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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,nh,sf; 1. Dec 2011, 00:20 Uhr
Archivbild: Michael Kleinjung.
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,nh,sf; 1. Dec 2011, 00:20 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA

Vorschau Mittelrheinliga (16. Spieltag)

SSV Bergneustadt – TuS Oberpleis (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Tobias Schöler, Nils Nettersheim.

Zum Spiel: Der Ärger über die Pleite beim Tabellenletzten aus Dürwiß ist bei SSV-Trainer Torsten Reisewitz nicht verraucht. Die Bergneustädter ließen eine Riesenchance, den Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang auf sieben Zähler auszubauen, auf fahrlässige Weise liegen. Damit hat man sich vor der letzten Heimpartie des Jahres gegen den Aufsteiger aus Oberpleis unnötigerweise selbst unter Druck gesetzt. Bei einem neuerlichen Misserfolg wäre das Polster auf die rote Zone bis auf einen Punkt aufgezehrt. Angesichts der danach noch anstehenden Auswärtsaufgaben in Walheim und Brühl droht ein Überwintern auf einem Abstiegsplatz. „Das Oberpleis-Spiel ist für uns extrem wichtig. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht mit einer Nullrunde in die Pause gehen“, weiß Reisewitz um die Bedeutung der nächsten Partie.  

Grundsätzlich stuft er die bisherige Ausbeute von 18 Zählern als zufriedenstellend ein, doch die Baustellen sind unübersehbar. Bergneustadt hat zum jetzigen Zeitpunkt schon fast so viele Gegentreffer kassiert wie in der gesamten Vorsaison. „Wir schaffen es einfach nicht, fehlerfrei zu spielen. Die Tore fallen selten, weil wir uns mannschaftstaktisch falsch verhalten, sondern durch individuelle Patzer. Wir leisten uns zu viele Aussetzer, die in den meisten Fällen sofort bestraft werden“, erläutert Reisewitz, der bei seinen Spielern die nötige Konstanz vermisst. „Wir haben es bisher nicht geschafft, dauerhaft Stabilität auf den Platz zu bekommen. Selbst innerhalb eines einzigen Spiels nicht.“ Eine gute halbe Stunde oder Halbzeit reicht in dieser Liga nur in seltensten Fällen aus, um erfolgreich zu sein.     

Dennoch glaubt Reisewitz, dass seine Schützlinge, speziell vor dem Hintergrund des letzten Auftritts im eigenen Stadion, konzentriert zu Werke gehen. „Wenn uns das gelingt, haben wir gezeigt, dass wir auch andere Kaliber als Oberpleis schlagen können. Wir haben weiterhin die Möglichkeit, uns ein wenig von unten abzusetzen. Diese Gelegenheit sollten wir nicht noch einmal so billig herschenken“, betont der Coach. Dringend vonnöten für ein positives Abschneiden ist auch eine erhöhte Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor. Selbst gegen die Schießbude der Liga aus Dürwiß tat man sich mit dem Herausspielen von Chancen extrem schwer. Und die wenigen, die sich ergeben, werden nicht genutzt, „weil wir die falschen Entscheidungen treffen“, so Reisewitz, der bis auf die langzeitverletzten Nils Nettersheim, der sich zwar im Lauftraining befindet, für Sonntag aber noch kein Thema ist, sowie Tobias Schöler alle Mann an Bord hat.                 


Vorschau Landesliga (14. Spieltag)

1. SF Brüser Berg – VfR Wipperfürth (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Wael Majouj, Niklas Liehn, Alessandro Bernardo.

Einsatz fraglich: Erkan Yorganci.

Zum Spiel: Tröstlich war am vergangenen Sonntag aus Wipperfürther Sicht nur eines: Da die Bergisch Gladbacher Reserve beim FC Pesch verlor, hatte das ansonsten enttäuschende Remis gegen den Tabellenletzten aus Wachtberg den Nebeneffekt, dass der VfR um einen Rang nach oben klettern und den Rückstand auf Bergisch Gladbach auf drei Zähler verkürzen konnte. Die Möglichkeit, auf einem Nichtabstiegsplatz zu überwintern, ist also weiterhin gegeben. Um dieses Ziel zu verwirklichen, muss der VfR allerdings das Kellerduell bei Mitaufsteiger Brüser Berg gewinnen. „Das ist für uns das nächste Endspiel. Immerhin ist die Tabellensituation nicht schlimmer geworden, aber es werden immer weniger Spiele, um von einem Abstiegsplatz wegzukommen“, sagt Coach Norbert Scheider.

Ausgerechnet vor dieser eminent bedeutsamen Partie ist ein Schwund an Abwehrspielern zu verzeichnen: Wael Majouj weilt am Sonntag im Urlaub, Niklas Liehn ist aus beruflichen Gründen verhindert und Alessandro Bernardo kann wegen einer Knieverletzung nicht spielen. Da Julian Schmitz sich schon vor einigen Wochen Richtung Australien verabschiedet hat, steht kein gelernter Innenverteidiger zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund kommt es Scheider gerade recht, dass Marcel Thierenbach nach fast anderthalbjähriger Pause reaktiviert werden konnte und zumindest bis zum Saisonende wieder im VfR-Trikot aufläuft. „Er hat im Training einen guten Eindruck hinterlassen“, erklärt Scheider. Gut möglich, dass der Rückkehrer direkt ins kalte Wasser geworfen werden muss.

Sorgen bereitet zudem Erkan Yorganci, der an einer Zerrung laboriert. „Am Dienstag konnte er noch nicht trainieren“, hofft Scheider auf die Rückkehr des Kapitäns, der gegen Wachtberg frühzeitig ausgewechselt werden musste. Wie Scheider das Abwehr-Dilemma lösen will, ist noch nicht klar. Dabei war nach der 1:9-Klatsche gegen Schlebusch  im Defensivbereich ein Aufschwung zu erkennen. Ganz im Gegensatz zur schwächelnden Abteilung Attacke. „Kampf und Einsatzwillen stimmen, aber aus den Chancen, die wir haben, muss mehr herausspringen“, so der Wipperfürther Trainer.                 


Vorschau Bezirksliga (14. Spieltag)

SV Frielingsdorf – Baris Spor Hackenberg (Sonntag, 14:30 Uhr).


Es fehlen: Kevin Theisen, Benjamin Keller, André Manske - Ioannis Stavropoulos, Bastian Metz, Alper Durak, Mustafa Kuzu, Muhammet Malcok, Oguzhan Celik.

Einsatz fraglich: Philiph Cürten, Jonas Stiefelhagen – keiner.

Zum Spiel: Ganz so grandios wie die Serie von Zweitliga-Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf, der im eigenen Stadion seit 22 Partien nicht bezwungen wurde, ist die des SV Frielingsdorf nicht, dennoch beeindruckt die Heimbilanz. „Wir sind im Jahr 2011 zu Hause ungeschlagen“, erklärt Coach Maik Alzer. Und das soll am kommenden Sonntag so bleiben, wenn Baris Spor Hackenberg seine Visitenkarte in der ONI-Arena abgibt. „Wir wollen noch einmal alles rausholen und eine Top-Leistung zeigen, damit wir drei Punkte mitnehmen können“, so der Coach, der ein weiteres Etappenziel ins Visier genommen hat. „Mit einem Sieg hätten wir nach unten hin endgültig Ruhe.“

Obwohl der Gegner auswärts bislang keine Bäume ausgerissen hat – nur einmal konnte Baris Spor in der Fremde punkten -, weiß Alzer, dass die Partie kein Zuckerschlecken wird. Die beiden Duelle in der Vorsaison (3:2,3:3) waren hart umkämpft. Zudem sei zu erkennen, „dass sie sich taktisch verbessert haben. Das ist eine unbequeme Mannschaft, die sehr kompakt und aggressiv spielt“, fasst Alzer seine Eindrücke von der Beobachtung des Nachholspiels zwischen Marialinden und Hackenberg zusammen. Das 0:2 in Urbach hat nicht nur aufgrund des Resultats negative Spuren hinterlassen: Ob Jonas Stiefelhagen (Rippenprellung) und Philiph Cürten (Knieprellung) mitmischen können, entscheidet sich kurzfristig.           

Baris Spor Hackenberg gewann am Donnerstag das Nachholspiel gegen Porz (zum Spielbericht).


TuS Marialinden – TuS Lindlar (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: John Klabuhn, Tobias Mibis.

Einsatz fraglich: Arlind Pacarada, Nima Kalantari, Robin Theisen.

Zum Spiel: Für den Tabellenzweiten aus Lindlar stehen vor der Saisonunterbrechung zwei heiße Derbys auf dem Programm. Zunächst geht es zum TuS Marialinden, ehe man zum Abschluss der Hinserie das Gipfeltreffen gegen den Heiligenhauser SV ausrichtet. „Wir haben uns als Ziel gesetzt, mit 30 Punkten in die Winterpause zu gehen“, so Coach Werner Thies. Somit können die Lindlarer ohne Druck nach Marialinden fahren. Thies ist sich allerdings im Klaren darüber, wie hoch die Trauben an seiner früheren Wirkungsstätte hängen. „Zuletzt haben wir dort zwei Klatschen bekommen“, sagt der Coach, der sich von der Tabellenkonstellation nicht blenden lassen will.

„Marialinden hat sich gefangen und bei DSK Köln 1:1 gespielt. Wir wissen aus eigener Erfahrung wie schwer ist es ist, dort zu punkten.“ Hauptgarant für die ausgezeichnete Zwischenbilanz des TuS (Thies: „Wir haben unser Soll mehr als erfüllt“) ist die konzentrierte Defensivleistung. Nur DSK Köln und Urbach haben weniger Gegentore bekommen. „Wir stehen hinten sehr gut. Angefangen bei unserem Torwart Sascha Nußbaum“, erklärt Thies. Die Stabilität soll auch in den letzten beiden Partien die Grundlage für ein erfolgreiches Auftreten bilden. Christoph Chylla wird laut Thies in die Anfangsformation zurückkehren, auch Jendrik Müller ist einsatzfähig. Arlind Pacarada, Nima Kalantari und Robin Theisen trainieren zwar wieder mit, ihr Einsatz ist jedoch gefährdet.   


CfB Ford Niehl – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen:  Alexander Lisun, Serdar Aslan, Fitim Dauti, Mehmet Ümit, Festim Mimini, Marco Engels.

Zum Spiel: Das 0:1 gegen Heiligenhaus hat endgültig dafür gesorgt, dass man im Lager des TuS Homburg-Bröltal primär in den Rückspiegel gucken sollte. Die Hinserie muss als verkorkst bezeichnet werden, nun gilt es in den ausstehenden Begegnungen darum, nicht komplett in den Abstiegsstrudel zu geraten. „Jeder kann rechnen und weiß, was passiert, wenn wir die beiden Spiele oder eines davon nicht erfolgreich gestalten“, sagt Coach Dieter Jacobs. „Wir wollen mit unten nichts zu tun haben und schnellstmöglich einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen.“ Damit diese Rechnung aufgehen kann, darf in Niehl nicht verloren werden. Angesichts der personellen Situation ein schweres Unterfangen, weshalb Jacobs auch kleine Brötchen backt.

„Eine stabile Defensivleistung, bei der die ‚Null’ steht, wird die Grundlage sein. Alles andere ist Zugabe“, wäre der Coach mit einem Remis nicht unzufrieden. Die Bescheidenheit Jacobs’ liegt auch darin begründet, dass ihm die Alternativen fehlen. Ohne Festim Mimini, Fitim Dauti sowie Mehmet Ümit geht der Offensivabteilung einiges an Gefährlichkeit und Kreativität ab. „“Wir spielen ohne ganz wichtige Leistungsträger und müssen sie durch Spieler ersetzen, die nach Verletzungen gerade erst wiedergekommen sind und gar nicht richtig fit sein können.“ Die daraus resultierenden Defizite müsse man mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung wettmachen. Fahri Ceylan ist nach seiner Rotsperre wieder mit von der Partie. Dass Dauti, Alexander Lisun und Serdar Aslan bis Sonntag fit werden, schätzt Jacobs als „sehr unwahrscheinlich“ ein.      



Vorschau Kreisliga A (13. Spieltag)


Rot-Weiß Olpe – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlt: Stefan Rößler (Bänderriss).

Zum Spiel: Die Herbstmeisterschaft haben die verlustpunktfreien Blau-Gelben vom SSV Homburg-Nümbrecht bereits sicher in der Tasche, denn seit Saisonbeginn zieht die Jordan-Truppe einsam ihre Kreise an der Spitze der Kreisliga A. Weist man nun kommenden Sonntag auch den derzeitigen Tabellenzweiten aus Olpe in die Schranken, würde der Vorsprung auf 13 Zähler anwachsen. Dass dann dem SSV der Kreismeistertitel im kommenden Sommer und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksliga kaum noch zu nehmen wäre, daran glaubt der Trainer Hans Jordan jedoch noch nicht. „Ich möchte mich nicht an Spekulationen beteiligen. Mit 20 Siegen ist man sicherlich in der Verlosung, aber derzeit haben wir noch nichts erreicht, denn der Herbstmeistertitel ist ohne Wert“, erklärt der Übungsleiter, der den FV Wiehl noch nicht aus den Augen verlieren möchte, „denn sie haben eine starke Mannschaft, bringen allerdings zur Zeit noch nicht die nötige Konstanz.“

Dennoch sieht er in der kommenden Partie, sollte man sie positiv gestalten, einen „Big Point“ für seine Mannschaft. „Wir wollen die Serie nun bis zur Winterpause durchziehen und den 13. Sieg einfahren. Wir haben nichts zu verlieren und können mit breiter Brust auftreten, denn wir fahren als Tabellenführer nach Olpe und ebenso in dieser Position wieder nach Hause, egal wie das Spiel ausgehen wird“, so Jordan, der den Gastgeber eher unter Zugzwang sieht. „Denn wenn sie den Abstand verringern wollen, dann müssen sie gegen uns gewinnen“, sagt der SSV-Coach, der vorerst auf Goalgetter Stefan Rößler verzichten muss, da dieser sich im Spiel gegen den BV 09 Drabenderhöhe einen Bänderriss zugezogen hat.

Die weiteren Spiele des 13. Spieltags (Sonntag, 14:30 Uhr)
Heiligenhauser SV II – FV Wiehl (12:45 Uhr)
Borussia Derschalag – FC Bensberg
SV Altenberg – SSV Süng
Gencler Birligi Bergisch Gladbach – Union Rösrath
SpVg Dümmlinghausen – SV Linde
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – TuS Homburg Bröltal II
spielfrei: BV 09 Drabenderhöhe

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Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (14. Spieltag).

Spvg. Rossenbach – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es ist DAS Waldbröler Derby. Rossenbach gegen die Männer von der Maibuche. Der Heim-Coach Andreas Krämer hat schon bei zahlreichen Aufeinandertreffen der beiden Vereine teilgenommen und weiß über die große Bedeutung dieses Prestige-Spiels. „Ich erwarte ein sehr kampfbetontes und abwechslungsreiches Spiel mit vielen Zuschauern und einer tollen Stimmung.“ Für RS-Trainer Helmut Schenk ist es das erste Derby mit diesen Clubs, aber auch er hat mitbekommen, welche Bedeutung ein Sieg in diesem Spiel hat. Dementsprechend möchte auch sein Team als Sieger vom Platz gehen. Dies gelang den Rasensportlern letztmals in dieser Spielzeit am 2. Spieltag. „Wir sehen das Spiel unter dem Gesichtspunkt Derby“, so Schenk. Und solch ein Derby hat bekanntermaßen seine eigenen Gesetze.

Für beide Mannschaften ist es ein „Sechs-Punkte-Spiel“. Mit einem Erfolg könnte Rossenbach wieder zum Mittelfeld Anschluss finden, während Waldbröl  tief im Abstiegsstrudel steckt und jeden „Dreier“ dringend benötigt. Bei den Gästen werden mit Stefan Gernert und Maik Michel wieder zwei Oldies mitmischen, die eine große Derby-Erfahrung mitbringen. Die Hausherren müssen derweil auf den Spielertrainer verzichten, der noch mit den Folgen einer Außenbandverletzung zu kämpfen hat. Trotz allem fiebert Krämer der Partie mit Freude entgegen und will mit einer frühen Führung die Weichen schnell auf Derby-Heimsieg stellen.

Die weiteren Partien am 14. Spieltag (14:30 Uhr)
1. FC Gummersbach - VfR Marienhagen
SV Morsbach - Sportfreunde Asbachtal
SV Schnellenbach - TuRa Dieringhausen
SV Frömmersbach - TuS Elsenroth
TuS Othetal - FV Wiehl II
TuS Weiershagen - SSV Homburg-Nümbrecht II
SSV Wildbergerhütte-Odenspiel - SV Schönenbach.

Staffel 2 14. Spieltag (14:30 Uhr)
TuS Marialinden II - TuS Lindlar II (12:45 Uhr)
DJK Wipperfeld - SC Vilkerath
TSV Ründeroth - Jan Wellem Bergisch Gladbach
TV Herkenrath - Union Rösrath II
Blau-Weiß Biesfeld - Montania Kürten
SSV Overath - VfL Berghausen
Eintracht Hohkeppel - DJK Dürscheid
TuS Untereschbach - TV Hoffnungsthal.
  

Vorschau Frauenfußball (11. Spieltag)

Landesliga
SV Morsbach – 1. FFC Bergisch Gladbach (Sonntag, 11 Uhr)
TuRa Dieringhausen – TuS Birk (Sonntag, 11 Uhr).
Spielfrei: VfB Kreuzberg

Bezirksliga
SV Bergheim – BSV Bielstein (Sonntag, 11 Uhr)
TuS Lindlar – SV Menden II (Sonntag, 14:30 Uhr)
VfL Engelskirchen – VfR Marienfeld (Sonntag, 15 Uhr)
Bergfried Leverkusen – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 17 Uhr)
FV Wiehl – 1. FC Gummersbach (Sonntag, 17:45 Uhr).


Vorschau Jugendfußball (10. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
SSV Homburg-Nümbrecht – Blau-Weiß Kerpen (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – TV Hoffnungsthal (Samstag, 16:30 Uhr)
JFC Mondorf-Rheidt - SSV Bergneustadt (Samstag, 17:30 Uhr)
TuS Lindlar – FC Pesch (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
VfL Leverkusen II – FV Wiehl (Samstag, 15 Uhr)
Siegburger SV – SV Frielingsdorf (Sonntag, 11 Uhr)
Viktoria Köln II – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11:30 Uhr).
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