Archiv

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 9. Jan 2014, 00:10 Uhr
ARCHIV

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, or, bv; 9. Jan 2014, 00:10 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.

Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach II – OHV Aurich (Sonntag, 17 Uhr).

Hinspiel: 23:26

Es fehlen: Philipp Jaeger, Robin John

Einsatz fraglich: Marc Strohl

Mit einem Paukenschlag beendete der VfL das alte Jahr, als man im Heimspiel dem damals als Spitzenreiter angereisten Nachbarn aus Ferndorf keine Chance ließ und den Primus lange Zeit förmlich an die Wand spielte. Doch dieser Erfolg soll keine Eintagsfliege bleiben, denn die Blau-Weißen aus der Kreisstadt benötigen auch im Jahr 2014 Punkte, um möglichst schnell aller Sorgen ledig zu sein. Die Tabellensituation in der Dritten Liga verspricht jedenfalls ein Höchstmaß an Spannung. Zwischen dem Tabellenachten aus Duisburg und dem ersten Abstiegsplatz, den derzeit  Gladbeck belegt, liegen gerade einmal vier Punkte. Und der VfL rangiert mit zwölf Zählern mittendrin.

Umso wichtiger wäre es, die Punkte gegen Aurich zu behalten. Im Hinspiel ging der Mannschaft von Trainer Georgi Sviridenko am Ende etwas die Luft aus, doch das soll den jungen Spielern nicht noch einmal passieren. „Damals waren wir noch nicht gefestigt. Wenn wir an die gute Leistung aus dem Ferndorf-Spiel anknüpfen können, mache ich mir keine Sorgen. Aber das ist auch das Problem, denn solch ein Spiel gelingt nicht an jedem Tag“, warnt der Coach. Allerdings habe die Mannschaft durch den Sieg gegen Ferndorf gesehen, zu was sie imstande sei. „Ferndorf hat allen gezeigt, was wir drauf haben, wenn es läuft“, so Sviridenko.

Beim Gegner gilt es auf die beiden Behrends-Brüder zu achten. Auch Marten Franke ist sehr torgefährlich.  Der VfL wird wieder mit Lucas Puhl im Tor und Nemanja Mladenovic auflaufen, auch ein Einsatz von Andreas Schröder aus dem Bundesligakader wird nicht ausgeschlossen. Fraglich ist dagegen der Einsatz von Marc Strohl. Der wurfgewaltige Rückraumspieler hat sich beim Turnier in Hanau am Fuß verletzt. Noch ausfallen werden Robin John, der allerdings bereits wieder ins Training eingestiegen ist, sowie Philipp Jaeger.


Vorschau Oberliga Herren

TuS Derschlag – HSG Niederpleis/St. Augustin (Samstag, 19 Uhr).

Hinspiel: 33:22

Es fehlen: Stephan Kakuschki (Schienbeinentzündung), Adam Turowski

Bevor es der TuS in den kommenden Wochen mit den schweren Brocken Pulheim und Siebengebirge zu tun bekommt, um im Anschluss im Derby in Nümbrecht anzutreten, sollen zunächst zwei weitere Punkte auf der Habenseite verbucht werden.  Die Chancen stehen gut, dass man bereits am Samstagabend wieder ein positives Punktekonto hat, kommt doch mit der HSG Niederpleis/St. Augustin der schon ziemlich abgeschlagene Tabellenletzte auf den Epelberg. Und für TuS-Trainer Caslav Dincic gibt es insofern auch kein langes Drumherumreden. „Diese zwei Punkte holen wir uns. Die Mannschaft will die vergangene Heimniederlage gegen Rheinbach vergessen machen“, ist ein Sieg fest eingeplant.  

Allerdings will er seine Spieler vor Leichtsinn warnen. „Überheblichkeit ist fehl am Platz. Wir werden uns gewissenhaft vorbereiten“, so der Coach. Nicht mit von der Partie sind Stephan Kakuschki, der noch bis Mitte nächster Woche Trainingsverbot aufgrund einer Schienbeinentzündung hat. Auch Torhüter Adam Turowski steht aufgrund einer Familienfeier in Polen nicht zur Verfügung.



Weidener TV – SSV Nümbrecht (Samstag, 19:45 Uhr).

Hinspiel: 24:28

Es fehlt: keiner

Einsatz fraglich: Philipp Winkler

Auch für die Blau-Gelben aus Nümbrecht beginnt am Samstag der Ernst des Oberliga-Lebens. Und das direkt mit einem recht schwierigen Auswärtsspiel beim Weidener TV. Die Aachener Vorstädter mussten nach einigen Abgängen von Leistungsträgern zwar in der Hinserie mächtig Federn lassen, doch unterschätzen darf man die Mannschaft von Trainer Stefan Debye auf keinen Fall.  Den Tabellenzweiten aus dem Siebengebirge beherrschte man vor einigen Wochen in der ersten Hälfte deutlich, um am Ende noch rasant einzubrechen.

„Das wird ein enges Spiel und vermutlich auch sehr kampfbetont“, weiß SSV-Trainer Helge Janeck genau, was auf seine Mannschaft zukommt. Schließlich geht es in Weiden immer ordentlich zur Sache. Allein mit spielerischen Mitteln dürfte der SSV die Aufgabe nicht lösen können. „Wir müssen uns in diese Partie reinkämpfen“, so Janeck. Bei den Gästen steht nur noch hinter dem "vergrippten" Torwart Philipp Winkler ein kleines Fragezeichen, ansonsten hat man alle Spieler an Bord. Allerdings hat der SSV erst zwei Trainingseinheiten absolvieren können.



Vorschau Verbandesliga Herren

HSG Geislar-Oberkassel – TV Strombach (Sa., 19:30 Uhr).

Hinspiel: 19:30

Es fehlt: Keiner.

TVS-Trainer Maik Thiele will mit seiner Mannschaft im neuen Jahr dort weiter machen, wo sie im vergangenen aufgehört hat. Zuletzt holte das Team fünf Siege in Folge und befindet sich aufgrund der zahlreichen Patzer der Konkurrenz nach wie vor im Aufstiegsrennen. „Natürlich wollen wir jetzt auch weiter gewinnen, um für die Rückrunde weiter fleißig Selbstvertrauen zu tanken“, ordnet  Thiele den Auftakt beim Aufsteiger Geislar-Oberkassel ein. So einfach wie im Hinspiel erwartet es der Coach allerdings nicht. „Geislar deckt unfassbar offensiv. Damit kann man schon einmal Probleme bekommen“, weiß er aber auch um die Favoritenrolle seines Teams. Ein Wiedersehen gibt es indes mit Benjamin Zander, den er noch aus gemeinsamen Gummersbacher Zeiten kennt, als der Keeper noch in der A-Jugend des VfL auflief.


CVJM Oberwiehl – ASV SR Aachen (Sa., 19:45 Uhr).

Hinspiel: 29:25

Es fehlen: Nils Hühn (Trainingsrückstand)

Einsatz fraglich: Andre Rischikov, Matthias Ullenboom (Trainingsrückstand), Florian König (Urlaub).

Ein Blick auf die Tabelle verrät wie überraschend der Oberwiehler Hinspielsieg in Aachen mittlerweile einzustufen ist. Denn außer dem CVJM gelang es keinem Team die Punkte aus der Kaiserstadt zu entführen. Selbst der Spitzenreiter aus Bonn kassierte dort seine einzige Niederlage. Umso trister ist allerdings das Aachener Auswärtsgesicht, so dass sich Oberwiehl am Samstag gegen den Oberligaabsteiger wohl auch ohne ihren Kapitän Nils Hühn in der Favoritenrolle wiederfinden dürfte. Dennoch warnt Co-Trainer Hühn davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen: „Das ist eine spielstarke Mannschaft, die schon für manche Überraschung gesorgt hat.“ Der CVJM möchte hingegen besser in die Rückrunde als in die Hinrunde starten. „Wir haben drei Heimspiele am Stück. Die wollen wir auch gewinnen“, gibt Hühn die Marschroute vor. Ob Andre Rischikov und Matthias Ullenboom nach ihren Verletzungspausen ihr Comeback geben werden, wird sich erst kurzfristig klären.


Vorschau Landesliga Herren

TV Strombach II – Pulheimer SC II (Fr., 20:15 Uhr).

Hinspiel: 29:22

Es fehlen: Robert Fischer (Privat verhindert), Alex Nitsch (nicht mehr im Kader), Elmar Wolf (Krank), Tom Bonfiglio, Tino Steuck (Verletzung).

Einsatz fraglich: Stefan Hildebrandt, Timo Montag (Beruflich verhindert).

Bereits Freitagabend erwacht die Strombacher Reserve aus ihrem Winterschlaf. Zwar hat das Team von Daniel Dünnebeil bereits einen Test gegen den TV Oberbantenberg in den Knochen, den 27:13-Sieg gegen den Kreisligaspitzenreiter will der Coach aber nicht überbewerten. Wichtiger sei der Auftakt gegen das Ligaschlusslicht aus Pulheim. „Wir müssen noch einmal zehn Punkte in der Rückrunde holen und sollten damit am Besten schon gegen Pulheim anfangen“, so der Übungsleiter, der gespannt ist, ob sich die Gäste in der Rückserie noch einmal aufbäumen werden. Denn bislang holte die PSC-Reserve erst einen mickrigen Zähler und liegt mit neun Punkten Rückstand auf das rettende Ufer abgeschlagen auf dem letzten Platz. „Dieses Spiel gehört für uns zu den entscheidenden um den Klassenerhalt“, will Dünnebeil diesen möglichst schnell eintüten. Nicht mehr zum Kader gehört Alexander Nitsch, der die Winterpause nutzte, um sich wegen zu geringer Spielanteile abzumelden.


CVJM Oberwiehl II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa., 17:45 Uhr).

Hinspiel: 20:36

Es fehlen: Keiner – Christian Peters (Daumenbruch), Marcus Schneider (Privat verhindert), Lukas Hoffmann (Verletzung).

Einsatz fraglich: Daniel Wessling (Angeschlagen) – Marco Krause (Beruflich verhindert).

Mit aller Macht zum Klassenerhalt heißt das Ziel der Oberwiehler Reserve für die Rückrunde. Ein durchaus ambitioniertes Unternehmen, wenn man bedenkt, dass die Mannschaft von Rolf Schuster bereits fünf Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz hat. „Wir wollen alles dafür tun, dass unsere Mannschaft die Klasse hält“, soll Schuster in der Rückrunde verstärkt Unterstützung aus dem Verbandsligakader erhalten. „Bei diesem Rückstand müssen wir frühzeitig damit anfangen. Aber ob das bereits gegen Marienheide/Müllenbach reicht, müssen wir abwarten“, schiebt er die Favoritenrolle den Gästen zu. Diese wird von HSG-Coach Eduard Debnar auch angenommen. „Wenn wir in Wiehl nicht gewinnen, stehen wir selbst vor Problemen“, möchte der Trainer wieder an den erfolgreichen Hinrundenstart und weniger an das schwache Ende anknüpfen. Allerdings erwartet er ein deutlich schwereres Spiel als zu Saisonbeginn: „Oberwiehl hat sich seitdem deutlich stabilisiert und verbessert.“


TK Nippes – SSV Nümbrecht (Sa., 18 Uhr).

Hinspiel: 24:19

Es fehlen: Tim Hartwig, Patrick Seebaum (Verletzung).

Mit gemischten Gefühlen fährt die SSV-Reserve zum TK Nippes. Auf der einen Seite würde die Mannschaft von Patrick Seebaum, der nach wie vor verletzt ausfällt, gerne die Hinspielscharte auswetzen. Auf der anderen Seite weiß der Coach, wie schwer es sein kann, in der Kölner Domstadt zu bestehen. „Wenn wir das abrufen, was wir können, ist sicherlich einiges möglich“, glaubt Seebaum an sein Team, „dafür müssen wir uns aber an Ball und Gegner gewöhnen“, weiß er um die Umstände in der klisterfreien Halle. Doch Nümbrecht darf mit einigem Selbstvertrauen gen Rhein fahren, schließlich verkaufte sich der SSV vergangene Woche im Pokal gegen den TV Strombach mehr als teuer. Die Reise nicht mit antreten wird Ronny Majoros. Der Sommerneuzugang steht nicht mehr im Kader, nachdem er noch nicht ein einziges Mal das SSV-Trikot getragen hat.


SG MTVD Köln II – TV Bergneustadt (So., 13 Uhr).

Hinspiel: 17:27

Es fehlen: Victor Klassen, Patrick Kunert (Privat verhindert), Jürgen Baltres (nicht mehr im Kader).

[„Es ist schade, dass er uns verlässt, weil er charakterlich ein einwandfreier Spieler war, aber ich kann seine Motive nachvollziehen“, sagt Weinheimer über den Abgang von Jürgen Baltres, der sich wohl dem TV Strombach II anschließen wird.]

Vom Ziel ‚oben mitspielen‘ hat man sich beim TV Bergneustadt nach einer ordentlichen, aber nicht unbedingt guten Hinrunde mittlerweile verabschiedet. Doch den dritten Platz hinter den großen Zwei aus Frechen und Rheindorf möchte TVB-Coach Ralph Weinheimer im neuen Jahr dann doch noch einmal angreifen. Dafür benötigen die Oberberger aber unbedingt einen Auftaktsieg bei den vor der Winterpause erstarkten Kölnern, die zuletzt vier Mal in Folge unbesiegt blieben und sieben Punkte holten. „Köln hat sich stabilisiert und wird für uns direkt nach den Ferien zu dieser ungemütlichen Uhrzeit sicherlich ein echter Prüfstein“, erwartet Weinheimer keinen ähnlich leichten Aufgalopp wie zu Saisonbeginn.
   

Vorschau Oberliga Frauen

TV Strombach – HSG Siebengebirge/Thomasberg (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Yasemin Batgün (Syndesmoseriss), Melanie Frackiewicz (Kreuzbandriss).

Als eine der positiven Überraschungen der Hinrunde darf der Strombacher Gegner aus dem Siebengebirge gelten. Nach zehn Saisonspielen ist die Mannschaft von Thomas Rademacher auf Tabellenplatz drei und führt somit das Verfolgerfeld hinter den Spitzenteams Leverkusen und Pulheim an. Davon weit entfernt ist der TV Strombach. Unter keinem guten Stern stand die erste Saisonhälfte. Mit Platz sieben und 10:10 Punkten kann und will man in der Kreisstadt nicht zufrieden sein.

„Wir haben zwei Wochen Abstinenz eingehalten, uns nicht gesehen und hoffentlich gut erholt“, kann TVS-Trainerin Anja Kuba die Winterpause schnell zusammenfassen. Sie hofft, dass die handballfreie Zeit gerade der Stimmung im Team gut getan hat. „Wir freuen uns, dass es wieder losgeht. Ran an den Winterspeck“, gibt Kuba das Motto für eine bessere zweite Saisonhälfte vor. Allerdings muss dieses Unterfangen weiterhin ohne die beiden Langzeitverletzten Batgün und Frackiewicz angegangen werden, sodass der Kader sehr klein bleibt. Für den kommenden Samstag sieht Kuba die Gäste aus dem Siebengebirge in der Favoritenposition, bei ihrem Team will sie eine verbesserte Abwehrarbeit und ein schnelleres Umschalten von Defensive auf Offensive sehen.


Weidener TV – SSV Nümbrecht (So., 16:30 Uhr).

Es fehlen: Franziska Arnds (beruflich verhindert), Sarah Karsten (Kreuzbandriss) und Lena Koch (steht nicht mehr zur Verfügung).

Einsatz fraglich: Martina Duckart (Handgelenksverletzung).

„Die nächsten Spiele sind sehr entscheidend und richtungsweisend“, weiß SSV-Coach Timo Blanz, was die Stunde geschlagen hat. Entweder fangen die SSV-Damen endlich an zu punkten oder der sofortige Wiederabstieg in die Verbandsliga wird nicht mehr abzuwenden sein. „Wir haben die Winterpause nicht so genutzt, wie ich es mir gewünscht habe“, sah der Trainer immer nur den gleichen „harten Kern“ in der Halle und kann erst in dieser Woche wieder vollzählig trainieren. Auch die zahlreichen Verletzten und Angeschlagenen spielen Nümbrecht nicht in die Karten. „Der Druck liegt beim Gegner, das ist ein Vorteil von uns“, weiß Blanz jedoch, dass gegen sein Team jeder gewinnen will und muss.

Der Weidener TV legte nach schwachem Start (2:10 Punkte) eine wahre Erfolgsserie hin. Mit zuletzt vier Siegen in Folge ist es die Mannschaft der Stunde. Gerade zu Hause zeigte das Team von Andy Palm sich sehr torhungrig und warf gegen Aachen 33 und gegen Oberbantenberg sogar 37 Tore. Für Timo Blanz ist der WTV mangels Videomaterial und auf Grund des Hinrundenverlaufs nur sehr schwer einzuschätzen: „Wir werden uns überraschen lassen und auf unsere eigene Stärken setzen.“


TV Oberbantenberg – TSV Bonn rrh. (So., 17 Uhr).

Es fehlt: ---

Während die oberbergischen Konkurrenten in personeller Sicht auf dem Zahnfleisch gehen, steht Oberbantenbergs Trainer Karsten Schwind ein vollzähliger Kader zur Verfügung. „Wir haben die ersten Trainingseinheiten hinter uns, alle sind gesund und munter“, freut sich der Übungsleiter auf die zweite Saisonhälfte. Nach einer soliden Serie bislang steht der TVO auf Platz neun der Tabelle, sieben Punkte bereits vor den direkten Abstiegsplätzen. An die Leistungen der Vorweihnachtszeit will man im Handballdorf auch im neuen Jahr anknüpfen.

Mit dem TSV Bonn rrh. stellt sich allerdings ein starker und vor allem nur schwer ausrechenbarer Gegner in der Bielsteiner Sporthalle vor. Die Mannschaft von Trainer Florian Zens steht mit 11:9 Punkten auf Rang 5 und hat das ein oder andere „komische Ergebnis“ (Schwind) zustande gebracht. „Wir hoffen, dass wir die Hinrunde mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis abschließen können“, will Schwind vor allem über eine verbesserte Chancenauswertung gegen die Bundesstädterinnen punkten.


Vorschau Verbandsliga Frauen

CVJM Oberwiehl – DJK Westwacht Weiden (So., 17 Uhr).

Es fehlt: ---

Tabellenplatz zwei, 12:6 Punkte. Die Bilanz des Aufsteigers aus Oberwiehl ist kurz vor Ende der Hinrunde beinahe perfekt. Trotzdem will Trainer Carsten Mundhenk auch im neuen Jahr nicht von seinen Zielen abweichen: „Die Rückrunde wird schwer, wir müssen abwarten, aber der Klassenerhalt ist mehr als machbar.“ Wenig Grund zur Tiefstapelei sieht der Trainer allerdings mit Blick auf das Heimspiel gegen Weiden. „Zu Hause wollen wir keine Federn lassen. Wir werden versuchen unser Spiel durchzubringen und aus einer guten Deckung heraus einfache Tore erzielen“, will Mundhenk den sechsten Sieg im sechsten Heimspiel. Die Weihnachtspause haben er und die Mannschaft zur Regeneration genutzt, sodass die Vorbereitung auf die Partie gegen den Tabellensiebten eher kurz ausfällt. Voraussichtlich wird der CVJM komplett antreten können.


Vorschau Landesliga Frauen

TV Wallefeld – TV Flittard (Sa., 16:15 Uhr).

VfL Gummersbach – HSV Troisdorf (So., 18:30 Uhr)
  

  
WERBUNG