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Deutsche Bank in Gummersbach festigt Marktposition

Red; 1. Apr 2014, 12:42 Uhr
Oberberg Aktuell
Bild: privat.
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Deutsche Bank in Gummersbach festigt Marktposition

Red; 1. Apr 2014, 12:42 Uhr
Gummersbach - Eine intakte „Kunde-Berater-Beziehung“ sei für den Erfolg der Bank entscheidend - Gummersbacher Marktgebietsleiter sehen „Megatrend“ bei Digitalisierung und eine steigende Nachfrage nach Aktien.
[Die beiden Marktgebietsleiter Privat- und Firmenkunden Giovanna Salvato und Holger Scheffels.]

Die Deutsche Bank in Gummersbach zieht ein positives Fazit des vergangenen Geschäftsjahres. In einem umkämpften Markt habe die Deutsche Bank ihre führende Position behauptet, erklärten die beiden Marktgebietsleiter Privat- und Firmenkunden Giovanna Salvato und Holger Scheffels. Entscheidendes Erfolgskriterium sei eine intakte Kunde-Berater-Beziehung, sagte Giovanna Salvato und ergänzt: „An der Deutschen Bank schätzen unsere Kunden besonders, dass sie selbst komplexe Entwicklungen in der Wirtschaft und auf den weltweiten Märkten überblickt.“  

Neu aufgestellt, um so nah wie möglich an den Kunden und deren Bedürfnissen zu sein, hat die Deutsche Bank 2013 ihr Privat- und Firmenkundengeschäft vorangetrieben. „Um unseren Anspruch auf Premiumberatung auch in der Filialausstattung zu unterstreichen, haben wir in den vergangenen Jahren pro Filiale zwischen 500.000 Euro und 2,5 Millionen Euro investiert“, sagte Scheffels. Zugleich nehme die Deutsche Bank bis 2015 mehr als eine Milliarde Euro in die Hand, um in Online- und Mobile-Banking sowie in Banking-Terminals zu investieren. „Das Internet ist seit geraumer Zeit unsere größte Filiale. Diesen Megatrend begleiten wir intensiv weiter“, so Giovanna Salvato. Sie beobachtet außerdem eine vorsichtige Rückkehr der Anleger an die Kapitalmärkte. 



Die Deutsche Bank in Gummersbach konnte ihre Kundenbasis auf hohem Niveau halten: Zum Jahresende 2013 betreute die Deutsche Bank rund 19.000 Privat- und Firmenkunden im Stadtgebiet Gummersbach. Das Geschäftsvolumen betrug rund 640 Millionen Euro. Das Depotvolumen belief sich auf mehr als 200 Millionen Euro und das Baufinanzierungsvolumen lag bei knapp 230 Millionen Euro, was einem Plus von 6,8 Prozent entspricht.
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