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Dörrenberg StudienAWARD mit zwei Siegern

Red; 8. Mar 2016, 15:04 Uhr
Bild: privat --- Dr. Frank Stahl (2. v. li.), technischer Geschäftsführer der Dörrenberg Edelstahl GmbH, mit den Preisträgern und Juroren des Dörrenberg StudienAWARDS.
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Dörrenberg StudienAWARD mit zwei Siegern

Red; 8. Mar 2016, 15:04 Uhr
Engelskirchen – Mit dem ersten Platz des Dörrenberg StudienAWARDS wurden in diesem Jahr Lena Sentker (Universität Bremen) und Gero Egels (Ruhr- Universität Bochum) ausgezeichnet.
Zum achten Mal lieferten sich in diesem Jahr fünf Studierende einen Wettstreit um den hochdotierten „Dörrenberg StudienAWARD“ in der „Dörrenberg Villa“ in Ründeroth. Mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten, Vorträgen und Antworten in der sich anschließenden Befragung, versuchten die Studierenden, die Jury von sich zu überzeugen. Diese Bestand aus den Juroren Dr. Frank Stahl, technischer Geschäftsführer der Dörrenberg Edelstahl GmbH, Professor Dr. Theisen von der Ruhr-Universität Bochum, Professor Dr. Zoch vom Institut für Werkstofftechnik (IWT) Bremen sowie Professor Dr. Escher, welcher als Leiter der Qualitätszentrale aufgrund seiner langjährigen Lehrtätigkeit die Honorarprofessur verliehen bekommen hat.



Auch dieses Jahr befassten sich die Teilnehmer wieder mit technisch hoch komplexen Themengebieten. Neben der Betrachtung von Verschleißsystemen und der bainitischen Umwandlung von Vergütungsstahl wurde die Laserwärmebehandlung von Werkzeugen sowie das Verhalten von Stählen unter schlagartiger Beanspruchung diskutiert. Den vier Juroren wurde die Entscheidung nicht leicht gemacht, einen Gewinner zu ermitteln.

Aufgrund der sehr guten Vorträge wurde der erste Platz dieses Jahr von gleich zwei Studierenden belegt: Lena Sentker (Universität Bremen) und Gero Egels (Ruhr- Universität Bochum) durften sich jeweils über ein Preisgeld von 3.000 € freuen. Den dritten Platz belegte Ulrich Schultheiß (Technische Universität Ilmenau) und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 1.500 €. Die beiden weiteren Teilnehmer, Isabel Hahn (Ruhr-Universität Bochum) und Johannes Henneberg (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) gingen mit je 1.000 € nach Hause.   
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