Anfänger. Für sie gilt ganz besonders: sanft und langsam beginnen. Andere haben schon Sport getrieben, jedoch meist planlos. So auch Jan Remmert. Er spielt Tennnis und fährt Ski. "Aber an der Regelmäßigkeit hat es meistens gehapert", erzählt der AOK-Versicherte.
Den Anstoß gab ein Vortrag des Ex-Spitzenläufers Herbert Steffny, den Jan Remmert hörte. Nach Steffnys Erkenntnissen wurde das AOK-Programm entwickelt. "Herr Steffny hat mich einfach begeistert", gesteht der 32-Jährige. "Ich bin gleich am nächsten Tag ins Internet gegangen."
Wenn der Wirtschaftsinformatiker beruflich unterwegs ist, sind die Laufschuhe immer im Gepäck. An gelegenheiten mangelt es nicht. "Es findet sich doch bei jedem Hotel ein Weg, auf dem man eine halbe Stunde laufen kann", berichtet er. Und Jan Remmert gibt unumwunden zu: Nie würde er ohne einen Trainingsplan so kontinuierlich und diszipliniert trainieren.
Kneifen gilt nicht
Ausreden gibt's nicht: Wer etwa im Urlaub oder auf Dienstreise keine Gelegenheit zum Laufen hat, kann auch Ersatzsport machen und mal schwimmen, Rad fahren oder Inlineskaten. Einfach früh genug angeben, und der Planer rechnet aus, wie viele Runden man drehen muss, um die Kondition genauso zu stärken wie beim ganz normalen Lauftraining.
Jan Remmert schätzt "Laufend in Form" als zuverlässigen Trainingspartner. Und er hat auch schon ein Fernziel: "Irgendwann würde ich gern mal einen Halbmarathon laufen".
