Engelskirchen – Der AWO Ortsverein Overath hat sich mit dem AWO Ortsverein Engelskirchen auf dessen Jahreshauptversammlung zusammengeschlossen.

Auf der Jahreshauptversammlung des AWO Ortsvereins Engelskirchen konnte die Vorsitzende Beate Ruland neben zahlreichen Mitgliedern auch zwei Vertreterinnen des AWO Ortsvereins Overath, Lilo Becker und Karin Ludwig, begrüßen. Grund war die geplante Zusammenschließung von beiden Vereine, der alle Mitglieder zustimmten. Dies führte zur Namensänderung in „AWO Ortsverein Engelskirchen-Overath“.

Zur weiteren Tagesordnung gehörten eine Schweigeminute für Verstorbene AWO-Freunde, die Rechenschaftsberichte von der Vorsitzenden und Kassiererin Inge Peffköver und der Geschäftsbericht über die „Fundgrube“ von Elke Oberbüscher. Die Berichte präsentierten einerseits die vielfältigen Aktivitäten und Angebote des Ortsvereins Engelskirchen, zeigten aber gleichzeitig die hohen Kosten für den Senioren- und Jugendtreff sowie die „Fundgrube“ auf. Geplant ist daher ein künftiges Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben. Durch den stärkeren Einsatz bei der Haus- und Straßensammlung, dem Verkauf von Losen und steigender Werbung von Neumitgliedern sollen einerseits die Einnahmen erhöht werden. Andererseits sollen die Aktiviäten möglichst  kostendeckend angeboten werden.