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Vier Schüler debattierten sich in die nächste Runde

Red; 18. Jan 2014, 16:11 Uhr
Bild: privat.
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Vier Schüler debattierten sich in die nächste Runde

Red; 18. Jan 2014, 16:11 Uhr
Engelskirchen - Am Aggertal-Gymnasium fand gestern das Schulfinale für den bundesweiten Wettbewerb 'Jugend debattiert' statt - Auf die vier Besten warten nun weitere Diskussionsrunden auf regionaler Ebene.
Gestern fand zum bereits fünften Mail  das Schulfinale des Aggertal-Gymnasiums im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend debattiert“ statt.  In der Aula diskutierten insgesamt acht Schüler, die sich in den Vorentscheiden durchgesetzt hatten, über gesellschaftlich relevante und den Schulalltag betreffende Themen. In der Debatte der Jahrgangsstufen acht und neun verhandelten Jacqueline Holtz, Klara Bänsch, Raoul Domokos und Carina Daube die Frage: „Soll am ATG eine Kleiderordnung eingeführt werden?“.  Sehr kontrovers wurde diskutiert, welche Kleidung als problematisch angesehen werden muss und ob bei solchen Maßnahmen die Freiheit der Schüler unnötig eingeschränkt werde.

Bei der Debatte der Sekundarstufe II beschäftigten sich Matthias Dellert, Jan Hellmich, Leon Brass und Noah Kreimeyer mit der Frage, inwieweit Lehrer mit ihren Schülern zu schulischen Zwecken auf sozialen Netzwerken kommunizieren dürfen. Hierbei wurden sowohl praktische als auch grundsätzliche Überlegungen angestellt, sodass das Publikum  insgesamt gut über die Problematik informiert wurde.

Erfreulicherweise interessierten sich viele Klassen und Kurse sowie die Schulleitung und auch Bürgermeister Dr. Gero Karthaus für die Debatten. Die aus Lehrern und Schülern bestehende Jury hatte bei beiden Debatten eine schwierige Wahl zu treffen. Bei dem Regionalwettbewerb werden nun Klara Bänsch, Carina Daube, Leon Brass und Noah Kreimeyer das Aggertal-Gymnasium vertreten. 

  
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