Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

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Vorschau Landesliga (17. Spieltag)

Borussia Lindenthal-Hohenlind – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 16 Uhr).

Es fehlen: Christian Salmen, Aron Jungjohann, Jonas Wagner, Jan Leyerer, Sebastian Ghofranifar, Marvin Jungjohann, Devy Diallo.

Einsatz fraglich: Dennis Kania, Bastian Sellau, Julian Opitz.

Zum Spiel: Am Wochenende tritt für den SSV Homburg-Nümbrecht nach ewiger Warterei der Ernstfall ein, denn die Austragung der Partie bei Borussia Lindenthal-Hohenlind könnte höchstens noch durch einen Blizzard verhindern werden. Die Begegnung auf der Westkampfbahn in unmittelbarer Nähe des RheinEnergie-Stadions wurde auf Samstag vorverlegt, weil einen Tag später der 1. FC Köln sein Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart bestreitet. Der letzte Pflichtauftritt der Nümbrechter datiert vom 19. November. Seinerzeit verlor der SSV zu Hause gegen den TuS Oberpleis - danach schlug der Winter mit voller Härte zu.

Trainer Torsten Reisewitz räumt vor dem Treffen mit seinem Ex-Klub ein, dass die Ungewissheit über den Leistungsstand seiner Mannschaft groß ist. „Aufgrund der langen Pause verliert man das Gefühl dafür, wo man steht. In den letzten Wochen mussten wir die Spannung immer wieder hoch- und dann nach den Absagen runterfahren. Es ist schwierig einschätzen, was wir zu leisten imstande sind“, betont der Coach. Die vielen witterungsbedingten Hürden im Verlauf der Vorbereitung erschwerten das Herausarbeiten von Automatismen. Immerhin waren die Darbietungen in den Testspielen zufriedenstellend. Ausnahme: Das 4:5 gegen den Westfalenligisten SpVg. Olpe am vergangenen Sonntag.

„Ich hoffe, dass das ein Wachmacher war“, so Reisewitz. „Das Spiel hat gezeigt, dass es mit ein bisschen Standgas nicht funktioniert“, will Reisewitz das Fehlen einiger Stammkräfte nicht als Ausrede für die „verdiente Niederlage“ gelten lassen. Lindenthal-Hohenlind hat gegen Bad Honnef (1:4) und Lohmar (5:0) bereits zwei Ligaduelle absolviert. „Das ist sicherlich kein Nachteil. Sie sind im Rhythmus und haben uns 180 Minuten Wettkampfpraxis voraus“, so Reisewitz, der um die Vorzüge der Borussen, die personell nahezu unverändert in die Rückrunde gegangen sind, weiß.

„Sie sind schnell und technisch versiert. Im Hinspiel haben sie uns eine Stunde lang eine Wendeltreppe in den Hals gespielt, weil wir mit dem Tempo und dem Umschaltspiel überhaupt nicht zurechtgekommen sind. Das 1:1 war aus unserer Sicht megaglücklich“, meint der Übungsleiter. Die grippegeschwächten Dennis Kania, Bastian Sellau und Julian Opitz sind fraglich. Mindestens bis Anfang April fehlt Torwart Christian Salmen (Knochenabsplitterung im Sprunggelenk). Auf Jan Leyerer muss Reisewitz künftig sogar gänzlich verzichten. Er ist nach Bamberg gezogen und tritt dort zum 1. März eine Stelle bei der Bundespolizei an.


FV Wiehl – Fortuna Köln II (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Fabian Mantsch, Pantaleo Stomeo, Davin Dresbach, Christian Prinz.

Einsatz fraglich: Lukas Hoffmann, Florian Harnisch, Marius Mukherjee, Kevin Ufer.

Zum Spiel: Der FV Wiehl erwacht am Sonntag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Winterschlaf. Dass sich die Vorfreude in Grenzen hält, ist aufgrund der komplizierten Trainingsumstände in den vergangenen Wochen verständlich. Da der Platz auf der Eichhardt aktuell gesperrt ist, ist vor dem Match gegen die Zweitvertretung von Fortuna Köln Improvisationsgeschick gefragt. Heute wird bei einer Spinningeinheit im Fitnessstudio die Ausdauer gestählt. Am Freitag soll ein Versuch gestartet werden, auf dem Mini-Kunstrasenfeld neben dem Wiehltalstadion zu trainieren. Von einer optimalen Vorbereitung kann wahrlich keine Rede sein.

„Wir nehmen es so, wie es ist. Was bleibt uns auch anderes übrig? Die Mannschaft will jetzt endlich loslegen, weil ihr die derzeitige Situation auf den Keks geht“, erklärt Coach Ingo Kippels, der den Auftakt ins Fußballjahr in die „Kategorie Wundertüte“ einordnet. „Wir treffen auf einen Gegner, der eine starke Phase hat, vernünftig trainieren konnte und im Rhythmus ist. Wir werden sicherlich nicht wie die Rastellis spielen, sondern mit den fußballerischen Grundtugenden dagegenhalten, um den Kölnern den Schneid abzukaufen. Am Ende wird entscheidend sein, wie lange wir das Tempo mitgehen können“, führt Kippels aus.

Bei der Fortuna-Reserve gab’s in der Winterpause den zweiten Trainerwechsel der Saison. Tilman Waegner, der zuvor den SC Brühl betreute, trat die Nachfolge von Daniel Cartus, der lediglich zweimal an der Seitenlinie stand, an. Offensichtlich hat der Tausch frischen Wind hereingebracht. Zuletzt fertigen die Domstädter den TuS Oberpleis mit einem schier unglaublichen 7:1 ab. Co-Trainer Michael Kuhn war als Spion vor Ort und schwer beeindruckt. „Sie haben uns schon im Hinspiel enorme Probleme bereitet. Wir haben es damals erst in der zweiten Halbzeit geschafft, in die Zweikämpfe zu gehen und körperlich präsent zu sein. Da war es aber zu spät“, blickt Kippels auf die 2:4-Pleite vor einem halben Jahr zurück.

Personell ist der FV nach gegenwärtigem Stand nicht auf Rosen gebettet. Fabian Mantsch, Christian Prinz, Pantaleo Stomeo und Davin Dresbach fallen aus, stark gefährdet sind die Einsätze von Florian Harnisch, Marius Mukherjee und Kevin Ufer. Keeper Lukas Hoffmann wird von anhaltenden Knieproblemen gebremst. Andere Akteure mussten wegen grippaler Infekte immer mal wieder aussetzen und sind nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. „Wir werden trotzdem eine gute Mannschaft auf den Platz bringen“, verspricht Kippels. Positiv bewertet er, dass einige Kicker Spielpraxis in der 2. Mannschaft sammeln konnten und somit nicht zur Fraktion der Kaltstarter gehören.                    


Vorschau Bezirksliga (17. Spieltag)

FV Wiehl II – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Robin Schmidt, Marius Hans, Octavian Ciupitu – Nicolas Clever, Timo Oebbeke, Jan Schmude, Stephan Schmude, Fabian Reudenbach, Max Lomnitz. 

Einsatz fraglich: Philip Wildenburg. 

Zum Spiel: Mit dem 4:0-Erfolg beim SV Weiden hat die FV-Reserve ihre Negativserie gestoppt und den Anschluss ans unteren Mittelfeld der Tabelle hergestellt. Ein wichtiger Zwischenschritt für die Elf von Jan Kordt, die als klarer Außenseiter in die nächste Partie geht. Am Sonntag gibt Spitzenreiter Eintracht Hohkeppel seine Visitenkarte auf der Eichhardt ab. Dem Trainer ist bewusst, dass das bergische Derby unter völlig anderen Vorzeichen als das Gastspiel in Weiden steht, zumal er diesmal voraussichtlich weniger Unterstützung aus dem Kader der 1. Mannschaft erhält. „Ich weiß nicht, in welcher Besetzung wir auflaufen werden“, so Kordt, der im Hinblick auf die taktische Ausrichtung verdeutlicht: „Gegen Hohkeppel ist das primäre Ziel, Tore zu verhindern. Sie verfügen über eine hohe individuelle Qualität. Wir müssen mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung dagegenhalten.“

Was Kordt zusätzlich Mut macht: Gegen die Top-Vertreter der Liga haben sich die Wiehler fast ausnahmslos teuer verkauft. Im Hinspiel führten sie bis zur 60 Minuten mit 1:0, ehe der frühere FV-Kicker Salih Tatar mit einem Doppelpack das Blatt noch wendete. „Wir haben gezeigt, dass wir die guten Teams in der Liga im Zaum halten können. Allerdings dürfen uns keine einfachen Fehler erlauben, denn diese werden von den Spitzenmannschaften direkt bestraft“, erläutert Kordt. Die Außenstürmer Nick Pawlik und Alexander Küsters sowie Simon Scharfenberg haben ihre Erkältungen auskuriert, zudem kann Kordt auf die Dienste von Malte Hartwig bauen. Dagegen ist Octavian Ciupitu vorerst nicht verfügbar, weil es ihn aus beruflichen Gründen nach Baden-Württemberg verschlägt.

Die Erleichterung über den Sieg im Gemeindeschlager gegen den TuS Lindlar war Konrad Czarnetzki anzumerken. Der neue Coach des Klassen-Vorreiters feierte mit dem 3:0 einen gelungenen Pflichtspieleinstand. „Nach der schwierigen Vorbereitung taten die Punkte uns allen sehr gut“, sagt Czarnetzki. Fußballerische Feinkost lieferte der Primus nicht ab, was dem Coach jedoch kein Kopfzerbrechen bereitet. „Nach einer langen Pause ist es für jeden schwer, spielerisch sofort wieder den Faden zu finden. Deshalb mache ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf. Wichtig war, dass es uns gelungen ist, die Lindlarer unter Kontrolle zu halten, und dass wir ohne Gegentor geblieben sind.“ Vereinzelte Wackler bei Standardsituationen des TuS überstanden die Schwarz-Gelben schadlos.

Um die Spitzenposition vor dem Beginn der englischen Wochen zu festigen, gilt für den Auftritt beim Schlusslicht: Verlieren verboten! „In Wiehl zu gewinnen, ist unser absolutes Ziel. Da gibt es keine Diskussionen“, betont Czarnetzki. Wohl wissend, dass die Hausherren durch den Dreier in Weiden neues Selbstvertrauen getankt haben und sich beim ersten Duell in dieser Saison als unbequemer Opponent präsentierten. „Wir werden auf einen äußerst motivierten Gegner treffen und sind durch das letzte Ergebnis von Wiehl gewarnt“, fordert Czarnetzki eine konzentrierte Leistung. Im Tor ersetzt Sascha Nußbaum den gegen Lindlar angeschlagen ausgewechselten Nicolas Clever. Eng wird’s für Carsten Gülden (muskuläre Probleme) und Tatar (grippaler Infekt). Jan und Stephan Schmude fehlen urlaubsbedingt.


TuS Lindlar – SSV Berzdorf (Donnerstag, 20 Uhr), vom 14. Spieltag.
TuS Lindlar – Rheingold Poll (Sonntag, 15:15 Uhr), vom 17. Spieltag.

Das Nachholspiel gegen den SSV Berzdorf soll am Donnerstagabend trotz Minusgraden planmäßig über die Bühne gehen (siehe Bericht). Da anschließend mildere Temperaturen Einzug halten, scheint - Stand heute - auch der Austragung der Begegnung gegen Rheingold Poll am Sonntag nichts im Wege zu stehen.


SV Frielingsdorf – FC Rheinsüd Köln, vom 14. Spieltag (verlegt auf 22. März)
SV Frielingsdorf – SV Weiden, vom 17. Spieltag (verlegt auf 15. März).

Die ONI-Arena ist bis einschließlich Sonntag gesperrt (siehe Bericht), weshalb beide Matches des SVF verschoben wurden.          


Vorschau Kreisliga A (16. Spieltag)

Blau-Weiß Biesfeld – SSV Homburg-Nümbrecht II (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Florian Schneider, Christian Radtke, Nicola Sandrk, Dustin Schlegel.

Einsatz fraglich: Janosch Ott, Wim Wirths

Zum Spiel: Während die Mannschaften auf Verbandsebene eine Absage nach der anderen über sich ergehen lassen müssen, haben die Kreisligakicker größere Planungssicherheit. Die vor der Winterpause abgesetzten Partien werden am 21. März respektive am Ostermontag nachgeholt - witterungsbedingte Ausfälle dürften ausgeschlossen sein. Was aber zumindest die oberbergischen Teams mit ihren in den höheren Klassen aktiven Kollegen verbindet, sind die beträchtlichen Schwierigkeiten, die der Winter mit sich brachte.

„Improvisation war das Zauberwort“, sagt Florian Schmidt, Trainer der Reserve des SSV Homburg-Nümbrecht. Drei reguläre Trainingseinheiten sowie eine Handvoll Testspiele waren möglich, der Rest bestand aus mehr oder weniger fußballnahen Einheiten. „Wir waren in der Soccerhalle in Lohmar oder haben Badminton gespielt, aber irgendwann hängt das den Jungs zum Hals raus. Die wollen auf den Platz“, so Schmidt. Am Sonntag sollte es so weit sein, wenn der erste Rückenrundenspieltag auf dem Programm steht. Als Spitzenreiter reist die zweite Garde des SSV zum Kellerkind Blau-Weiß Biesfeld.

„Ein sehr unbequemer Gegner, gegen den wir uns traditionell schwer tun. Biesfeld kommt komplett über die Galligkeit und das Läuferische“, ist laut Schmidt Schwerstarbeit angesagt. „Nach der schlechten Vorbereitung können wir sowieso nur über den Kampf kommen. Vorne sind wir immer für ein Tor gut.“ Der Coach muss ohne Stammkeeper Florian Schneider ausgekommen, der bis auf weiteres das Gehäuse der 1. Mannschaft hütet. Als potenzielle Vertreter hat Schmidt Rückkehrer Benjamin Kurth (zuletzt SpVg. Rossenbach) und Nils Wawrzyniak in der Hinterhand. Im Gegenzug sind Verstärkungen von oben möglich, weil das Landesliga-Team bereits am Samstag in Lindenthal-Hohenlind antritt.

Die übrigen Partien des 16. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – SSV Süng (13 Uhr)
TSV Ründeroth – SV Bergisch Gladbach 09 II
TV Hoffnungsthal – TV Herkenrath II
SC Vilkerath – Rot-Weiß Olpe
SV Altenberg – FC Bensberg
SV Schönenbach – SV Refrath
TuS Untereschbach – VfR Wipperfürth

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Vorschau Kreisliga Staffel 3 (16. Spieltag)

Sportfreunde Asbachtal – Spvg. Rossenbach (Sonntag, 15 Uhr).

Ob am Sonntag der Ball in Brüchermühle rollt, darf stark bezweifelt werden. Eine Platzhälfte liegt immer noch unter einer rund zwei Zentimeter dicken Eisschicht. „Es müsste jetzt schnell wärmer werden und am besten regnen“, meint Asbachtals Trainer Perikles Gouranis. Wahrscheinlich fällt die Entscheidung kurzfristig. Vorbereitet sind die Sportfreunde, die recht früh mit der Vorbereitung begannen, häufig auf dem Platz standen und im Januar gegen den SC Vilkerath mit 3:7 verloren. Gestern Abend gab es beim VfL Engelskirchen das zweite Testspiel, das mit 3:5 verloren ging. „Mir fehlte aber auch die halbe Mannschaft“, so Gouranis, der bis auf Sascha Dill aus dem Vollen schöpfen kann.

Auch im Rossenbacher Lager haben alle Spieler ihre Verletzungen auskuriert. Das sind aber auch die einzigen guten Nachrichten, die Trainer Mark Hertrampf berichten kann. „Von mir aus könnte die Rückrunde erst in vier Wochen beginnen“, stand sein Team in diesem Jahr noch nicht auf dem Platz. Am vergangenen Wochenende fielen zwei Testspiele ins Wasser, sodass es in die Soccer-Halle nach Lohmar ging, um zumindest einmal mit dem Ball am Fuß zu trainieren. „Wir haben auch keine Hallenzeiten“, konnten die Rossenbacher bislang nur Kondition bolzen. Gewinnen wollen dennoch beide Teams, um sich Luft zum Tabellenkeller zu verschaffen. „Für uns ist das ein Sechs-Punkte-Spiel“, würde Gouranis gerne den Hinspielerfolg wiederholen.

Die übrigen Partien des 16. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
FV Wiehl III – SV Frömmersbach (11 Uhr)
SV Morsbach – SSV Bergneustadt
VfR Marienhagen – FC Wiedenest-Othetal
SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – DJK Gummersbach
TuRa Dieringhausen – SpVgg Holpe-Steimelhagen
Borussia Derschlag – BV 09 Drabenderhöhe
RS 19 Waldbröl – TuS Elsenroth


Vorschau Kreisliga Staffel 2 (16. Spieltag)

SV Thier – VfB Kreuzberg (Freitag, 19:30 Uhr).

Bereits am Freitagabend beginnt die Rückrunde für Thier und Kreuzberg. Weil beim SVT am Samstag drei Geburtstagsfeiern anstehen, wurde der VfB um Verlegung gebeten. Da aus dem Gästelager auch viele zu den Partys eingeladen sind, war man sich schnell einig. Ob allerdings am Freitagabend gespielt werden kann, ist fraglich. „Unser Platz ist frei. Sollte kein weiterer Schnee kommen, wird gespielt“, kündigte Thiers Coach Sinan Ataoglu an. Im Gegensatz zu vielen anderen Klubs konnte Thier fast immer auf das Spielfeld, das bis zu einer Temperatur von -15 Grad Celsius bespielt werden darf. Sogar vier Testspiele bestritt Thier und verlor keine Partie. Am vergangenen Sonntag wurde Staffel 3-Klub Frömmersbach mit 12:4 bezwungen.

„Das könnte natürlich ein Vorteil sein“, meint Ataoglu. Allerdings habe Kreuzberg eine enorme Qualität. „Besonders die Offensive ist gefährlich. Dennis Grolewski und Franco Lemke sind immer für ein Tor gut“, weiß der Trainer, hat er mit beiden bereits zusammengespielt. VfB-Coach Dennis Berker konnte mit seinem Team derweil kaum auf dem Platz trainieren. „Meistens waren wir in der Halle“, ist dies für Berker ein klarer Nachteil. „Das wird für uns ein Kaltstart“, hat Kreuzberg noch kein Testspiel bestritten. Daher sei es enorm wichtig, schnell zum eigenen Spiel zu finden, um die gute Hinserie zu bestätigen. Im Kirchdorfderby können beide Trainer auf nahezu alle Akteure zurückgreifen.

Die übrigen Partien des 16. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Lindlar II – DJK Wipperfeld (13 Uhr)
TV Herkenrath III – SG Eulenthal/Overath (13 Uhr)
SSV Marienheide – DJK Dürscheid
TV Klaswipper – Union Rösrath
Jan Wellem Bergisch Gladbach – SV Bechen
SG Agathaberg – Montania Kürten
TuS Immekeppel – TuS Marialinden II (15:15 Uhr)


Vorschau Frauenfußball

Landesliga (Nachholspiel vom 10. Spieltag)
Union Rösrath – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga (Nachholspiel vom 10. Spieltag)
SV Morsbach – VfB Kreuzberg (Sonntag, 11 Uhr)


Vorschau Jugendfußball

A-Junioren (16. Spieltag)
Viktoria Köln – FV Wiehl (Samstag, 11 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga (16. Spieltag)
FV Wiehl – Sportfreunde Troisdorf (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (1. Spieltag)
SV Eilendorf – FV Wiehl (Samstag, 14:45 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga (1. Spieltag)
FV Wiehl – Euskirchener TSC (Samstag, 14:45 Uhr). 

Alle Anstoßzeiten der Spiele in den Amateurligen mit oberbergischer Beteiligung sind im Fußball-Ergebnisdienst von Oberberg-Aktuell zu finden.