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BAV verabschiedet sich von langjährigen Mitgliedern

Red; 14. Jun 2014, 15:16 Uhr
Bild: BAV --- N. Hess (v.l.n.r.), M. Lichtinghagen-Wirths, K.-D. Ziepke, H. Adler, H. Loepp, Dr. P. Ludemann, Hagen Jobi, Jochen Hagt auf :metabolon.
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BAV verabschiedet sich von langjährigen Mitgliedern

Red; 14. Jun 2014, 15:16 Uhr
Lindlar – Bei seiner 151. Verbandsversammlung wurden zahlreiche Mitglieder geehrt und zugleich aus der aktiven Mitarbeit entlassen.
Am gestrigen Freitag tagte zum 151. Mal die Verbandsversammlung des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes im Bergischen Energiekompetenzzentrum auf dem :metabolon- Gelände in Lindlar. Im Rahmen der Sitzung verabschiedete die Vorsitzende Helga Loepp langjährige Wegbegleiter des BAV aus dem Gremium. Durch die kürzlich erfolgten Neuwahlen schieden acht Mitglieder aus: Horst Adler aus Bergisch Gladbach ist der „Dienstälteste“ mit seiner 35-jährigen Zugehörigkeit zur Verbandsversammlung. 25 Jahre stand Norbert Hess aus Engelskirchen dem BAV mit Rat und Tat zur Seite.

Auch die weiteren zu verabschiedenden Mitglieder der Versammlung haben die Entwicklungen des BAV und die Neuausrichtung der Deponie Leppe zum Kompetenzzentrum :metabolon viele Jahre unterstützt:

Doris Schuchard-Kaganietz, Engelskirchen (seit 1999) Udo Klemt, Bergisch Gladbach (seit 1999)
Jürgen Dreiner-Wirtz, Lindlar (seit 2004)
Dr. Peter Ludemann, Bergisch Gladbach (seit 2009) Klaus-Dieter Ziepke, Leichlingen (seit 2009), Harald Wolfert, Burscheid (seit 2011)


Viele Veränderungen fanden in der Zeit ihrer Mitgliedschaft in der Verbandsversammlung in der Abfallwirtschaft statt. Hin von der reinen Entsorgungswirtschaft zu einer immer spezieller werdenden Recyclingwirtschaft. „Abfall Rohstoff der Zukunft“ ist mittlerweile in unserer Gesellschaft ein feststehender Begriff und wurde vom BAV schon sehr frühzeitig durch Einführung der unterschiedlichen Sammelsysteme und Recyclingtechniken umgesetzt.

Die Arbeit der Verbandsversammlung und somit auch die der ausscheidenden Mitglieder war immer darauf gerichtet, eine möglichst schnelle und sinnvolle Umsetzung der rechtlich vorgegebenen abfallwirtschaftlichen Ziele zu erreichen, hierbei jedoch die regionalen Gegebenheit nicht aus den Augen zu verlieren.
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