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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 22. Mar 2012, 00:24 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 22. Mar 2012, 00:24 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.

Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA (Anmeldung über Facebook zurzeit leider nicht möglich)


Vorschau Mittelrheinliga (23. Spieltag)

Viktoria Arnoldsweiler – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tom Maiwald, Michel Hock, Nils Nettersheim, Michael Möller, Jonas Wagner.

Einsatz fraglich: Tim Mazzotta, Tom Haselbach.  

Zum Spiel: „Noch können wir alles aus eigener Kraft reparieren. Aber damit müssen wir am Sonntag anfangen“, sagt SSV-Trainer Torsten Reisewitz vor dem nächsten Kellerduell. Das erste Abstiegsendspiel gegen den TSC Euskirchen haben die Bergneustädter gnadenlos in den Sand gesetzt. Nach einer guten Anfangsphase und der 1:0-Führung lief nach dem überraschenden Ausgleich der Gäste nichts mehr zusammen und man verlor noch mit 1:4. „Wenn man auf diese Weise verliert, tut das doppelt weh. Mit dem ersten Torschuss macht der Gegner das 1:1. Das haben wir nicht verkraftet“, blickt der Übungsleiter zurück. Der unnötige Platzverweis für Martin Brzoska kurz nach der Pause trug ebenfalls entscheidend zur Niederlage bei. Bei der Ursachenforschung für den Einbruch ist man also einen Schritt weitergekommen.

Reisewitz hofft, dass seine Schützlinge aus den Fehlern gelernt haben, damit man in der Lage ist, in Arnoldsweiler die Wende herbeizuführen und endlich zu punkten. Die Viktoria rangiert drei Punkte vor dem SSV, hat allerdings zwei Spiele weniger ausgetragen. Heute steht die Nachholpartie gegen Oberpleis auf dem Programm. Der Abstand könnte sich also vergrößern, wobei Reisewitz dies nur am Rande interessiert. „Wir orientieren uns an Nierfeld. Sie haben die gleiche Anzahl von Spielen und liegen vier Zähler vor uns. Wir müssen alles dafür tun, dass es nicht mehr werden“, betont der Coach, der hofft, dass die Kicker aus Arnoldsweiler sich bei der Zusatzschicht gegen Oberpleis verausgaben müssen. „Dann haben wir vielleicht einen kleinen Kraftvorteil.“ 

Der Kader wird auf jeden Fall wieder kräftig durcheinandergewürfelt. Aus Sicht von Reisewitz ein weiterer Faktor, der zur aktuellen Durststrecke beiträgt. „Das wird gefühlt die 25. Aufstellung in diesem Jahr. Das macht alles noch schwieriger“, stöhnt er. Tom Maiwald musste am Blinddarm operiert werden und fällt aus. Michel Hocks Schambeinentzündung ist hartnäckiger als angenommen. Er wird noch einige Wochen fehlen, ebenso Nils Nettersheim (Innenbandriss im Knie). Die Einsätze vom Tim Mazzotta (Infekt) und Tom Haselbach (Schulterverletzung) sind fraglich. Die Personalsituation bezeichnet Reisewitz als „katastrophal“. Nach der Partie am Sonntag wird man wissen, ob auch die sportliche Lage in diese Kategorie eingestuft werden muss. Personal: Auch Jonas Wagner hat seine Zusage für die kommende Spielzeit gegeben.            


Vorschau Landesliga (19. Spieltag)

VfR Wipperfürth – Siegburger SV (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Jan Schmitz, Wael Majouj, Marcel Thierenbach.

Einsatz fraglich: Patrick Althoff, Pasquale Probo, Sinan Ataoglu.

Zum Spiel: Drittes Rückrundenspiel, dritte Niederlage. Der VfR Wipperfürth ist denkbar schlecht aus den Startlöchern gekommen und konnte den Negativlauf nicht stoppen. Dass die Trauben beim neuen Spitzenreiter SG Worringen besonders hoch hängen, war im Vorfeld klar. Deshalb kam die 1:4-Niederlage auch nicht ganz unterwartet. Warum der Aufsteiger auf dem vorletzten Platz rangiert, machen die nackten Zahlen klar: Der zweitharmloseste Angriff (16 Treffer), die zweitanfälligste Hintermannschaft (58 Gegentore), nur neun Punkte aus 17 Partien - so kann der Klassenerhalt nicht realisiert werden. Deshalb ist die Marschroute vor dem Heimspiel gegen Siegburg klar. „Zu Hause wollen wir punkten, wobei ein Unentschieden in unserer Situation fast schon zu wenig ist“, sagt Trainer Norbert Scheider.

Der letzte Erfolg auf eigenem Platz liegt fast sieben Monate zurück, seitdem gab es nur ein Remis gegen Wachtberg sowie sieben zum Teil deutliche Pleiten. Auftrieb geben die Leistungen gegen Spich und Worringen, wie der Übungsleiter versichert. „Wir waren in beiden Spielen nicht unbedingt die schlechtere Mannschaft. Wir müssen hinten sicher stehen und unsere Chancen konsequenter ausnutzen.“ Siegburg hat den Kontakt zur Spitze ein wenig verloren und ist, um im Aufstiegsrennen noch Ansprüche geltend machen zu können, in Wipperfürth zum Siegen verurteilt. Scheider erwartet deshalb einen offensiv eingestellten Gegner, was nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten muss. „Es wird Räume für Konter geben.“ Diese einstige Domäne des VfR fußt auch auf der Spielstärke in der Offensivabteilung. Dort droht am Sonntag allerdings die absolute Sparflamme: Jan Schmitz fällt definitiv aus, die Einsätze von Pasquale Probo und Patrick Althoff sind gefährdet.               


Vorschau Bezirksliga  (19. Spieltag)

Baris Spor Hackenberg – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Ali Kemal Celik - keiner.

Einsatz fraglich: Tahsin Tümer, Yasin Köse, Gökhan Yazici, Ufuk Simsek, Markus Wedel - Alexander Lisun, Michael Will. 

Zum Spiel: Es sieht nicht gut aus bei Baris Spor Hackenberg: Das Team des Trainergespanns Adem Ilkay und Salih Yilmaz verharrt weiterhin auf einem Abstiegsplatz, daran konnte auch das Remis beim Tabellennachbarn aus Ostheim nichts ändern. Zwar war in Sachen Defensivarbeit eine Steigerung zu erkennen, da jedoch im Spiel nach vorne kaum etwas funktionierte, stand am Ende das zwangsläufige Resultat von 0:0. In direkter Reichweite ist damit nur noch Refrath (18 Punkte), das am Sonntag zu Hause auf Ostheim trifft und mit einem Erfolg den Druck auf Baris Spor deutlich erhöhen könnte. Baris Spor ist im Derby also auf etwas Zählbares angewiesen, wobei das Trainertandem einmal mehr große Personalprobleme zu beklagen hat.

Das Abstiegsduell in Ostheim hat Spuren hinterlassen, gleich fünf Stammakteure sind fraglich. „Wir versuchen alles, um die Jungs pünktlich fit zu bekommen. Wir sind zu Hause sehr stark, aber dafür müssen uns alle Leute zur Verfügung stehen“, sagt Yilmaz, der hofft, dass seine Spieler, wie in der Vergangenheit häufig geschehen, gegen den Nachbarn über sich hinauswachsen. „Wir wollen es den Bröltalern nicht einfach machen und mit großem Ehrgeiz das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden. Allerdings wissen wir, dass der Gegner zurzeit sehr gut drauf ist.“ Beim TuS Homburg-Bröltal erinnert man sich höchst ungern an den letzten Auftritt auf dem Stentenberg zurück. Am finalen Spieltag der Vorsaison verlor man vor großer Kulisse mit 0:3 und verspielte damit die letzte Chance auf den Landesliga-Aufstieg.

Dieter Jacobs hat dieses Frusterlebnis längst abgehakt und widmet sich lieber der aktuellen Situation, die sich nach den beiden Kantersiegen gegen die Spitzenteams aus Leverkusen (5:1) und Urbach (6:0) ausgesprochen positiv darstellt. „Wir wollen die Leistung aus den vorangegangenen Partien bestätigen und uns dabei auch nicht von der Hackenberger Asche aufhalten lassen“, erklärt der THB-Coach. Ein Erfolg würde zudem bedeuten, dass man sich endgültig vom Tabellenkeller absetzen könnte, was Jacobs allerdings tiefenentspannt betrachtet. „Wir als Trainerteam und die Spieler haben uns nie mit dem Blick nach unten beschäftigt“, beteuert er. „Wir wussten, welches Potenzial wir haben und es ist klasse, wie die Mannschaft das zurzeit abruft. Sie macht Werbung für sich selbst.“

Die Rückkehr der Langzeitverletzten sowie die Neuzugänge Thorsten Nehrbauer, Tim Breidenbach und Anton Zeka hätten dafür gesorgt, dass man viel breiter aufgestellt sei. Dass es am Sonntag keinen Schönheitspreis zu gewinnen gibt, ist Jacobs bewusst. „Es ist ein Derby mit Emotionen. Es geht zunächst darum, ein entsprechendes Zweikampfverhalten zu zeigen und über diesen Weg auch die fußballerischen Elemente auf den Platz zu bringen“, so Jacobs, für den es das letzte Aufeinandertreffen mit dem Nachbarn sein wird. Wehmut macht sich deshalb bei ihm nicht breit. „Mit so etwas beschäftige ich zurzeit überhaupt nicht. Wir wollen eine gute Rückrunde spielen und gehen jetzt positiv in die Gespräche mit den eigenen Spielern“, hat Jacobs in den letzten Wochen seiner Amtszeit andere Themen auf dem Schirm als seinen bevorstehenden Abschied.                   


TuS Lindlar – Bergfried Leverkusen (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Mibis, Tim Hoffstadt, Mariano Geusa.

Einsatz fraglich: Leon Teschendorf, John Klabuhn, Marco Theisen.  

Zum Spiel: Nach dem fulminanten 6:3-Derbysieg gegen den SV Frielingsdorf trafen sich die Aktiven beider Lager am Bierwagen zum Meinungsaustausch. Das Kölsch dürfte den Hausherren deutlich besser gemundet haben. Ob einer seiner Schützlinge gewagt hatte, im Überschwang das Wort „Aufstieg“ in den Mund zu nehmen, ist Werner Thies nicht bekannt. Wahrscheinlich auch besser so, denn sonst hätte es ein Donnerwetter des Trainers gegeben. „Davon will ich überhaupt nichts hören“, stellt Thies klar. So schön der Sieg im Nachbarschaftsduell war: Wirklichen Wert besitzt er nur, wenn es den Lindlarern gelingt, nachzulegen. „Wir haben es geschafft, den Abstand zu einem direkten Konkurrenten zu vergrößern, mehr nicht. Sollten wir jetzt zweimal in Folge verlieren, sieht es direkt wieder anders aus.“ Grundsätzlich wolle man an der Zielsetzung, einen Platz unter den ersten Fünf zu erreichen, festhalten.

Ungeachtet dessen bietet die Tabellensituation durchaus andere Perspektiven, vor allem, wenn es dem TuS gelingen sollte, das Spitzenspiel gegen Bergfried Leverkusen zu gewinnen. Im Erfolgsfall würde der Vorsprung zum direkten Verfolger auf sechs Zähler anwachsen – ein ziemliches Pfund. Thies bremst die Euphorie: „Natürlich wollen wir den zweiten Platz so lange wie möglich verteidigen, aber wir fangen jetzt nicht an zu träumen.“ Wenn seine Schützlinge mit der gleichen Einstellung wie gegen den SVF in die Partie gehen sollten, macht Thies sich wenig Sorgen. „Das war wirklich allererste Sahne.“ Außerdem sei man auf Revanche für das Hinspiel aus, das mit 1:3 verlorenging. „Trotz Unterzahl hätten wir damals mindestens einen Punkt verdient gehabt“, so Thies. Der als Notstürmer mit drei Treffern entscheidend am Derbytriumph beteiligte Marco Theisen droht wegen Rückenproblemen ausfallen.


SV Frielingsdorf – SC Rondorf (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tim Menzel, Peter Schnickmann.

Einsatz fraglich: Robert Bolz.

Zum Spiel: Es war die höchste Derby-Niederlage, seitdem der SV Frielingsdorf und der TuS Lindlar wieder gemeinsam in der Bezirksliga spielen. Eine denkwürdige Tracht Prügel, die im Scheelbachtal nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Maik Alzer ist immer noch ratlos, wie es zu der Teilnahmslosigkeit seiner Mannschaft in den ersten 60 Minuten der Begegnung kommen konnte. „Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas“, sagt der Trainer. „Wir haben uns von den Lindlarern den Schneid abkaufen lassen. Das darf in so einem wichtigen Spiel nicht passieren.“ Die Gelegenheit, es besser zu machen, gibt es am kommenden Sonntag gegen den SC Rondorf. Alzer weiß, was auf dem Spiel steht. Einerseits die gute Tabellenposition, andererseits der Heimnimbus. Der SVF ist das einzige Team, das zu Hause noch ohne Niederlage ist.

„Da wir in den beiden Partien vor dem Lindlar-Spiel zwar eine ordentliche Leistung gezeigt, aber jeweils nur ein Unentschieden geholt haben, stehen wir unter Druck und müssen eine Reaktion zeigen. Der Abstand zu Wahlscheid auf Platz zwölf beträgt nur sechs Punkte“, rechnet Alzer vor. Rondorf könnte mit einem „Dreier“ sogar an Frielingsdorf vorbeiziehen, allerdings endeten die bisherigen Auswärtsausflüge des Aufsteigers in den meisten Fällen unerfreulich. In der Vorrunde gewann der SCR hingegen mit 2:0. „Auch diese verdiente Niederlage gilt es wieder gutzumachen“, sagt Alzer. Beim Gegner steht Stefan Puczynski an der Seitenlinie, der gemeinsam mit seinem Frielingsdorfer Kollegen in der Jugend des TuS Höhenhaus spielte und sich auf das Wiedersehen freut. Genauso wie Alzer wird er sein Trainerengagement nach der Spielzeit beenden. „Nach zwei Aufstiegen in Folge und einem guten Mittelfeldplatz ist es an der Zeit, neue Herausforderungen zu suchen“, so Puczynski gegenüber OA.               


Vorschau Kreisliga A

SV Altenberg – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Bubenzer, Paul Gellert, Sebastian Ghofranifar, Robert Arnds, Alexander Epstein.

Einsatz fraglich: Christian Rüttgers.

Zum Spiel: Mit 15 Gegentoren die beste Abwehr. Mit 73 erzielten Treffern eine Offensive, die ihresgleichen sucht. Der SSV Homburg-Nümbrecht ist in jeder Hinsicht das Maß aller Dinge der Kreisliga A. In 16 von 17 Partien hieß der Sieger am Ende Nümbrecht. Lediglich in Olpe leistete man sich eine Niederlage, die nur zustande kam, weil man in der Schlussviertelstunde das Fußballspielen einstellte. Kommenden Sonntag fährt man nun zum Tabellenletzten. Auf dem Papier eine klare Angelegenheit, Trainer Hans Jordan jedoch warnt: „Jeder erwartet nun einen Kantersieg, nur weil der Erste gegen das Schlusslicht spielt. Dennoch müssen wir kontrolliert und konzentriert spielen“, so der Coach, der einen Gegner erwartet, „der die Schotten dicht macht und sich hinten reinstellt.“

Allerdings weiß auch der SSV-Übungsleiter, dass man als Favorit nach Altenberg reisen wird. „Trotz des nötigen Respekts wollen wir natürlich offensiv agieren und die drei Zähler mitnehmen, damit wir schnellstmöglich die 50-Punkte-Marke knacken.“ Die vielen personellen Ausfälle lassen Jordan nicht in Panik verfallen: „Wir haben einen breiten und ausgeglichenen Kader. Die vorhandenen Lücken werde ich, wie in der Vorwoche, mit Spielern aus der zweiten Mannschaft und der A-Jugend füllen“, erklärt der Coach, der des Weiteren die Personalplanungen für die kommende Saison bis zum Osterwochenende abgeschlossen wissen möchte.

„Bis auf zwei Spieler, die sich noch mit höherklassigen Vereinen in Gesprächen befinden, haben alle aktuellen Akteure definitiv zugesagt. Ergänzt wird der Kader mit vier A-Junioren“, so Jordan, der die Begehrlichkeiten anderer Vereine nachvollziehen kann. „Wenn man einmal die Vereinsbrille ablegt, ist es doch schön zu sehen, dass junge Spieler die Möglichkeit haben, sich woanders zu beweisen. Das spricht doch auch für eine gute Ausbildungsarbeit“, freut er sich.

Die weiteren Spiele des 19. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – Rot-Weiß Olpe (13 Uhr)
SpVg Dümmlinghausen – FC Bensberg
Gencler Birligi Bergisch Gladbach – BV 09 Drabenderhöhe
SSV Süng – FV Wiehl
Union Rösrath – TuS Homburg-Bröltal II
Borussia Derschlag – SV Linde
spielfrei: SpVgg. Holpe-Steimelhagen

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Vorschau Frauenfußball (15. Spieltag)

Landesliga
TuRa Dieringhausen – SV Morsbach (Sonntag, 11 Uhr)
Olympia Köln – VfB Kreuzberg (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
VfL Engelskirchen – Hertha Rheidt (Sonntag, 15 Uhr)
BSV Bielstein – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr)
FV Wiehl – TuS Lindlar (Sonntag, 17:45 Uhr).


Vorschau Jugendfußball (19. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
DJK Viktoria Frechen – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 16 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – TuS Lindlar (Samstag, 16:30 Uhr)
SSV Bergneustadt – VfL Leverkusen (Sonntag, 12:30 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
SV Frielingsdorf – Rheinsüd Köln (Samstag, 15:30 Uhr)
SV Schlebusch – FV Wiehl (Samstag, 16 Uhr)
Spielfrei: SSV Homburg-Nümbrecht.
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