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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 8. Mar 2012, 00:24 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 8. Mar 2012, 00:24 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.

Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA (Anmeldung über Facebook zurzeit leider nicht möglich)


Vorschau Mittelrheinliga (21. Spieltag)

Germania Windeck – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Michael Möller, Orhan Yilmaz, Nils Nettersheim, Tobias Schöler, Jonas Wagner, Benedict Herhaus.  

Zum Spiel: Nach der 0:2-Niederlage gegen Wesseling-Urfeld gab es sogar Trost von Seiten der Gästefans. „Sie haben gesagt, dass wir toll gefightet haben. Schön, so etwas zu hören, kaufen können wir uns dafür aber leider nichts“, sagt Bergneustadts Coach Torsten Reisewitz. Trotz 70-minütiger Unterzahl stand seine Mannschaft kurz vor einem Punktgewinn und lieferte wie beim 3:3 gegen Alfter in der Woche davor eine engagierte Vorstellung ab. Summa summarum bleibt jedoch nur ein Zähler aus den beiden Partien und da die Konkurrenz im Tabellenkeller derzeit munter aufholt, droht über kurz oder lang das Abrutschen auf einen Platz unter dem berühmten Strich.

Im Gegensatz zur Vorrunde, als man in den Partien gegen Alfter und Wesseling chancenlos war, befindet man sich nicht in einer Leistungs-, sondern in einer Ergebniskrise. Die Ausgeglichenheit der Liga tut ihr Übriges, dass man in Abstiegsgefahr schwebt. „In jeder anderen Klasse stünde man mit 22 Punkten im Mittelfeld der Tabelle, wir dagegen müssen nach unten gucken“, betont Reisewitz. Nun reisen die Bergneustädter zum Tabellendritten aus Windeck, von dem der SSV im Hinspiel eine denkwürdige Tracht Prügel bezog. „Wir müssen taktisch genauso diszipliniert auftreten wie zuletzt. Dann ist auch dort etwas für uns drin. Die Jungs kämpfen, machen und tun und werden dafür hoffentlich auch mal belohnt“, sagt der Trainer, der von der offensiven Marschroute nicht abrücken wird. 

„Wir wollen weiterhin mutig nach vorne spielen und versuchen, die Windecker konsequent und früh zu attackieren“, sagt Reisewitz, der allerdings in den vorderen Reihen umbauen muss. Michael Möller ist nach seiner roten Karte gesperrt, Nils Nettersheim verletzte sich im letzten Spiel so schwer am Knie, dass sogar das vorzeitige Saisonende droht. Genaueren Aufschluss wird eine weitere Untersuchung bringen. Orhan Yilmaz fehlt aus beruflichen Gründen und Nick Pawlik muss bei der A-Jugend ran. Ungeachtet der angespannten Personalsituation ist Bergneustadt bemüht, die schwache Auswärtsbilanz aufzuhübschen und „etwas Zählbares zu holen, womit man vom Papier her nicht unbedingt rechnen kann.“ 


Vorschau Landesliga (17. Spieltag)

VfR Wipperfürth – 1. FC Spich (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Wael Majouj, Erkan Yorganci.

Einsatz fraglich: Christopher  Dreiner, Sinan Ataoglu, Patrick Althoff.

Zum Spiel: Droht dem VfR Wipperfürth eine ähnliche Horror-Saison wie beim letzten Landesliga-Ausflug in der Saison 2008/2009? Damals stieg man mit 14 Zählern sang- und klanglos als Tabellenletzter ab. Ganz am Ende des Tableaus steht man aktuell noch nicht, die 0:4-Pleite beim FC Pesch hat die Lage jedoch weiter verschärft. Der Rückstand zum rettenden Ufer vergrößerte sich auf sechs Punkte. Noch ist nicht aller Tage Abend, aber wenn man schon gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten verliert und nur dank einer überragenden Leistung von Torwart Tobias Kapellen eine noch deutlichere Packung verhindert wird, ist es wenig verwunderlich, dass Trainer Norbert Scheider von „Katerstimmung“ spricht.

Diese sei beim Dienstagstraining deutlich zu spüren gewesen. „Es wird schwierig sein, die Jungs wieder aus diesem Loch herauszuholen“, erläutert Scheider, der sich hauptsächlich mit psychologischer Aufbauhilfe beschäftigen muss. So ist es zum Teil auch mit Problemen im mentalen Bereich zu erklären, warum man am vergangenen Wochenende nach einer guten Halbzeit komplett einbrach. Die vielen sportlichen Nackenschläge fordern nun einmal ihren Tribut. Es ist dem Übungsleiter hoch anzurechnen, dass er die vielen Ausfälle nicht als Entschuldigung für  das Pesch-Desaster heranzieht. Der Kader ist in der Breite nicht stark genug besetzt, das wusste man schon vor Beginn der Saison.   

Aktuell muss man nüchtern feststellen: Brechen die Stützen im Team weg, scheint die Liga für den VfR eine Nummer zu groß zu sein. Im Vergleich zum 2:1-Hinspielsieg gegen Pesch fehlten sieben Akteure, die man als Stammkräfte einordnen muss. „Das ist für uns nicht zu kompensieren“, sagt Scheider. Er hofft, dass seine Schützlinge am Sonntag unbekümmert auftreten und „einfach mal ein Erfolgserlebnis feiern können. Das wäre in unserer Situation unheimlich wichtig, ohne dabei unbedingt auf den Tabellenstand zu schauen.“ In Sachen Personal sieht es indes alles andere als rosig aus. Immerhin konnte Patrick Althoff wieder ins Training einsteigen.   
            
Vorschau Bezirksliga (17. Spieltag)

TuS Lindlar – SC West Köln (Samstag, 17:30 Uhr).

Es fehlen: Tim Hoffstadt, Nima Kalantari.

Zum Spiel: Ein spätes Traumtor des eingewechselten Jendrik Müller bescherte dem TuS Lindlar einen perfekten Rückrundenstart. Das 1:0 gegen den CfB Ford Niehl und die gleichzeitige Niederlage von Bergfried Leverkusen in Ostheim sorgten dafür, dass der TuS auf den zweiten Platz vorrücken konnte. „Den wollen wir so lange wie möglich verteidigen“, sagt Trainer Werner Thies, der froh war, dass seine Mannschaft nach der „holprigen Vorbereitung“ auf dem Platz die richtige Antwort gegeben hat. „Die Jungs haben großes Kämpferherz bewiesen“, lobt der Coach die Einstellung seiner Truppe. Darüber hinaus hat sich erneut gezeigt, dass die Lindlarer einen breit und ausgeglichen besetzten Kader haben.

Mit den Einwechslungen von Müller, Leon Teschendorf und Arlind Parcarada konnte Thies noch einmal ein offensives Zeichen setzen, was sich letztlich auszahlte. Auf der anderen Seite hat er noch Verbesserungspotenzial gesehen. „Was die Kreativität angeht, können wir zulegen und im Torabschluss müssen wir kaltschnäuziger werden.“ Die Partie beim SC West wurde auf Wunsch der Gastgeber auf Samstag vorlegt, so dass Lindlar die Konkurrenz an der Spitze mit einem Erfolg unter Druck setzen könnte. Nach den Erfahrungen im Hinspiel, das enger war, als das Endergebnis von 4:1 vermuten lässt, und dem 1:1 des SC West beim hoch gehandelten DSK Köln am vergangenen Spieltag ist man jedoch gewarnt. „Der Gegner hat die meisten Tore in der Liga geschossen. Daran sieht man, wo die Stärken liegen.“


SV Frielingsdorf – DSK Köln (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Peter Schnickmann, Benedikt Schwarz, Benjamin Keller, Tim Menzel.

Einsatz fraglich: Robert Bolz, David Frielingsdorf, Michael Scheider.

Zum Spiel: Wenn der SV Frielingsdorf auf eigenem Platz antritt, kommt es nicht selten zu rauschenden Fußballfesten. So wurden in der Hinrunde unter anderem Leverkusen (7:2) und Niehl (6:2) nach wahren Offensivfeuerwerken wieder Richtung Heimat geschickt. Dass es am kommenden Sonntag ähnlich spektakulär wird, ist so gut wie ausgeschlossen, denn der Tabellennachbar reist mit der sichersten Defensive der Liga an. Erst 14 Gegentreffer mussten die Kölner, die sportlich ehrgeizige Ziele haben und sich deshalb in der Winterpause mit einigen höherklassig erfahrenen Kickern verstärkt haben, hinnehmen. So ist eher von einem Geduldsspiel als von einem Torfestival auszugehen.

„Die Kölner sind schwierig zu knacken. Viele Möglichkeiten werden wir nicht bekommen“, hofft Trainer Maik Alzer auf eine konsequente  Chancenverwertung und vor allem auf Wiedergutmachung für das 0:2 im Hinspiel, denn: „Das war sicherlich eine unserer bisher schwächsten Leistungen.“ Die Nagelprobe im Derby gegen Bröltal (1:1) am vergangenen Sonntag hat man bestanden, obwohl man lange Zeit in Unterzahl agieren musste. „Besonders in kämpferischer Hinsicht war das eine sehr ordentliche Leistung“, sagt Alzer, der auch am Sonntag etwas mitnehmen will. „Es wäre schön, wenn wir den Kontakt nach oben halten könnten.“ Die personelle Lage stellt sich derweil nicht besonders gut dar. Wahrscheinlich wird Alzer Reservecoach Michael Henke als Offensiv-Alternative ins Aufgebot beordern.


SV Bergfried Leverkusen – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Dennis Heidenpeter, Bastian Sellau.

Einsatz fraglich: Alexander Lisun.            

Zum Spiel: THB-Coach Dieter Jacobs weilte unter der Woche in Katalonien, um sich dort das Champions League-Achtelfinalrückspiel zwischen dem FC Barcelona und Bayer Leverkusen anzuschauen. Dass die Superstars um Lionel Messi im Weltfußball das Maß aller Dinge sind, ist unbestritten. Von diesem Status sind die Bröltaler in der Bezirksliga weit entfernt, zumal zum Start der Rückrunde gegen den SV Frielingsdorf nicht mehr als Remis heraussprang. Dabei hatten die Hausherren einen vermeintlichen Vorteil, als Gästekicker Peter Schnickmann in der 45. Minute die rote Karte sah. „Unbedingt gut getan hat uns dieser Platzverweis nicht“, räumt Jacobs ein. „Der Gegner hat uns vorher mehr Räume geboten, so dass wir vor allem über die Außen gefährlich werden konnten. Danach hatten wir Probleme, weil Frielingsdorf noch kompakter stand.“  

Der Punkt war zu wenig, um sich im Kampf um den Klassenerhalt Luft zu verschaffen. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt magere zwei Zähler. Jacobs weiß, was in den kommenden Partien verbessert werden muss. „Uns hat die Präsenz vor dem Tor gefehlt. Wir sind auf den Offensivpositionen nicht in die Abschlüsse gekommen“, kritisiert er. Die nächste Aufgabe dürfte nicht leichter werden. Leverkusen steht dort, wo der TuS eigentlich hinwollte. Ziemlich überraschend war allerdings die Bergfried-Niederlage beim Kellerkind aus Ostheim. Diese Scharte will der Tabellendritte auf eigenem Platz mit Sicherheit auswetzen. Jacobs macht sich nicht bange: „In Leverkusen haben wir immer gut ausgesehen. Wir wollen auf Sieg spielen.“ Vielleicht sogar mit Festim Mimini in der Starformation. Der Routinier hat seine Rückenprobleme überwunden und wurde gegen den SVF mach mehrmonatiger Pause erstmals wieder eingewechselt.                


SV Refrath – Baris Spor Hackenberg (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Mustafa Kuzu, Muhammet Malcok, Ali Kemal Celik, Kürsat Celik, Ersel Akdogan, Burak Atas, Tahsin Tümer, Serdar Colak, Alper Durak, Oguzhan Celik.

Einsatz fraglich: Semih Tuysuz.

Zum Spiel: Das Trainerteam Adem Ilkay und Salih Yilmaz macht Tabula rasa: Mit Burak Atas, Tahsin Tümer, Serdar Colak, Alper Durak und Oguzhan Celik wurden fünf Spieler aus unterschiedlichen Gründen aus dem Kader gestrichen. „Sie spielen vorerst keine Rolle mehr, können sich aber über gute Leistungen in der Reservemannschaft anbieten. Wir verfolgen da eine konsequente Linie, auch wenn das auf Kosten des Erfolgs geht“, sagt Ilkay, der bewusst in Kauf nimmt, dass die Personaldecke immer dünner wird und Alternativen fast nicht mehr vorhanden sind. „Wir werden dafür zwei Spieler aus der Zweiten fest mit zu uns nehmen“, so der Coach. Da sein Umzug nach Köln nun doch erst später ansteht, steht Ali Bayram Celik weiterhin zur Verfügung. Der reaktivierte Ugur Karakavuz kann nach Ablauf seiner Sperre ab nächster Woche in den Spielbetrieb einsteigen.

Ilkay, der im Notfall auch selbst wieder die Fußballsteifel schnüren will, ist nicht zu beneiden, zumal sich die Situation durch die erste Heimniederlage der Saison eher verschlechtert hat. Zumindest die gezeigte Leistung beim 1:3 gegen Urbach macht dem Trainer Mut. „Es war schade für die Jungs, die sie für ihr Engagement nicht belohnt worden sind.“ Nächster Programmpunkt ist der Kellerkrimi gegen den punktgleichen SV Refrath. „Kein Spiel, die Saison entscheidet, aber absolut richtungsweisend ist“, erläutert Ilkay. Das Hinspiel gewann Baris Spor etwas schmeichelhaft mit 2:1, kurz vor Schluss ging es hoch her, als der vermeintliche Ausgleich der Gäste wegen Abseits nicht anerkannt wurde. Ilkay rechnet auch bei der Neuauflage mit einem heißen Tanz. „Die Emotionen werden bestimmt eine Rolle spielen.“  
         

Vorschau Kreisliga A

SpVgg. Holpe-Steimelhagen – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Björn Euteneuer, Janosch Lotz, Lieven Wirths, Dominik Krämer - Ali Tokgöz, Timo Kuhn.

Einsatz fraglich: Keiner - Robin Klöckner, Alex Jobi, Thomas Kasper, Baris Tokgöz.

Zum Spiel: Der BV 09 Drabenderhöhe marschierte wie ein geölter Blitz durch die Vorbereitung und konnte alle Testspiele gewinnen, so dass die Erwartungen im Vorfeld der Partie gegen die Reserve des Heiligenhauser SV natürlich groß war. Was folgte, war ein klassischer Fall von Pustekuchen: Die Gäste gewannen mit 3:2 und hinterließen einen ratlosen Jupp Geisler, der in der Nachbetrachtung mentale Probleme als Ursache für die Niederlage ausgemacht hat. „Wir waren qualitativ sicherlich nicht schlechter, sondern vom Kopf her einfach nicht da. Insgesamt war es schockierend, diese Leistung mit anzusehen.“ Deshalb fordert der Coach im kommenden Spiel ein anderes Auftreten seiner Mannschaft, die nach der Vorstellung vom vergangenen Sonntag „nicht nur aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle auf einigen Positionen verändert wird.“

„Wenn wir es nicht schaffen, die fußballerischen Grundtugenden Laufbereitschaft, Einsatzwille und Zweikampfverhalten an den Tag zu legen, werden wir auch in Holpe verlieren“, so der Übungsleiter, der die Doppeldörfler aufgrund deren Heimstärke sogar in der Favoritenrolle sieht. „Diese Mannschaft kann jeden schlagen, das sollte für meine Spieler Warnung genug sein“ erklärt Geisler, der die Planungen für die kommende Spielzeit weiter vorantreibt. „Es stehen noch vier Gespräche aus, ansonsten hat mir der jetzige Kader bereits die Zusage gegeben. Dennoch sollten wir uns auf die laufende Saison konzentrieren, um das Ziel, einen Platz unter den ersten fünf, zu erreichen.“

Auch sein Gegenüber Wolfgang Leidig muss sein Team wie so häufig umkrempeln. „Die Verletzungssorgen reißen einfach nicht ab und mit den Ausfällen steht und fällt nun einmal die Leistung der Mannschaft, da mir nur ein 15-Mann-Kader zur Verfügung steht“, klagt der Coach. Dass man nach der Auftaktniederlage gegen den Klassenprimus aus Nümbrecht in der Pflicht steht, ist Leidig bewusst. „Wir haben uns dort zwar achtbar aus der Affäre gezogen, dennoch müssen wir auch Punkte holen. Vielleicht muss es einfach mal ein dreckiger Sieg sein“, erklärt der Trainer. „Gerade im Heimspiel sehe ich uns in der Verpflichtung gegenüber unseren Zuschauern. Deshalb werden wir mit Teamgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit versuchen, unser Spiel durchzubringen und die drei Punkte daheim zu behalten“, sagt der Übungsleiter, der weiß, dass man spielerisch mit den Gästen nicht mithalten kann. „Das ist schon die Sahne der A-Klasse“, gibt Leidig die Favoritenrolle gerne zurück.

Die weiteren Spiele des 17. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II - FC Bensberg (13 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht - Spvg. Dümmlinghausen
Gencler Birligi Bergisch Gladbach - FV Wiehl 
SV Altenberg - TuS Homburg-Bröltal II
SSV Süng - SV Linde
Borussia Derschlag - Union Rösrath
Spielfrei: Rot-Weiß Olpe
  
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Vorschau Frauenfußball (13. Spieltag)

Landesliga
SV Menden – VfB Kreuzberg (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Oberpleis – SV Morsbach (Sonntag, 15 Uhr)
Blau-Weiß Biesfeld – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 17 Uhr)

Bezirksliga
DJK SSV Ommerborn-Sand – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 13 Uhr)
BSV Bielstein – Hertha Rheidt (Sonntag, 15 Uhr)
VfL Engelskirchen – SV Bergheim (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Lindlar - 1. FC Gummersbach (Sonntag, 15 Uhr)
Spielfrei: FV Wiehl


Vorschau Jugendfußball (17. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
Siegburger SV – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – VfL Leverkusen (Samstag, 16:30 Uhr)
SV Schlebusch – TuS Lindlar (Samstag, 16:30 Uhr)
SSV Bergneustadt – SV Refrath (Sonntag, 12:30 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
SV Frielingsdorf – SV Schlebusch (Samstag, 15:30 Uhr)
Blau-Weiß Friesdorf – FV Wiehl (Samstag, 16 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht – Siegburger SV (Samstag, 16:30 Uhr).
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