Archiv

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, bv; 22. Sep 2011, 11:50 Uhr
Oberberg Aktuell
ARCHIV

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, bv; 22. Sep 2011, 11:50 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Interessierte kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga sowie dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach U23 – TSG Altenhagen-Heepen (So., 17 Uhr).

Neben den sportlichen Aspekten ist es vor allem eine Frage, die die VfL-Spieler derzeit umtreibt: Ist die Halle dicht? Bekanntlich war das Spiel gegen Ahlen wegen eines undichten Daches ausgefallen. Doch VfL-Coach Maik Thiele ist optimistisch. „Es soll am Wochenende nicht regnen und ich denke, die Bauarbeiter haben gute Arbeit gemacht.“ Ob das Wochenende für den Trainer ein erfolgreiches wird, zeigt sich am späten Sonntagnachmittag. Dann macht die TSG Altenhagen-Heepen in Gummersbach ihre Aufwartung. Der Bielefelder Vorortverein ist in dieser Saison bislang weit hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben und ziert nach drei Niederlagen das Tabellenende. Umso energischer warnt Maik Thiele davor, den kommenden Gegner zu unterschätzen. „Die TSG hat immerhin gegen den Tabellenführer aus Leichlingen nur mit einem Tor verloren. Wir müssen hellwach sein.“

Achtgeben müssen die Blau-Weißen vor allem auf den wurfgewaltigen Rückraum um Christopher Kunisch und Michael Boy. Die TSG-Defensive zeigte sich jedoch bislang sehr löchrig, kassierte bereits in drei Partien über 100 Treffer. „Wir dürfen nicht auf den Gegner schauen, sondern müssen sehen, dass wir aus dem Ferndorf-Spiel die richtigen Schlüsse ziehen“, meint Trainer Thiele. Lange Zeit habe man sich anständig präsentiert, um am Ende völlig einzubrechen. Jetzt müsse man zeigen, dass man auch nach Spielphasen, in denen es nicht so gut laufe, nicht den Kopf verliere. Vor allem gelte es, Hinausstellungen, die aus Frust geschähen, völlig zu unterbinden. „Die können uns ganze Spiele kosten“, hat Thiele bereits mit seiner Mannschaft die notwendigen Maßnahmen besprochen. Dass am Ende des Tages ein Sieg gegen Altenhagen-Heepen auf der Habenseite verbucht werden soll, steht für Thiele indes fest. Verzichten muss der Trainer auf den beruflich verhinderten Dirk Schumacher.

Es fehlt: Dirk Schumacher


Vorschau Oberliga Männer

ASV SR Aachen – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa., 18 Uhr).

In einem Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die am ersten Spieltag  ziemlich deutliche Niederlagen kassierten, geht die HSG Marienheide/Müllenbach einen schweren Gang zu SR Aachen. Die Gastgeber brennen darauf, die Auftaktschlappe in Pulheim vergessen zu machen und wollen gegen die HSG die ersten Punkte klar machen. Doch eben dies haben auch die Gäste aus dem Oberbergischen vor. Trainer Gunnar Ruddat ist sich sicher, dass er gemeinsam mit seinem Team die richtigen Schlüsse aus der Niederlage gegen Derschlag gezogen hat.


[Felix Schröder fehlt der HSG Marienheide/Müllenbach im Auswärtsspiel in Aachen verletzungsbedingt.]

Viele individuelle Fehler im Deckungsverbund hatten da bereits frühzeitig alle Chancen zunichte gemacht, den Favoriten ein wenig zu ärgern. „Das haben wir angesprochen und werden entsprechend handeln“, meint Trainer Ruddat. Zudem dürfte sich nicht jeder Gegner so stark wie der Nachbar aus Derschlag präsentieren. Will die HSG aus Aachen etwas mitbringen, wird man jedoch von Beginn an mit höchster Konzentration zu Werke gehen müssen. „Wir müssen unbedingt die Abwehr stabilisieren, dürfen aber auch nicht wie gegen Derschlag einige Hunderprozentige liegen lassen“, weiß Ruddat. Gegen Aachen erwartet der Coach ein laufintensives Spiel gegen einen Gegner, der zwar nicht über überragende Shooter verfügt, diesen Umstand aber mit technisch feinem Spiel wett macht.

Es fehlen: Felix Schröder (gebrochener Zeh), Jens Haarhaus


TuS Derschlag – Longericher SC (Sa., 19 Uhr).

Ein wahres Feuerwerk brannte der TuS am ersten Wochenende beim Nachbarn aus Marienheide ab. Dass sich die Gäste vom kommenden Samstag ähnlich leicht ergeben werden, damit rechnet in Derschlag indes niemand. Zwar erlebten die Handballer aus dem Kölner Norden gegen Weiden mit 26:35 ein kleines Waterloo, doch ist ihr Team gespickt mit erfahrenen Oberliga-Handballern, die dem TuS alles abverlangen dürften. Dessen ist sich auch das Trainer-Gespann Uli Pohl und Rainer Schumacher sicher. Aber sie haben auch großes Vertrauen in die Leistungsfähigkeit ihrer Mannschaft.

Der TuS wirkt gefestigt und hat mit Frederik Burmeister einen weiteren gefährlichen Rückraumspieler hinzubekommen. „Und gerade beim ersten Spiel in eigener Halle werden wir niemand zusätzlich motivieren müssen. Die Jungs brennen alle darauf, den eigenen Fans ein Handballfest zu bieten“, so Rainer Schumacher. Unterbinden will man die gefährlichen Anspiele an den Kreis und zusätzlich auf Sebastian Ament ein Auge werfen. Herauskommen soll am Ende ein Auftritt, der dem TuS die weiße Weste erhält, ehe es eine Woche später zum Spitzenspiel nach Weiden geht.

Es fehlt: keiner


Weidener TV – SSV Nümbrecht (Sa., 19:45 Uhr).

Wie sagt man so schön: Es ist das leichteste Spiel der Saison. Hier der turmhohe Goliath aus Weiden, Vizemeister und deutlicher Sieger des 1. Spieltages, der Longerich mit einer heftigen Klatsche die Grenzen aufzeigte. Dort der David aus dem oberbergischen Süden, der jedoch dem Favoriten Paroli bieten will. Dass dies in der engen Weidener Halle außerordentlich schwer werden dürfte, ist dem SSV natürlich klar. Doch Bange machen gilt nicht. Auch in der vergangenen Spielzeit reiste man als krasser Außenseiter zum WTV und schaffte beinahe die Überraschung.


[Auf die Wurfkraft von Kevin Schieferdecker baut der SSV Nümbrecht auch im schweren Spiel beim Weidener TV.]

„Die Stimmung im Team ist sehr gut“, ist SSV-Handballchef Jörg Weber davon überzeugt, dass man den frischen Wind des Sieges gegen Opladen mit nach Aachen nehmen wird. Beim WTV gilt es auf die starken Rückraumspieler Havenith, Bahn und Kerssenfischer aufzupassen. Doch auch der SSV verfügt inzwischen mit dem erstarkten Kevin Schieferdecker, Tim Hartmann, Mario Jatzke und Stefan Ufer über Spieler, die sich hinter den Shootern der Liga nicht verstecken müssen. „Wollen wir doch mal sehen, wie uns dieser harte Brocken bekommt“, schmunzelt Jörg Weber, der sich mit der Außenseiterrolle gut anfreunden kann. Zur Unterstützung der Mannschaft wird am Samstag ein Bus für die SSV-Anhänger eingesetzt.

Es fehlt: Nico Keyser


CVJM Oberwiehl – HSG Rheinbach Wormersdorf (Sa., 19:45 Uhr)

Nach dem Auftaktsieg bei Westwacht Weiden hat CVJM-Trainer Helge Janeck nun ein kleines Problem. „Ich muss sehen, dass die Jungs auf dem Teppich bleiben. Wir dürfen jetzt nicht überpacen, dann geht der Schuss nach hinten los.“ Mit Rheinbach kommt ein Gegner nach Wiehl, der über lange Oberligaerfahrung verfügt und vor dem Janeck einigen Respekt hat. „Das ist eine ganz andere Aufgabe als in Weiden, das ist im Prinzip unser erstes ernsthaftes Oberligaspiel.“


[Tritt auf die Euphoriebremse und mahnt sein Team zur höchsten Wachsamkeit: Oberwiehls Trainer Helge Janeck.]

Am vergangenen Wochenende unterlag das Team von Trainer Dietmar Schwolow im Nachbarschaftsduell gegen Siebengebirge und wird jetzt alles daran setzen, in Oberwiehl den Spieß umzudrehen. Als gefährlich stuft Janneck die beiden HSG-Rückraumschützen Mike Ribbe und Manuel Feitz ein, die im ersten Spiel mehr als 80 Prozent der Tore erzielten.

Doch der CVJM kann Qualitäten vorweisen. Seit September 2010 ist man in eigener Halle ungeschlagen, eine Serie, die Janeck fortsetzen will.  Mit der Leistung der ersten Hälfte in Weiden dürfte dies schwierig werden, als man hinter der Musik herlief. Doch die zweite Hälfte bot eben alle Voraussetzungen, um auch gegen Rheinbach jubeln zu können. Für Janeck sind die Gäste Favorit, doch rechnet sich der Coach durchaus Chancen aus. „Ich hoffe, dass uns viele Zuschauer unterstützen. Gemeinsam können wir vielleicht eine Überraschung schaffen.“ Personell kann Janeck aus dem Vollen schöpfen, auch wenn sich Nils Hühn Anfang der Woche mit Knieproblemen rumplagte.

Es fehlt: keiner

Einsatz fraglich: Nils Hühn (Knieprobleme)


Vorschau Landesliga Männer

CVJM Oberwiehl II – TV Bergneustadt (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Thomas Wieschalla (Urlaub), Lukas Langenbach (Schulterverletzung) – Holger Magdzack (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: Marco Dabringhausen – Keiner.

[Lukas Langenbach zog sich am ersten Spieltag eine schmerzhafte Schulterverletzung zu.]

Zum Spiel: Zum Duell der Spielsysteme kommt es am späten Samstagnachmittag in der Wiehler Sporthalle. Während der Kader des CVJM vor allem aus kleinen, dafür aber äußerst wendigen Spielern besteht, kommen die Gäste vor allem über ihre körperliche Präsenz ins Spiel, wie der erste Spieltag gezeigt hat. „Körperlich werden wir völlig unterlegen sein, darum wollen wir sie mit unserem schnellen Spiel unter Druck setzen“, glaubt Oberwiehls Co-Trainer Stefan Tetzner an seine Chance. Zwar sei sein Team in der Außenseiterrolle, aber mit diesem Status konnten die Südkreisler bereits vergangene Saison sehr gut leben. Bergneustadts Trainer Rainer Jäckel baut beim Gastspiel dagegen erneut auf die starke TVB-Defensive: „Mit der Abwehrleistung aus dem Refrath-Spiel haben wir gute Chancen auch in Oberwiehl zu gewinnen. Das Zusammenspiel in der Offensive muss sich allerdings noch steigern.“


Pulheimer SC II – SSV Nümbrecht II (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Michael Heß (Krank), Ole Ullenboom (Achillessehnenriß), Manuel Seinsche (Verletzung), David Debus (Sprunggelenksverletzung), Rene Melcher, Michael Bidner (Beruflich verhindert).

[Aufgrund der Ausfälle von Michael Bidner und Manuel Seinsche wird Christian Mertens am Wochenende wohl der einzige SSV-Keeper sein.]

Zum Spiel: Zur Überraschungsmannschaft des ersten Spieltags muss die Nümbrechter Reserve am Wochenende reisen. Der Aufsteiger aus Pulheim schaffte gleich zu Saisonbeginn die große Sensation und besiegte den Meisterschaftsfavoriten aus Jahn Wahn deutlich. Für SSV-Coach Patrick Seebaum kommt dieses Ergebnis allerdings nicht von ungefähr. „Wenn ich sehe, wer gegen Wahn alles mitgespielt hat, ist das eine ganz starke Truppe“, hat er gegen einige Spieler des Gastgebers zu seinen eigenen Oberligazeiten noch selbst gespielt. Aufgrund der Ergebnisse des ersten Spieltags sieht er sich daher auch klar in der Rolle des Underdog und sieht die Partie, auch aufgrund der langen Verletztenliste des SSV, als eine Art Testspiel: „Das wird ein Übergangsspiel für uns. Danach müssen wir unsere volle Konzentration auf die wichtige Partie gegen MTVD Köln nächste Woche richten.“


TuS Rheindorf – TV Strombach (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Keiner.

[Jacek Krajnik wird am Wochenende sein Debüt im TVS-Trikot geben.]

Zum Spiel: In einer komfortablen Ausgangslage sieht sich TVS-Trainer Holger Faulenbach im vermeintlichen Spitzenspiel des zweiten Spieltags. Denn keiner der beiden potentiellen Aufstiegsaspiranten konnte am vergangenen Wochenende seine Saisonpremiere gewinnen. Während Strombach allerdings zumindest einen Punkt gegen Opladen ergatterte, ging Rheindorf in Longerich überraschenderweise völlig leer aus. „Rheindorf will oben ein Wörtchen mitreden und steht gegen uns schon enorm unter Druck, während wir mit dem Unentschieden gegen einen starken Gegner wie Opladen gut leben konnten und völlig entspannt in die Partie gehen können“, kann Faulenbach erstmalig auf den kompletten Kader zurückgreifen.


HSG Marienheide/Müllenbach II – TV Wahlscheid (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlen: Marcus Schneider (Verletzung), Jens Haarhaus (Verletzung) – Keiner.

Einsatz fraglich: Willi Derksen (Beruflich verhindert) – Peter Notbohm (Schiedsrichtereinsatz).

[Horst Dinspel hofft, dass Willi Derksen es rechtzeitig zum Spiel gegen Wahlscheid schafft.]

Zum Spiel: Im Duell Aufsteiger gegen Beinahe-Absteiger will keiner der beiden Trainer etwas von einer Favoritenrolle wissen, auch wenn man sie sich gegenseitig zuschiebt. „Wir sind Außenseiter in diesem Spiel. Die HSG kommt mit ihrer Aufstiegseuphorie und ist zudem gut in die Saison gestartet. Das wird ein schwerer Brocken für uns“, stapelt Wölfe-Coach Stefan Thomm vor dem ersten Auswärtsspiel seiner Mannschaft tief. Sein Gegenüber Horst Dinspel rechnet sich gegen Wahlscheid zwar schon etwas aus, sieht aber noch jede Menge Luft nach oben bei seinem Team: „Wir haben in Nümbrecht zwar gewonnen, aber vom Spielerischen her war das eine bescheidene Leistung.“ Doch gerade die Heimspiele will die HSG gewinnen: „Wir wollen den Klassenerhalt so schnell wie möglich schaffen, da können wir gerade zu Hause nicht auf Abwarten spielen.“


Vorschau Oberliga Damen

TV Strombach – HSV Frechen (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Anna Lena Thome (Trainingsrückstand), Melanie Frackiewicz (Urlaub).

Einsatz fraglich: Yasemin Batgün (Schulterverletzung).

[Auf Melanie Frackiewicz muss der TV Strombach am Wochenende verzichten.]

Zum Spiel: Die Vorfreude auf die neue Saison ist groß bei den Strombacher Damen vor dem ersten Spieltag. Wohin die Reise geht, weiß Trainer Ralf Visser gegen den Liganeuling aus Frechen allerdings noch nicht recht einzuschätzen: „Ich konnte mir zwar bereits einige Ligagegner angucken, Frechen gehört allerdings leider nicht dazu.“ So fischt Visser, was die Stärke der Gäste angeht zwar noch im Trüben, doch gegen einen Aufsteiger will er ohnehin keine Ausreden gelten lassen und nimmt seine Mannschaft in die Pflicht: „Wir haben das Ziel, unter die ersten Drei zu kommen. Da müssen wir gerade solche Spiele gewinnen.“ Zum Saisonstart kann Visser nicht aus dem Vollen schöpfen. Während Anna Lena Thome und Melanie Frackiewicz definitiv ausfallen, wird sich der Einsatz von Yasemin Batgün erst kurzfristig klären.


Vorschau Verbandsliga Damen

TV Roetgen – SSV Nümbrecht (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlt: Keine.

Einsatz fraglich: Lisa Kruse (Handverletzung).

[Hinter dem Einsatz von Lisa Kruse steht noch ein Fragezeichen.]

Zum Spiel: Unverhofft kommt oft. So oder zumindest so ähnlich dürfte sich Nümbrechts Interimstrainer Manuel Seinsche Anfang der Woche gefühlt haben, als er gefragt wurde, ob er kurzfristig für den überraschend zurückgetretenen Markus Jung zu Saisonbeginn die Damenmannschaft des SSV übernehmen könne. In Nümbrecht hat man zwar bereits einen festen Nachfolger im Auge, am Wochenende in Roetgen wird aber auf jeden Fall Seinsche, der bereits mehrere Jugendteams des SSV betreut hat, auf der Bank Platz nehmen. Und auch wenn es für ihn wohl eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, zeigt er sich dennoch ehrgeizig: „Wir machen die ‚Weltreise‘ nach Roetgen sicherlich nicht, um dort kampflos die Punkte liegen zu lassen.“ Den Gegner vermag er zwar noch nicht einzuschätzen, „aber wenn die letzte Saison etwas gezeigt hat, dann, dass in dieser engen Liga wirklich jeder jeden schlagen kann.“

TV Oberbantenberg – SV Blau Weiss Hand (So., 17 Uhr).

TV Bergneustadt – DJK Westwacht Weiden (So., 18 Uhr).

 Vorschau Landesliga Damen

HSV Bockeroth – CVJM Oberwiehl (So., 14:30 Uhr).

Brühler TV – SSV Marienheide (So., 16:45 Uhr).

Vorschau männliche A-Jugend Bundesliga

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen – VfL Gummersbach (So., 15 Uhr).

Vorschau weibliche A-Jugend Regionalliga

JSG Wuppertal – SSV Marienheide (Fr., 19 Uhr).
  

WERBUNG