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Handball am Wochenende kurz und kompakt

uk, pn, bv; 26. Jan 2017, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

uk, pn, bv; 26. Jan 2017, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.
Vorschau A-Jugend Bundesliga

VfL Gummersbach - Neusser HV (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 24:22

Einsatz fraglich: Marcel Timm

Am Mittwoch ging`s schon wieder ein bisschen besser. Denis Bahtijarevic hatte emotional die Kurve gekriegt. Das war allerdings nicht ganz so einfach. Denn der Coach des VfL-Youngster hatte sich am vergangenen Wochenende gewaltig über das Zustandekommen der 34:40-Schlappe seiner Jungs in Düsseldorf geärgert. Dabei sind die Landeshauptstädter ein Team, das gegen die Oberbergischen im Normalfall keine echte Chance haben dürfte. "Wenn aber die richtige Einstellung fehlt, dann verliert man solche Spiele eben", bilanzierte Bahtijarevic, der in den vergangenen Tagen intensive Einzelgespräche mit seinen säumigen Jungs führte: "Die Spieler haben eingesehen, dass das eine ganz schlechte Leistung war. Das kann im Sport natürlich schon mal passieren. Siehe das WM-Spiel Katar gegen Deutschland. Aber zumindest die Einstellung  muss stimmen,  gerade dann, wenn es spielerisch an einem Tag nicht läuft."

Der Trainer ist nach den zahlreichen Gesprächen indes  zuversichtlich, dass die diversen Unterhaltungen ihre Wirkung nicht verfehlen. "Jeder einzelne hat sich fast geschämt und Besserung gelobt", sagt Bahtijarevic, der am Sonntag gegen Neuss nicht nur zwei Punkte, sondern auch einen deutlichen Erfolg erwartet: "Neuss ist eine solide Mannschaft, aber wir sind eine Kategorie höher anzusiedeln. Klar, dass ich da ich einen Sieg erwarte. Und zwar einen klaren Sieg." Allerdings: Der Gegner und inzwischen Tabellennachbar reist mit der Empfehlung von zuletzt 7:1-Zählern an. "Das ist natürlich eine zusätzliche Warnung. Obwohl ich sicher bin, dass meine Mannschaft am Sonntag in die gewohnte Spur zurückfindet." 
  

Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach II - Bayer Dormagen (Freitag, 20 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 23:29

Einsatz fraglich: Robert Barten, Marcel Timm, Felix Jaeger (alle  verletzt), Max Jaeger (krank) 

"Dormagen gehört für mich zu den stärksten Mannschaften der 3. Liga", hat Denis Bahtijarevic eine hohe Meinung vom Mittelrheinrivalen. Allerdings ganz an der Nordspitze der Liga werden die letztjährigen Zweitligaabsteiger am Saisonende aller Wahrscheinlichkeit nicht landen. Spitzenreiter Neuss (33:1 Punkte), Hagen (31:3) und Longerisch (29:5) scheinen dem Tabellenvierten (23:11)  zu Saisonhalbzeit doch noch schon zu weit enteilt zu sein. Dennoch weiß der VfL-Trainer seine Wertschätzung für den Gegner zu begründen. "Sie sind auf allen Rückraumpositionen super besetzt, haben einen sehr starken Kreisläufer und auch die Torhüter sind für die 3. Liga eine Klasse für sich."

Gleichzeitig geht Blau-Weiß womöglich mit enormen Personalproblemen in die Begegnung mit den Dormagenern: Robert Barten und Marcel Timm sind weiterhin verletzt und Felix Jaeger plagen neuerdings Schulterprobleme. Dazu kommt, dass Zwillingsbruder Max Jager unter der Woche kränkelte.Angesichts dieser Rahmenbedingungen hat Bahtijarevic die Rollen klar vergeben: "Bayer ist der große Favorit, zumal wir möglicherweise mehrere Stammkräfte ersetzen müssen." Allerdings sagt der Coach auch: "Jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden..."
  


Vorschau Oberliga Herren


TuS Derschlag – TV Strombach (Freitag, 20 Uhr, Epelberg Gummersbach).


Hinspiel: 22:24


Es fehlen: Keiner.


Einsatz fraglich: Keiner – Philipp-Jonas Wilhelm.


Durften die oberbergischen Handballfans vergangene Woche ein umkämpftes Südkreisderby erleben, wartet nun keine sieben Tage später das Gummersbacher Stadtderby zwischen dem TuS Derschlag und dem TV Strombach zum Rückrundenauftakt. Während sich die Gastgeber den Dezember und Januar weiter vergolden können, kämpfen die Gäste erneut mit Verletzungen. Von einer Favoritenrolle will TuS-Trainer Ralph Weinheimer trotzdem nichts wissen. „Natürlich gibt es Schlimmeres, als vier Siege in Folge, aber wir sind gut beraten, weiter demütig zu sein“, sieht er die Strombacher sogar leicht favorisiert. Gerade durch die Rückkehr von Lukas Bader habe der TVS-Kader enorm an Qualität zurückgewonnen.


Spielerische Überraschungen erwartet er hingegen nicht. „Beide Teams kennen sich gut und wir werden auch keinen weiteren Ausländer ausgraben“, frotzelt Weinheimer. Aber auch wenn er tief stapelt, ist der TuS-Coach ehrgeizig genug, die aktuelle Serie ausbauen zu wollen: „Natürlich wollen wir dieses Momentum nicht abgeben, aber dafür werden wir auch unser Publikum benötigen, die uns zuletzt zum Sieg gegen MTV Köln getragen haben.“ Doch auch auf der Strombacher Seite übt sich Trainer Maik Thiele vor allem in Understatement, freut sich aber auch an alter Wirkungsstätte wieder einmal agieren zu dürfen.


„Auf den Epelberg freue ich mich immer wieder. Wir werden wohl sieben Spieler aufstellen können, aber wie fit diese sind, wird sich zeigen“, war in Strombach an geregeltes Training unter der Woche kaum zu denken. Nico Blech und Lukas Bader mussten nach Blessuren komplett aussetzen und auch Philipp-Jonas Wilhelm ist nach seiner Zerrung alles andere als fit. „Natürlich wollen wir unseren Hinspielerfolg wiederholen, aber wir schleppen uns mal wieder nur von Spiel zu Spiel. Derschlag verfügt mittlerweile auch über ein ganz anderes Team und ist leichter Favorit“, blickt Thiele fast ein wenig neidisch auf den TuS-Innenblock. Vladislav Vesselinov und Sven Suton zeigten zuletzt starke Leistung und besonders die Reaktivierung von Markus Krauthoff-Murfuni habe den Derschlagern in der Defensive eine ganz neue Stabilität gegeben. „Das ist am Kreis derzeit das Beste, was die Oberliga zu bieten hat. Das wird eine harte Nuss für uns“, so Thiele abschließend.




CVJM Oberwiehl – HSG Geislar-Oberkassel (Samstag, 20 Uhr, Dietrich-Bonhöffer Gynamsium Wiehl).


Hinspiel: 26:30


Es fehlt: Fynn Bastian (Verletzung).


Zwölf Endspiele warten auf den CVJM Oberwiehl in der Rückrunde. Soll der Klassenerhalt keine Utopie bleiben, müssen die Oberberger bereits zum Rückrundenbeginn anfangen zu punkten. Denn momentan beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer fünf Punkte. Mit Geislar-Oberkassel erwartet CVJM-Trainer Florian König allerdings einen Gegner auf Augenhöhe. Die Hinspielniederlage sei nicht nur unnötig, sondern zudem der mangelnden Eingespieltheit geschuldet gewesen. „Damals hatten wir große Schwierigkeiten und zwei Monate mehr Zeit hätten uns gut getan“, will der Übungsleiter die Scharte nun aber ausmerzen. Denn gerade vor eigenem Publikum müsse man solche Gegner besiegen, um die nötigen Punkte im Kampf um den Ligaverbleib zu holen.


Das Team von Darko Maric startete zwar mit zwei Siege in die Saison, konnte danach aber kaum noch punkten. Mit acht Zählern gehört Geislar-Oberkassel neben dem HSV Bocklemünd zu den beiden Teams, die Oberwiehl in der Rückrunde noch einholen möchte. Zuletzt kassierten die Bonner drei deutliche Niederlagen. Aufpassen muss der CVJM in jedem Fall auf das gefällige Rückraumspiel der Gäste. Während Jens Wessel einen quirligen Spielmacher gibt, sorgen Björn Wittmaack, Nico Walldecker und Felix Herzog für die Durchschlagskraft aus der zweiten Reihe. Personell kann Florian König gegen die HSG fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf den Langzeitverletzten Fynn Bastian sind alle Spieler fit, so dass der Coach den seltenen Luxus hat, Spieler aussetzen lassen zu müssen.




SC Fortuna Köln – SSV Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).


Hinspiel: 34:29


Es fehlt: Ilja Schattner (Innenbandriss).


Einsatz fraglich: Marcel Samel (Zahnoperation).


[Für Ilja Schattner dürfte die Saison so gut wie beendet sein. Der Kreisläufer zog sich einen Innenbandriss im Knie zu und fällt acht bis zehn Wochen aus.]


Mit hohen Ambitionen gestartet, legten die Nümbrechter Handballer ausgerechnet vor eigenen Publikum zum Saisonstart einen klassischen Fehlstart auf das Parkett. Gegen Fortuna Köln, das sich erst im Nachrückverfahren für die Oberliga qualifiziert hatte, verloren die Oberberger überraschend ihr Auftaktmatch. Kein Wunder also, dass man im Südkreis auf Revanche brennt. „Das wollen wir mit aller Macht wieder gut machen“, zieht SSV-Coach Mario Jatzke vor der Partie die Zügel an. „Im Hinspiel ist einiges nicht so gelaufen, wie wir uns das eigentlich vorgestellt hatten. Aber im Endeffekt haben wir auch völlig verdient verloren“, urteilt Jatzke im Nachhinein. Doch dem insgesamt missglückten Saisonstart folgte eine starke Aufholjagd in den Wintermonaten.


Gerade in den letzten sechs Spielen zeigte die SSV-Formkurve dorthin, wo sie das Trainergespann Jatzke/Seebaum sehen will, nämlich nach oben. 9:3 Punkte holten die Oberberger zuletzt und mussten sich dabei nur dem Spitzenreiter aus Aachen geschlagen geben. „Das ist auch das Gefühl, das wir mitnehmen wollen“, ordnet Jatzke seinem Team selbstbewusstes Auftreten an. Denn während Nümbrecht mittlerweile auf Rang fünf geklettert ist, liegen die Gastgeber mit gerade einmal sechs Zählern auf einem Abstiegsrang. „Trotzdem wird das ein unangenehm zu spielender Gegner. Wir werden sie auf keinen Fall noch einmal unterschätzen“, weiß Jatzke um die variable Defensive der Kölner, bei denen im Angriff Vincent Gremmelspacher und Manuel Surlemont die Akzente setzen. Personell kann Nümbrecht nicht aus dem Vollen schöpfen. Neben dem länger ausfallenden Ilja Schattner ist für Marcel Samel ein Einsatz ebenfalls unwahrscheinlich.




Vorschau Landesliga Herren


CVJM Oberwiehl II – TSV Bonn rrh. II (Samstag, 16 Uhr, Dietrich Bonhöffer Gymnasium Wiehl).


Hinspiel: 33:31


Es fehlen: Jonas Hesener, Jan Sonka, Frankjörn Schell, Raphael Kraus.


Einsatz fraglich: Philip Gläser, Pascal Wilmeroth




Eschweiler SG – SSV Nümbrecht II (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 15:25


Es fehlen: Ben Schieferdecker (Beruflich verhindert), Sven Achenbach, Lukas Leckebusch (Verletzung).


Seit Saisonbeginn schwört SSV-Coach Daniel Funk sein Team ein, gerade zu Hause die Punkte gegen den Abstieg zu holen. Zum Rückrundenauftakt nimmt der Übungsleiter seine Mannschaft aber auch auswärts erstmals in die Pflicht. „In Eschweiler müssen wir gewinnen“, will er beim Abstiegskonkurrenten unbedingt den Hinspielerfolg wiederholen. Die Aufgabe werde im Aachener Umland allerdings keineswegs einfacher, eher im Gegenteil. Denn während das Team von Armin Alten auswärts regelmäßig unter die Räder kommt, konnten die Gastgeber in eigener Halle bereits drei Siege feiern. „Wir müssen uns auf einen harzfreien Ball einstellen und dürfen nicht den Fehler machen, uns zu häufig an ihrer massiven 6:0-Deckung aufzureiben“, fordert Funk hohes Tempo. Im Abstiegskampf sieht er derweil noch alles offen. „Wir hätten gerne bereits zwölf Punkte auf dem Konto, haben aber zu viele unnötige Punkte leichtfertig verschenkt. Noch ist aber nichts passiert“, haben Funk und die SSV-Reserve derzeit einen Zähler Rückstand auf das rettende Ufer.




VfR Übach-Palenberg – HSG Oberbantenberg/Niederseßmar (Samstag, 20 Uhr).


Hinspiel: 19:32


Es fehlen: Tobias Wolff, Jan Kaminski (Verletzung).


Einsatz fraglich: Luca Schrabe (Krank).




MTV Köln II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 17:15 Uhr).


Hinspiel: 35:32


Es fehlen: Philip Heist (Fingerbruch), Fynn Samen (Knieverletzung), Daniel Küsters (Bänderriss).
  

Vorschau Oberliga Damen
  
TV Strombach - TV Dünnwald  (Samstag, 28.1, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

Hinspiel: 27:27

Es fehlen: Viktoria Schmitt (Zahn-OP),  Anniko Meszaros  (verletzt)

Einen einzigen Punkt haben die Dünnwaldrinnen in ihren bisherigen Saisonheimspielen in der eigenen Halle abgegeben. Und dieses kleine Husarenstück gelang dem TV Strombach. Eben jenem TV Strombach, der damals im September andeutete, wozu er in der aktuellen Spielzeit fähig sein könnte. Aus oberbergischer Sicht haben sich die Hoffnungen, vorne mitspielen zu können, allerdings leider nicht erfüllt. Nach vier Niederlagen in Serie ist man längst im Niemandsland der Oberligatabelle angekommen, den letzten Sieg gab es am 3. Dezember...

Zuletzt konnte man in Köln wenigstens spielerisch an bessere Zeiten anknüpfen, sodass Trainer Robin Teppich die Hoffnung hat, dass seine Mädels am Samstag endlich wieder punkten werden. "Ich weiß, Dünnwald ist sehr abgezockt. Aber es ist einfach an der Zeit, dass wir mal wieder was Zählbares einsammeln fordert der TVS-Trainer kategorisch Leistung und Erfolg ein.


TV Oberbantenberg - DJK Westwacht Weiden (Sonntag, 29.1, 17 Uhr, Halle Bielstein).

Hinspiel: 28:27

Es fehlen: Nora Landsberg (verletzt), Nora Bischoff (krank)

Nach der Papierform wartet eine durchaus lösbare Aufgabe auf die TVO-Damen. Mit Westwacht Weiden stellt sich am Sonntagnachmittag nämlich das einzige Damen-Oberliga-Team in der Bielsteiner Sporthalle vor, das bis dato noch keinen einzigen Saisonsieg auf dem Konto hat. Mit 3:19 Punkten rangiert Westwacht  auf dem vorletzten Tabellenplatz. Dennoch: Eduard Debnar wäre nicht Eduard Debnar, wenn er nicht mahnend den Zeigefinger heben würde: "Weiden hat viele Spiele nur ganz knapp verloren. Das ist ein ganz junge Mannschaft, die manchmal noch Lehrgeld bezahlen musste." Gleichwohl erwartet der TVO-Trainer "zwei Punkte ohne Wenn und Aber" und hofft, dass seine Mädels wieder zu "einem flüssigen Angriffsspiel zurückfinden. Das kam in den jüngsten Partien nämlich etwas zu kurz.
   

Vorschau Verbandsliga Frauen

SSV Nümbrecht – TSV Bonn rrh. II (Samstag, 18 Uhr).

Hinspiel: 22:21  

Es fehlen: Alma Dauti, Sabrina Heinrichs, Saskia Schmidt, Jana Hage, Sandra Fischer

Nach dem überraschenden Punktverlust in Bocklemünd war SSV-Trainer Manuel Seinsche auch noch einige Tage später „geladen“. Er habe sich massiv geärgert, weil das Team den Gegner auf die leichte Schulter genommen habe, „aber wir haben das Spiel aufgearbeitet“. Jede Spielerin habe verstanden, dass einem in keiner Spielklasse etwas geschenkt werde und man immer 100 Prozent geben müsse. Nun steht mit der Bonner Zweitvertretung die nächste Reifeprüfung ins Haus und der SSV will den Rückstand auf Spitzenreiter Aachen keinesfalls weiter anwachsen lassen. „Da kommt ein guter, erfahrener Gegner, den wir sehr ernst nehmen und der bereits im Hinspiel gezeigt hat, welche Qualitäten er hat“, meint Seinsche. Keinesfalls könne man dieses Spiel im zweiten Gang gewinnen, „wir müssen da frühzeitig hochschalten und Vollgas geben“, hat er als Marschroute ausgegeben. Allerdings muss Nümbrecht auf einige wichtige Spielerinnen verzichten. Sabrina heinrichs und Alma Dauti gehören nach Kreuzbandrissen zu den langzeitverletzten. Torhüterin Saskia Schmidt soll erst langsam in die Mannschaft zurückgeführt werden. Jana Hage fällt nach einer kleinen Operation ebenso aus wie Sandra Fischer, die sich mit ihren Weisheitszähnen herumplagt.


TV Strombach II - Godesberger TV (Samstag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Sporthalle Gummersbach).

Hinspiel: 23:27

CVJM Oberwiehl - MTV Köln (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).

Hinspiel: 20.24


Vorschau Landesliga Frauen

VfL Gummersbach - HV Erftstadt (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 26:38


Vorschau männliche B-Jugend Nordrheinliga


VfL Gummersbach – Bergischer HC (Samstag, 14 Uhr, Schwalbe Arena Gummersbach).


Hinspiel: 17:27
  
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