Oberberg - Franca Jeschke aus Marienheide überzeugte die Jury beim Ordenswettbewerb der Junggoldschmiede in der Kategorie „Handwerkliche Ausführung' - Platz zwei ging an Sabine Panoscha aus Gummersbach.

Traditionell und bereits zum 31. Mal werden die Arbeiten des 63. Ordenswettbewerbs des Vereins zur Studienförderung der Junggoldschmiede in der Kassenhalle der Kreissparkasse Köln am Neumarkt vom 24. Januar bis zum 19. Februar ausgestellt. Dabei wurden 19 Orden von den Nachwuchsgoldschmieden eingereicht und anschließend von einer Fachjury unter dem Vorsitz von Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, in den Kategorien „handwerkliche Ausführung“ und „Ideenreichtum und Originalität“ bewertet. Das diesjährige Motto für die Gestaltung der Orden lautete analog zu dem des Kölner Karnevals „Köln hat was zu beaten“.

Zwei Preise gehen ins Oberbergische. Frank Wallraf, Präsident Fest in Gold, überreichte die Siegerurkunde in der Kategorie „handwerkliche Ausführung“  an Franca Jeschke aus Marienheide (Zapp, Lüdenscheid). Den zweiten Platz errang Sabine Panoscha aus Gummersbach (Zapp, Gummersbach). Alexander Wüerst, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Köln, Anschließend lobte Wüerst das Engagement und Können aller Nachwuchsgoldschmiede und überreichte Frank Wallraf stellvertretend für die Wettbewerbsteilnehmer eine Spende zur Auffrischung der Reisekasse für eine gemeinsame Studienfahrt. Zudem lud er die Junggoldschmiede zu einem Konzert in die LANXESS arena ein.