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Schieber Stahl- und Metallbau erhielt Ausbildungszertifikat

Red; 8. Mar 2016, 16:18 Uhr
Bilder: Agentur für Arbeit --- (v. li.) Stefan Krause, Michael Soose, Ramazan Maden, Marcus Ottov und Thorsten Kapler.
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Schieber Stahl- und Metallbau erhielt Ausbildungszertifikat

Red; 8. Mar 2016, 16:18 Uhr
Marienheide – Die Marienheider Firma Schieber wurde von der Agentur für Arbeit als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.
Die Bundesagentur für Arbeit zeichnet seit vielen Jahren vorbildliche Ausbildungsbetriebe mit dem Ausbildungszertifikat aus. Am heutigen Dienstag wurden die diesjährigen Ausbildungszertifikate an drei Betriebe - je einer aus den drei Regionen des Agenturbezirkes, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis und Leverkusen - verliehen. Für den Oberbergischen Kreis konnte die Auszeichnung die Firma Schieber Stahl- und Metallbau aus Marienheide entgegen nehmen, die durch den Geschäftsführer Michael Soose und den Auszubildenden Ramazan Maden vertreten wurden. Die Verleihung der Zertifikate fand in den Räumen der Agentur für Arbeit in Bergisch Gladbach im Rahmen einer Feierstunde statt.



„Die hier ausgezeichneten Betriebe haben gezeigt, dass sie das Thema Ausbildung sehr ernst nehmen. Damit sorgen sie vor und tragen dazu bei, auch zukünftig auf gut ausgebildete und hochqualifizierte Fachkräfte bauen zu können “, so Stefan Krause, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach. „Natürlich möchten wir auch die Betriebe, die aktuell nicht ausbilden, dazu aufrufen, das vorhandene Potenzial an Bewerbern zu nutzen. Mein Appell an die Arbeitgeber: Schauen Sie nicht nur auf Bewerbungsunterlagen und Zeugnisse. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Berufsfelderkundungen und Praktika sowie die Einstiegsqualifizierung als Instrument, um potenzielle Auszubildende kennen zu lernen und in der praktischen Arbeit zu erleben!“

Die Zertifikatsübergaben erfolgte in Anwesenheit der Vertreter der Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land, Eva Babatz für die IHK und Marcus Otto für das Handwerk. Beim abschließenden Ausklang bei Kaffee und einem kleinen Imbiss nutzten die Beteiligten die Gelegenheit, sich weiter über das wichtige Thema austauschen, welches auch in den nächsten Jahren einer der zentralen Punkte beim Thema „Fachkräfte“ sein wird.
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