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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 13. Mar 2014, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 13. Mar 2014, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

TSV Bayer Dormagen – VfL Gummersbach II (Samstag, 15. März, 19 Uhr).

Hinspiel: 25.25

Es fehlen: Philipp Jaeger, Tobias Schröter

Einsatz fraglich: Lukas Bader, Robin John, Marc Strohl, Frederic Seifert

Die junge Mannschaft von VfL-Trainer Georgi Sviridenko gehört zu den wenigen Teams, die dem Spitzenreiter aus Dormagen in dieser Saison die Stirn bieten konnten, knöpfte man dem Mittelrhein-Rivalen, der großer Favorit auf den Aufstieg in die 2. Liga ist, einen Punkt ab. Insofern rechnet Sviridenko am kommenden Samstag mit einer hoch motivierten Dormagener Mannschaft, die sich für das Hinspielergebnis revanchieren möchte. „Wir wissen, was auf uns zukommt“, blickt der Coach den Tatsachen ins Auge. Dormagen verfügt über ein sehr starkes Team mit einer bärenstarken Deckung. Hier hat man mit Sven Bartmann einen überdurchschnittlichen Torhüter. Im Angriff ist vor allem auf dir rechte Dormagener Angriffsseite zu achten. Robin Doetsch und Tobias Plaz haben annährend 200 der 698 Treffer der Gastgeber markiert. Und dass Simon Ernst als herausragender Mittelmann gilt, dürfen die Zuschauer künftig auch in Gummersbach beobachten, denn der 20-Jährige wird ab der kommenden Saison für die Bundesligamannschaft des VfL auflaufen.

Beim VfL dagegen fehlen weiter Tobias Schröter und Philipp Jaeger. Darüber hinaus steht hinter den angeschlagenen Robin John, Frederic Seifert und Mars Strohl ebenso Fragezeichen wie hinter dem erkrankten Lukas Bader. Dennoch ist Sviridenko einigermaßen entspannt. „Auch nach Wilhelmshaven sind wir ohne Druck gefahren, aber da sah es personell ein wenig besser aus“, blickt er auf den Punktgewinn beim Tabellendritten zurück. Die Trauben im TSV-Sportcenter werden hoch hängen, aber der VfL-Trainer wünscht sich einfach, dass seine Akteure das Spiel genießen können. „Wir spielen ohne Druck, das ist vielleicht unser großer Vorteil.“


Vorschau Oberliga Männer

Dünnwalder TV – TuS Derschlag (Freitag, 14. März, 20:30 Uhr).

Hinspiel: 17:31

Es fehlen: Stephan Kakuschki, Michiel Lochtenbergh, Norman Scholz, Timo Bay

Ein Wiedersehen mit dem früheren Trainer gibt es für die meisten Spieler des TuS Derschlag beim Gastspiel in Dünnwald. Schließlich hat dort Patrick Selbach bis Ende der Saison das Sagen auf der Bank. Ob die Jungs vom Epelberg allerdings Gastgeschenke mit im Gepäck haben, ist dann doch eher zweifelhaft. Das Team von Caslav Dincic will in der Tabelle noch den Sprung unter die ersten fünf Mannschaften schaffen und dafür ist ein Sieg in Dünnwald Pflicht. Die Gastgeber kämpfen noch um den Ligaverbleib, haben inzwischen mit sechs Punkten Rückstand zum rettenden Ufer aber denkbar schlechte Karten, nachdem auch Neuzugang Michael Romanov krankheitsbedingt länger pausieren muss.


[Auf den Einsatz von Alexandre Brüning hofft der TuS Derschlag beim Gastspiel in Dünnwald.]

Doch auch in Derschlag gibt es derzeit erhebliche personelle Probleme. So wird Dincic neben Stephan Kakuschki wohl auch auf die beruflich verhinderten Norman Scholz, Timo Bay und Michiel Lochtenbergh verzichten, was eine erhebliche Schwächung bedeuten würde. „Das Spiel ist auf den Freitagabend verlegt worden, was sich für uns jetzt als erheblicher Nachteil herausstellt“, so Dincic. Insofern hält er den Ausgang der Partie für offen, rechnet aber mit den angeschlagenen Jacques Martel und Alexandre Brüning. Trotz der schwierigen personellen Situation will der Trainer Ausreden nicht gelten. „Wir müssen das wegstecken und uns diese beiden Punkte holen.“ Den 5. Platz hat der TuS-Coach noch im Visier.


HSG Rheinbach/Wormersdorf – SSV Nümbrecht (Samstag, 15. März, 18:30 Uhr).

Hinspiel: 25:24

Es fehlt: keiner

In Rheinbach steht der SSV Nümbrecht vor einer echten Herausforderung, denn das Team von Gastgeber-Coach Dietmar Schwolow hat sich nach einem völlig verkorksten Saisonbeginn immer stärker in den Vordergrund gespielt. Beim Derby in Siebengebirge kassierte man zwar am vergangenen Spieltag eine Niederlage, war aber lange Zeit ebenbürtig. Kopf der Mannschaft und bester Torschütze ist Mike Ribbe, der auch gegen Siebengebirge 13 Tore beisteuerte. Auch auf René Lönenbach, der Linksaußen und im mittleren Rückraum auftaucht, wird zu achten sein. Rheinbach schielt jedenfalls noch auf den vierten Rang, den derzeit der SSV belegt und möchte den Drei-Punkte-Rückstand gerne verkürzen. Bereits im Hinspiel zeigte die HSG ihre Leistungsfähigkeit und siegte knapp in der GWN-Arena.

Dass sich der SSV jetzt gerne revanchieren möchte, liegt auf der Hand. Und man kommt mit dem Rückenwind eines klaren Heimsieges gegen Westwacht Weiden nach Rheinbach. Doch Trainer Helge Janeck weiß, wie schwierig die Auswärtsaufgabe wird. „Das bedeutet Schwerstarbeit für unsere Deckung“, weiß der Chefcoach. Vor allem Mike Ribbe müsse man in den Griff bekommen, der bereits das Hinspiel quasi im Alleingang entschieden habe. Aber Janeck vertraut seiner Deckung, will mit etwas Zählbarem zurückkehren. „Wir sind nicht Favorit, aber es könnte spannend werden“, sagt der SSV-Trainer, der mit vollem Kader die Reise nach Rheinbach antritt. „Das sorgt bei mir schon für Entspannung und entsprechend motiviert werden wir zur Sache gehen.“



Vorschau Verbandsliga Herren

TV Strombach – HSG Siebengebirge-Thomasberg II (Sa., 19:30 Uhr).

Hinspiel: 27:26

Es fehlen: Nils Meinhardt (Verletzung)

Einsatz fraglich: Philip Schmitz (Grippe).

„Für uns wird es ein richtungsweisendes Spiel. Danach wissen wir, wo die Reise hingeht“, weiß TVS-Coach Maik Thiele um die Bedeutung der Partie gegen den Tabellenzweiten aus Siebengebirge. Denn während die Gäste nicht aufstiegsberechtigt sind, tobt um Platz drei ein harter Kampf zwischen den punktgleichen Teams aus Köln und Strombach. Sollte es nach der Saison bei dieser Punktgleichheit bleiben, müssten sogar Entscheidungsspiele ausgetragen werden, so lange der TVS das bessere Torverhältnis hat, da die Domstädter ein Spiel kampflos gewannen. Allerdings stimmt nicht nur die gestrige Pokalniederlage Thiele etwas verschnupft: „Wir konnten diese Saison außer das Hinspiel gegen Siebengebirge kein einziges Spitzenspiel gewinnen, sondern profitieren nur von der Schwäche der Anderen!“

Vom Potential traut er auch seinem Team eine ähnliche Rolle zu, wie es die TSV Bonn rrh. dieses Jahr zeigt, doch die Strombacher straucheln immer wieder. Dabei ist das Hinspiel in Siebengebirge sogar ein Paradebeispiel für das Oberbergische Auf und Ab. Dort verspielte man eine hohe Führung und fuhr fast mit leeren Händen nach Hause. „Uns fehlt oftmals die Ruhe, wir verfallen in Hektik und treffen immer wieder die falschen Entscheidungen“, so Thiele. Da helfe dann auch die zuletzt durchaus gute Defensive wenig. Vielleicht ist das gestrige Pokalaus, aber auch der Weckruf zur richtigen Zeit für die Thiele-Truppe.


CVJM Oberwiehl – HSV Bocklemünd (Sa., 19:45 Uhr).

Hinspiel: 33:28

Es fehlen: Jens Frey (Verletzung), Nils Hühn, Andre Rischikov.

Personelle Sorgen plagen den CVJM Oberwiehl vor dem Duell mit dem Tabellenzehnten aus Bocklemünd. Denn mit Jens Frey fällt nicht nur der etatmäßige Kreisläufer aus, er ist auch der dritte von vier möglichen Innenblockspielern, die Trainer Florian König nicht zur Verfügung stehen. Andre Rischikov wäre zwar fit, soll sich nach seinem Einsatz vergangene Woche in Königsdorf aber auf keinen Fall festspielen, um der Reservemannschaft weiterhin im Abstiegskampf zur Verfügung zu stehen. „Unter diesen Voraussetzungen ist unsere Aufgabe natürlich noch etwas schwieriger“, stuft König die Gäste ohnehin als unangenehm zu spielenden Gegner ein. „Das ist ein kompaktes Team, gegen das wir an unsere Grenze gehen müssen, um die Punkte zu behalten“, will König unbedingt die nächsten Zähler holen.


Vorschau Landesliga Herren

CVJM Oberwiehl II - TV Strombach II (Sa., 17:45 Uhr).

Hinspiel: 25:25

Es fehlen: Nils Hühn (Verletzung), Maurice Heuser, Lars Schneider (Privat verhindert), Peter Schumacher (Beruflich verhindert) – Robert Fischer, Sven Georgewitsch (Privat verhindert)

Fünf und Sieben Punkte Vorsprung beträgt der Vorsprung der beiden oberbergischen Kontrahenten auf den ersten Abstiegsplatz. Bei fünf ausstehenden Spielen ein vermeintlich beruhigendes Polster, doch davon wollen weder Rolf Schuster noch Daniel Dünnebeil etwas wissen. „Wir wollen den Klassenerhalt jetzt auch rechnerisch perfekt machen“, bringt es der TVS-Coach auf den Punkt. Dafür müsste seinem Team allerdings ein Novum gelingen, denn bislang konnten die Strombacher noch kein Derby für sich entscheiden. Auf der anderen Seite hadert Schuster mit dem Ausfall von Nils Hühn, der seine Fingerverletzung auskurieren soll. Von seinem Team erwartet er zudem einen anderen Auftritt als in der Vorwoche bei der Klatsche in Longerich: „Das war gar nichts und reicht gegen keinen Gegner.“


HSG Marienheide/Müllenbach – TK Nippes (Sa., 19 Uhr).

Hinspiel: 25:28

Es fehlt: Max Sachse (Verletzung).

[Eduard Debnar wird auch kommende Saison auf der Bank der HSG Platz nehmen.]

Eine solide Saison spielt die HSG Marienheide/Müllenbach bislang. Zwar leistete sich das junge Team von Eduard Debnar so manchen Ausrutscher, doch weitestgehend konnte die Spielgemeinschaft überzeugen. So ist es wenig verwunderlich, dass der Vertrag mit Debnar nun verlängert wurde. „Ich freue mich auf das kommende Jahr“, sagt der Trainer bereits jetzt. Noch mehr Freude würde ihm allerdings ein Sieg über den TK Nippes bereiten, gegen den man im Hinspiel über weite Strecken schlecht aussah. „Das war einer unserer schwachen Momente diese Saison. In Köln sind wir fast nur hinterhergelaufen“, erwartet der Coach erneut eine bewegliche Deckung bei den Gästen, die es mit hoher Laufbereitschaft zu knacken gilt. Dabei steht der zuletzt etwas grippegeplagten HSG bis auf Max Sachse der komplette Kader zur Verfügung.


TV Bergneustadt – SSV Nümbrecht II (Sa., 19:30 Uhr).

Hinspiel: 30:29

Es fehlen: Christian Schneider (Verletzung) – Marcus Schwemke, Patrick Seebaum, Oliver Dax, Tim Hartwig (Verletzung), Florian Menger (Privat verhindert).

In der Beurteilung des oberbergischen Duells sind sich beide Trainer bereits vor dem Spiel weitestgehend einig. „Wir spielen zu Hause und sind leicht favorisiert, auch wenn unsere Duelle in den letzten Jahren stets eng waren“, erwartet TVB-Coach Ralph Weinheimer ein knappes Match. Auch Patrick Seebaum sieht gute Chancen für sein Team, sieht die Gastgeber aufgrund ihrer aktuellen Form aber ebenfalls leicht vorn. Ob Seebaum überhaupt selbst auf der Bank Platz nehmen wird, ist hingegen noch fraglich, denn der Spielertrainer wird Freitag endlich an der lädierten Schulter operiert. Da der Klassenerhalt quasi perfekt ist, will Seebaum die ausstehende Saison aber ohnehin dafür nutzen, schon einige Dinge für die kommende Spielzeit auszuprobieren. Auch in Bergneustadt plant man zwar schon intensiv das kommende Jahr, doch Weinheimer will auch diese Saison noch einige Siege sammeln: „Ich will dieselbe Einstellung wie in Frechen sehen.“
   


Vorschau Oberliga Frauen

SSV Nümbrecht – TSV Bayer Leverkusen II (Do., 20:30 Uhr).

Hinspiel: 12:41.

Es fehlen: Martina Duckart und Sarah Karsten (beide Verletzung).

Bereits am Donnerstagabend läuten die SSV-Damen das Handballwochenende ein. Auf Wunsch der Gäste wurde die Partie verlegt, sodass man sich am Donnerstagabend in der kleinen Nümbrechter Halle trifft. „Zu Leverkusen ist alles gesagt, die Klasse dieser Mannschaft ist auf einem top Niveau“, sind Nümbrechts Trainer Timo Blanz die 30 Gegenstoßtore der Werkselfen im Hinspiel noch in guter Erinnerung. In heimischer Halle will er einen solchen Abschuss möglichst verhindern und erwartet von allen Spielerinnen erhöhte Einsatzbereitschaft. „Wir wollen uns nicht hängen lassen und jede Spielerin soll das Beste geben“, weiß Blanz, dass nach der zu erwartenden Niederlage der Abstieg feststeht. „Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass jemand die Saison schon ab schenken will“, sieht der Trainer bei seiner Mannschaft die Motivation sich gut aus der Oberliga zu verabschieden.


SG Ollheim/Straßfeld – SSV Nümbrecht (So., 16 Uhr).

Hinspiel: 31:21.

Es fehlen: Nina Harscheid und Jana Hage (HVM-Finale weibliche A-Jugend), Sarah Karsten (Verletzung).

Bereits am Sonntag geht es für die Nümbrechterinnen weiter. In Ollheim/Straßfeld trifft man auf den Tabellensechsten, der bislang alle Vergleiche mit den oberbergischen Teams für sich entscheiden konnte. Gerade auch deshalb erwartet Timo Blanz, dass das Team keinerlei Motivationsprobleme haben wird und weiterhin beweisen will, dass es zu Hause eine Macht ist. „Im Hinspiel war die erste Halbzeit ordentlich. Das Problem war, dass wir dann im Angriff zu sehr abgebaut haben“, fordert Blanz dieses Mal mehr Konstanz in der Offensivleistung. „Dann können wir das Spiel vielleicht spannender gestalten“, ist er sich allerdings im Klaren, dass die Außenseiterchance des SSV nur sehr klein ist. Noch nichts Spruchreifes gibt es währenddessen hinsichtlich der Zukunft des Trainers. „Wir sind in Gesprächen“, lässt Timo Blanz sich noch nicht in die Karten schauen.


TV Strombach – TV Oberbantenberg (So., 17 Uhr).

Hinspiel: 27:27.

Es fehlen: Annika Bartossek (Krankheit) – Jessica Scheurer (Verletzung).

Einsatz fraglich: Judith Lünsdorf (Verletzung), Vanessa Schwab und Viviana Wels (beide Krankheit).

Große Motivationsansprachen bedarf es vor dem Derby in Strombach nicht. Nach dem Unentschieden im Hinspiel und vor allem der schmerzhaften Niederlage im Kreispokal-Viertelfinale ist der Siegeswille bei den TVS-Damen riesig. „Wir sind gut vorbereitet“, will Strombachs Trainerin Anja Kuba genau diese Motivation dann auch auf dem Platz umsetzen. Dabei erwartet sie eine enge Partie: „Das wird auf Augenhöhe laufen und ein richtiges Kampfspiel.“ Ein wenig widerspricht ihr da TVO-Coach Karsten Schwind, der sein Team in der Außenseiterrolle sieht. „Grundsätzlich hast du als Außenseiter aber immer eine Chance“, gibt aber auch er sich kämpferisch.

Personell können beide Mannschaften nicht aus dem Vollen schöpfen. Während bei den Gastgeberinnen gleich eine ganze Handvoll Spielerinnen auszufallen droht, wiegt bei Oberbantenberg natürlich weiterhin die Verletzung von Jessica Scheurer schwer. „Wir hatten zuletzt ein wenig die Saisonmüdigkeit“, hofft Schwind abschließend, dass seine Damen höchst konzentriert in das Spiel gehen werden.


Vorschau Verbandsliga Frauen

Polizei SV Köln – CVJM Oberwiehl (Sa., 17:45 Uhr).

Hinspiel: 21:27.

Es fehlen: Carsten Mundhenk (Spieleinsatz HG Remscheid), Alessia Kraus und Katja Ullenboom (beide Verletzung).

Einsatz fraglich: Annika Marenbach (Verletzung).

„Die Punkte, die wir zu Hause haben liegen lassen, wollen wir uns zurückholen“, hat CVJM-Coach Carsten Mundhenk immer noch ein wenig an der Niederlage vom letzten Wochenende zu knabbern. Mit nur sechs Punkten aus sechs Spielen im Jahr 2014 haben die Oberwiehlerinnen momentan eine Negativtendenz. Ausgerechnet auswärts will Mundhenk diese jetzt stoppen. Seit dem Sieg in Strombach am 29. September gab es in der Fremde jedoch nichts mehr zu holen. „Das wird ein kampfbetontes Spiel, sie werden alles in die Waagschale werfen“, weiß Mundhenk, dass in der engen Kölner Halle ein schwerer Gang auf sein Team wartet, denn als Tabellenletzter in Köln stark abstiegsgefährdet. „In so einem Spiel wird sich auch der Charakter der Mannschaft zeigen, das ist eine Frage der Einstellung“, appelliert der Trainer an seine Spielerinnen auch in seiner Abwesenheit eine gute Leistung zu zeigen.


Birkesdorfer TV – TV Strombach (Sa., 19:45 Uhr).
Hinspiel: 23:35.


Vorschau Landesliga Frauen

TV Wallefeld – TV Euenheim (Sa., 16:15 Uhr).
Hinspiel: 27:27.

VfL Gummersbach – Poppelsdorfer HV (So., 16 Uhr).
Hinspiel: 28:25.


  
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