Lindlar – Zahlreiche Jurys zollen der Leistung des Lindlarer Unternehmers große Anerkennung.

Er sammelt Auszeichnungen wie kaum ein zweiter. Wo andere schon von Konjunkturflaute reden, startet sein Unternehmen durch. Und am Ende eines jeden Jahres kann Wolfgang Oehm in seinem Büro einen neuen Platz für die Preise suchen, die er gerade entgegen genommen hat. Nach der Auszeichnung im Unternehmerwettbewerb „Hidden Champion 2012“ durch den Nachrichten-sender n-tv und der Verleihung der vierten Goldmedaille für innovative Energiespartechnik in Polen, im Mai diesen Jahres, wurde der Geschäftsführende Gesellschafter des Lindlarer Unternehmens ONI, Wolfgang Oehm, kürzlich gleich durch drei weitere Jurys bedeutender Unternehmer-Wettbewerbe ausgezeichnet und gehört damit auch in diesem Jahr zu den erfolgreichsten Firmen-Chefs in Deutschland. Seit Jahren werden unternehmerische Leistung und soziales Engagement des Lindlarers von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Wirtschaftsinstituten, Unternehmerverbänden, Stiftungen und der Politik wahrgenommen. Jetzt folgten weitere, international anerkannte Auszeichnungen.

Die Jurymitglieder von zwei der bedeutendsten Unternehmerwettbewerbe waren sich einig, die unternehmerische Leistung von Wolfgang Oehm würdigen zu wollen. Zum einen handelt es sich um den Unternehmerwettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“, durchgefürhrt von der Oskar-Patzelt-Stiftung sowie den Wettbewerb „Entrepreneur des Jahres“, der durch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in mehr als 50 Ländern der Welt ausgeschrieben wird. In den Wettbewerben werden die kontinuierliche Unternehmensentwicklung, die Schaffung und Sicherung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, das soziale Engagement im Unternehmen und der Region, die Innovationskraft und Zukunftsperspektive sowie Service und Kundenzufriedenheit bewertet. In allen Bewertungsbereichen wurden ONI durch die Juroren herausragende Leistungen bescheinigt. Alle Auszeichnungen und Preise sind für Oehm das Ergebnis einer enormen Mannschaftsleistung seiner Mitarbeiter und ihm selbst. Anlässlich zweier Galaveranstaltungen in Frankfurt und Berlin konnte Wolfgang Oehm die Auszeichnungen entgegennehmen.


Vor wenigen Tagen kam eine wertvolle Unternehmerauszeichnung hinzu. Durch die WGZ-Bank, die Zentralbank der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rheinland und in Westfalen, sowie der WAZ-Mediengruppe wird seit 2008 der Initiativpreis NRW ausgeschrieben. In der Kategorie „Neue Arbeitsplätze in NRW“ hatte sich das Unternehmen ONI der Bewertung durch die Jurymitglieder gestellt. Das Ergebnis war überaus positiv. Aus dem Kreis der Bewerber wurde das Lindlarer Unternehmen in dieser Kategorie als Sieger ermittelt. In seiner Laudatio begründete Uwe Berghaus, Vorstand der WGZ-Bank und gleichzeitig Jurymitglied, die Entscheidung für die ONI-Wärmetrafo mit derem besonders hervorzuhebenden sozialen Engagement in Verbindung mit der Schaffung von vielen neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in NRW. In einer Feierstunde wurde Wolfgang Oehm der Preis überreicht. In seiner Rede betonte Oehm, dass er den Preis stellvertretend für seine Mitarbeiter entgegennehme.

Bei aller Wertschätzung, die Wolfgang Oehm durch die Auszeichnungen entgegengebracht wird, ist für ihn die wirtschaftliche Situation des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Unlängst von Creditreform mit einem Top-Bonitätsindex versehen, hat ONI heute rund 4.000 Kunden in über 60 Ländern der Welt, vom mittelständischen Betrieb bis zum Weltkonzern. „Dies bestätigt einmal mehr, dass wir mit unserer konsequenten Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der energiesparenden Technik richtig liegen und damit für die Zukunft bestens gerüstet sind“, so die Einschätzung Wolfgang Oehms zur zukünftigen Entwicklung seines Unternehmens.

Nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, sondern auch Investitionen hält Oehm für unverzichtbar – in seine Mitarbeiter, die Region und sein Unternehmen. Seine Mitarbeiter lässt der Unternehmer an seinem Erfolg auf unterschiedlichste Weise teilhaben. Aus dem Erfolg leitet er zudem für sich die Verpflichtung ab, soziale Einrichtungen und Initiativen, den Jugend- und Erwachsenensport, Feuerwehr, Schützenvereine sowie Kindergärten und Schulen mit Sach- und Geldmitteln zu unterstützen. Entscheidend für die Region ist sein Bekenntnis zum Standort und dessen weiteren Ausbau zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze. Allein in den vergangenen fünf Jahren gab es rund 150 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze, die zu einem wesentlichen Teil durch ältere, Arbeit suchende Menschen aus der Region besetzt wurden. Zeichen für die rasante Expansion des Unternehmens sind schon weithin sichtbar. Dazu gehören eine Produktionshalle mit 1.000 m² Nutzfläche, ein neues Brückenbauwerk für Schwerlasttransporte und - aktuell im Bau befindlich - eine zehn Meter hohe Produktionshalle mit angegliedertem, dreigeschossigem Bürotrakt, mit einer Gesamtnutzfläche von rund 4.000 m².