Reichshof – Den höchsten deutschen Wirtschaftspreis, den Goldjupiter, erhielt heute ALUPRO-Geschäftsführer Peter Tuschwitz.

„Oscar für soziale Geschäftspolitik“, nannte ihn Reichshofs Bürgermeister Rüdiger Gennies. „Ein Symbol der Nachhaltig“, ist er für Senatspräsident Dr. Jürgen Em vom Wirtschaftskomitee Deutschland (WBA). Die Sprache ist vom Goldjupiter, den höchsten deutschen Wirtschaftspreis für Soziale Marktwirtschaft.

[Der Goldjupiter: Drei Kilogramm schwer und 24-karätig vergoldet.]  

Diese 32 Zentimeter hohe Jupiter-Statue erhielt heute der 60-jährige Peter Tuschwitz. Er ist Geschäftsführer der seit 2007 in Reichshof-Allenbach ansässigen Firma ALUPRO. Das Unternehmen wurde aufgrund des sehr erfolgreichen, nachhaltigen, wirtschaftlichen und sozialen Engagements sowie der jahrzehntelangen  Ausbildungstätigkeit ausgezeichnet.  Den Preis überreichten Dr. Jürgen Em und  der WBA-Bundesvorsitzende Siegfried Auffermann.

Durch Erhalt des Goldjupiters wurde Tuschwitz zum Ehrensenator des Bundessenats berufen. In seiner Danksagung sprach der Unternehmer von großem Stolz, besonders darauf, dass seine Firma auch im Krisenjahr 2009 keine Mitarbeiter entlassen musste. Im vergangenen Jahr konnte sogar das beste Geschäftsergebnis überhaupt erzielt werden. Wichtig seien ihm außerdem die Werte „Pünktlichkeit, Anstand, Zuverlässigkeit und Treue“. Zudem rief er zu mehr Mut und Risikobereitschaft auf. Dies müssten die Tugenden eines Selbstständigen sein.