Oberberg - Frielingsdorf kämpft sich in der Verlängerung zum Erfolg gegen Lindlar - Wiehl feiert Kantersieg gegen Baris Spor - Nümbrecht schießt Holpe ab - 13 Tore in Rossenbach.

SV Frielingsdorf – TuS Lindlar 3:2 nach Verlängerung  (2:2, 1:1, 0:1).

Trotz des Dauerregens wollten knapp 400 Zuschauer sich das Lokalderby nicht entgehen lassen. Aus dem Spiel heraus passierte zunächst herzlich wenig, so dass hauptsächlich Standardsituationen für Gefahr sorgten. Aus einem Freistoß resultierte die Gästeführung durch ein Eigentor (16.). Abschließend vergab Jendrik Müller nach einem schnell vorgetragenen Konter das 0:2, als er nur Zentimeter neben den Kasten schoss (25.). Der SVF konnte kaum Akzente setzen und produzierte Torgelegenheiten lediglich nach Freistoß-Hereingaben.  Benjamin Keller konnte freistehend einen Kopfball nicht platzieren (31.). Wenig später traf Johannes Kisseler aus kurzer Distanz das Spielgerät nicht richtig, TuS-Keeper Sascha Nußbaum hatte keine Mühe (35.).

„Lindlar hat zur Pause verdient geführt“, erklärte SV-Coach Maik Alzer. Als Abwehrchef Robert Bolz unmittelbar nach Wiederbeginn wegen einer Notbremse die rote Karte erhielt, sah es für die die Frielingsdorfer noch schlechter aus, doch die Platzherren kämpften sich zurück und kamen durch Johannes Kisseler zum Ausgleich (80.). „Wir waren vorher nicht abgewichst genug, das zweite Tor zu machen“, bemängelte TuS-Trainer Werner Thies. Lindlar ging in der Verlängerung durch Daniel Steiner erneut in Führung (98.), doch postwendend gelang Dennis Lüdenbach mit einem Freistoßtor das 2:2. Lüdenbach wurde zur entscheidenden Figur, da er nach Vorlage von Fabian Höffgen das Siegtor erzielte (110.). „Letztlich war der Sieg verdient, weil die Mannschaft eine tolle Moral bewiesen“, sagte Alzer. Sein Gegenüber ergänzte: „Wir haben aus unserer 75-minütigen Überzahl zu wenig gemacht.     


[Der ehemalige Lindlarer Peter Schnickmann (re.) konnte mit seinem Team den Sieg feiern.]

FV Wiehl – Baris Spor Hackenberg 6:1 (1:1).

Ein überraschend deutlicher Sieg gelang dem A-Ligisten gegen den Ex-Klub des neuen Coaches Theo Boxberg. Ausgerechnet der ehemalige Baris Spor-Kicker Ersel Akdogan sorgte mit einem Eigentor für die Gästeführung (5.), die Markus Möller in einer insgesamt ausgeglichenen ersten Hälfte egalisieren konnte (35.). Mit dem Doppelschlag von Serkan Mutlu (47.) und Möller (55.) bog der FV in die Erfolgsspur ein. Vom Bezirksligisten kam nun nichts mehr und Anton Zeka (60./70.) sowie Salvatore Ragusa (76.) erhöhten noch. „Wir haben uns viele Chancen erspielt und ab der 30. Minute auch nichts mehr zugelassen“, sagte ein zufriedener Boxberg. Auf der Gegenseite war verständlicherweise keine  Begeisterung vorhanden. „Eine ganz bittere Niederlage, die ich so nicht erwartet hätte, weil die Spieler bisher sehr gut gearbeitet haben“, so Coach Aydin Arslan.


SSV Homburg-Nümbrecht – SpVgg. Holpe-Steimelhagen 6:0  (2:0).

Das Kreisliga A-Duell wurde zu einer eindeutigen Sache für den SSV. Johann Kasper verwandelte einen an ihm selbst verwirkten Foulelfmeter zum 1:0, ehe Stefan Rößler kurz darauf den zweiten Treffer folgen ließ (26.). Anschließend konnten die Holper das Geschehen etwas offener gestalten, ohne jedoch für richtige Gefahr zu sorgen. Per Kopf erzielte Rößler das 3:0 und damit war der Drops gelutscht. Erneut Kasper per Strafstoß (69./Foul an Max Lomnitz), Dennis Lepperhoff (72.) und Sebastian Schwarz (75.) erledigten den Rest. „Die Mannschaft hat konzentriert und diszipliniert gespielt“, erklärte SSV-Trainer Ralph Köhler.
  

RS 19 Waldbröl – SSV Bergneustadt 0:5 (0:3).

Der Titelverteidiger schickte beim B-Ligisten eine verstärkte Reservemannschaft ins Rennen, die sich allerdings keine Blöße gab und die Pflichtaufgabe souverän erledigte. „Wir haben es lediglich verpasst, noch mehr Tore zu erzielen“, sagte Trainer Frank Baxmeier, der Torsten Reisewitz vertrat. Tobias Schöler (5./72.) umrahmte mit seinen beiden Treffern einen Doppelpack Matthias Schenk (35./39.). Den Endstand besorgte Tolga Samut per Foulelfmeter (83.).


TuS Elsenroth – TuS Homburg-Bröltal 0:7 (0:3).

Im Nümbrechter Derby feierte THB-Neuzugang Serdar Aslan einen Einstand nach Maß und traf bereits in der 4. Spielminute zur Führung des Bezirksligisten. Festim Mimini besorgte nur wenig später das 0:2 (8.), bevor die Elsenrother besser in die Partie fanden. Den zweiten Mimini-Treffer noch vor der Pause konnte der B-Ligist indes nicht verhindern (28.). Auch nach dem Wechsel blieb Bröltal überlegen und legte in Person von Vitali Kelm (54.), Alexander Lisun (59./73.) sowie erneut Aslan (69.) nach. „Bei den schwierigen Platzverhältnissen hat sich die Mannschaft gut präsentiert“, bemerkte Co-Trainer Shpetim Ajdari.


TuS Immekeppel – VfR Wipperfürth 0:6 (0:3).

Auch der VfR Wipperfürth hatte mit dem unterklassigen Kontrahenten kaum Mühe. Nach Vorlage von Patrick Althoff, der insgesamt drei Assists gab, zeichnete Methan Dalboy für das 0:1 verantwortlich (13.). Jan Schmitz erhöhte nur fünf Minuten später, nachdem ihm Christopher Dreiner den Ball aufgelegt hatte. Genau umgekehrt – Schmitz auf Dreiner – wurde das 0:3 herausgespielt (30.). Die wenigen brenzligen Situationen entschärfte Torwart Tobias Kapellen. Dalboy (53.), Schmitz (62. Handelfmeter) und Marcel Simmerl aus der Reserve (76.) machten endgültig alles klar.     


SV Linde – Rot-Weiß Eulenthal 7:0 (2:0).

Der Aschenplatz in Linde befand sich nach den ergiebigen Regenfällen in einem desolaten Zustand, so dass in den ersten 45 Minuten kaum Spielfluss aufkam. Dennoch gelang es den Platzherren, mit 2:0 in Führung zu gehen – Dennis Gleditzsch (10.) und Michael Luxem (35.) waren die Torschützen. Nachdem das Geläuf etwas abgetrocknet war, lief die Kugel bei der Porsch-Truppe runder und Marco Theisen (2), Marc Spisla sowie Christian Schmitz schraubten das Ergebnis in die Höhe. Ein Gästekicker sah Gelb-Rot (75.).


[Lindlars Sebastian Räbsch muss sich mit Christian Platz und Benjamin Keller (Mitte) auseinandersetzen, beobachtet von TuS-Coach Werner Thies.]

SV Frömmersbach – TuS Othetal 2:4  nach Verlängerung (2:3, 2:2, 1:1).  

In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gingen die Gäste durch Sven Corten in Front (25.), mit dem Halbzeitpfiff konnte Christian Felten egalisieren. Die Frömmersbacher kamen besser aus der Kabine und wähnten sich nach dem 2:1 durch Jean-Marc Bremicker (65.) bereits in der nächsten Runde, doch Daniel Waschkewitz rettet Othetal (80.) in die Verlängerung. Trotz einer gelb-roten Karte für Denis Muratovic (89.) hatten die in Unterzahl spielenden Gäste mehr Fortune und rissen durch Dennis Falkenberg (100.) und Sven Corten (120.) das Ruder noch herum.


SSV Süng – Union Rösrath 6:1 (2:1).

„Wir hätten schon in der ersten Halbzeit deutlicher führen müssen“, erklärte Süngs Spielertrainer Andrea Esposito, dessen Mannschaft sich gegen eine Rösrather Zweitvertretung nicht allzu schwer tat. Bereits in der 3. Spielminute sorgte Neuzugang Enrico Avola für die Führung der Gastgeber, die Florian Scharf, Francesco Esposito (2), Simon Tigges und Matthias Oberberg über die gesamte Spieldistanz noch auszubauen wussten. „In der zweiten Halbzeit haben wir nichts mehr anbrennen lassen. Der Sieg war vollkommen in Ordnung“, so der SSV-Coach.


SSV Marienheide – TuS Reichshof 10:2 (5:0).

Schon vor der Pause war für die Gäste aus Reichshof, die mit einer verstärkten Reserve angereist waren, nichts mehr zu holen, denn der SSV lag bereits durch die Treffer von Fabian Schneider, Julian Stabey (3) und Vitali Schwendich uneinholbar in Front. „Ich bin sehr zufrieden mit den Jungs, obwohl wir noch diverse klare Chancen haben liegenlassen“, freute sich SSV-Obmann Michael Marnach über den Kantersieg, den Julian Stabey mit seinem vierten Treffer, Vitali Schwendich (2), erneut Fabian Schneider und Enver Miftari im zweiten Durchgang noch ausbauen. Für die Reichshofer Treffer zeichneten sich Markus Daniel und Dominik Hartnack verantwortlich.


SV Morsbach – TuS Brüchermühle 2:4 (2:1).

Zur Halbzeit sah es noch gut für den SV Morsbach aus, denn man lag durch die Treffer von Tomek Kaczmarek und Kevin Schneider in Führung. „Eigentlich haben wir das Spiel im Griff, vergeben unsere Chancen aber kläglich und hören in der zweiten Halbzeit einfach das Fußball spielen auf“, resümiert Morsbachs Ingo Krämer die Geschehnisse. Auch Stefan Donner hatte ein ausgeglichenes Spiel gesehen. „Wir hätten uns nicht beschweren dürfen, wenn wir nicht gewonnen hätten“, erklärte er. Sein Team kam erst nach der gelb-roten Karte für den Morsbacher Tim Zimmermann (75.) in Fahrt und gewann durch die Treffer von Robin Schramm, Sebastian Stelp, Andre Stremmler und Fillipo Raccagulia.


FC Borussia Derschlag – SSV Wildbergerhütte 0:1 (0:1).

Der SSV macht mit seiner einzigen Chance an diesem Nachmittag die Derschlager Pokalträume zunichte. „Wir haben acht hundertprozentige Möglichkeiten, aber treffen das Tor nicht“, haderte auch TuS-Coach Viktor Köhn mit der Chancenauswertung. Selbst vom Punkt gab es die Möglichkeit zum Ausgleich, doch Coskun Özdemir fehlten die Nerven (49.). „Derschlag war klar die bessere Mannschaft. Das war ein glücklicher Sieg für uns“, erklärte Hüttes Trainer Wolfgang Linke, der als einzige positive Szene im Spiel seiner Mannschaft den Treffer von Tobias Wasem (44.) ausmachen konnte.


Spvg. Dümmlinghausen -  SV Schnellenbach  4:1 (1:0).

Erst im zweiten Durchgang wurde es zu einer klaren Angelegenheit für den A-Ligisten, der noch kurz nach dem Seitenwechsel mächtig unter Druck stand. „Da nutzen wir unsere Chancen einfach nicht“, so SVS-Coach Peter Schneider, der aufgrund der letzten 20 Minuten aber von einem verdienten Sieg der Gastgeber sprach. „Wir haben den Gegner durch eigene Unzulänglichkeiten stark gemacht, ansonsten war das absolut verdient“, befand auch Dümmlinghausens Leo Geusa, der bei Treffern von Rudi Giebler (32.), Dominik Gusia (54.), Bujar Krasniqi (70.) und Viktor Rabetzki (80.) nur das Gegentor von Florian Hellbig (65.) zu verkraften hatte.

 

[Dennis Lüdenbach (rechtes Bild) war der Matchwinner für den SVF.]

VfR Marienhagen – DJK Gummersbach 6:3 (1:0).

„Wir haben leider in der Viertelstunde nach der Pause ein wenig geschlafen, ansonsten war das ein souveräner Sieg“, freute sich Sebahattin Yilmaz über seine Jungs. Timo Küper (3. / 65.), David Degen (70.), Kai Nowak (75. / 90.) und Thorsten Köster (80.) hatten für den Gastgeber getroffen. Zwar drehte Johann Braun mit seinen beiden Treffern (48. / 57.) nach dem Seitenwechsel die Partie kurzfristig, doch am Ende sollte das nicht mehr reichen. „Die haben unsere Abwehrfehler einfach eiskalt bestraft“, erklärte DJK-Trainer Thomas Töpfer enttäuscht. Benjamin Viebahn hatte zwischenzeitlich noch auf 3:5 verkürzt.


Spvg. Rossenbach – SV Schönenbach 5:8 (4:3).

Ein torreiches Derby sahen die Zuschauer in Rossenbach, bei dem Ingo Neudorf (2) und Mike Löttgen (2) für die Halbzeitführung der Gastgeber sorgten. „Eigentlich darf  man so ein Spiel nicht mehr aus der Hand geben. Uns haben heute aber viele Spieler gefehlt und am Ende war der Sieg völlig in Ordnung“, befand der Rossenbacher Vereinsvorsitzende Walter Koch. „Wir haben uns nicht aufgegeben, deshalb war das ein verdienter Sieg“, erklärte Schönenbachs Coach Holger Jungjohann, für dessen Mannschaft sich Mike Selbach (2), Marco Erdmann (2), Nicolas Burnicki (2), Tommy Urban und Christopher Wirths in die Torschützenliste eintrugen.


SSV Hochwald – TSV Ründeroth 3:5 (3:0).

„Da sind wir noch einmal mit zwei dicken blauen Augen davongekommen“, ärgerte sich TSV-Coach Uli Kadler besonders über den Auftritt seiner Mannen im ersten Durchgang. Bereits nach vier Minuten lag der A-Ligist durch die Treffer von Christian Borchert und Dirk Borchert im Hintertreffen. Gregor Pettkau erhöhte sogar vor der Pause noch auf 3:0 für die Gastgeber, die eine hervorragende Partie machten. „Es ist ein bisschen schade, dass wir die Führung nicht halten konnten, aber letztendlich war der Ründerother Sieg schon in Ordnung“, resümierte Hochwalds Trainer Stefan Schmidt. Johan Träger (46. Foulelfmeter), Alexander Kriesten (50.), Stefan Rüdiger (64.), Robin Klöckner (68.) und Johannes Gewalt (80.) sorgten für die Wende.


ASC Loope – DJK Dürscheid 1:2 (1:1).

Für  Loope lag in der 70. Minute nur die Latte zwischen dem Führungstreffer. Stattdessen fiel in der 88. Minute das Siegtor für Dürscheid. Kurz vor der Pause hatte der ASC von einem Eigentor profitiert, was den zwischenzeitlichen Ausgleich bedeutete. Trotz des späten Gegentores ging der DJK- Sieg auch für Loope-Trainer Peter Stammel in Ordnung: „Sie hätten zur Halbzeit schon höher führen können. Wenn der Lattenschuss rein geht, kann es aber auch anders ausgehen.“


SC 27 Bergisch Gladbach – VfL Engelskirchen 4:2 (1:0).

Pech für den VfL: Trotz großen Spielanteilen geriet man durch zwei Kontergegentore mit 2:0 in Rückstand. Sascha Buschhaus (56.) sorgte für den Anschlusstreffer. Kurz nach einem Platzverweis für den VfL-Torhüter Lars Bourbonnes (75., Tätlichkeit) gelang Klaus Müller sogar der Ausgleich. In Unterzahl konnte Engelskirchen dann aber keine Akzente mehr setzten und verloren am Ende durch zwei späte Gegentore.    


SSV Odenspiel – VfL Berghausen 1:5 (1:1).

Klare Sache für Berghausen: Nach der Führung durch Marius Ritschel (30.) fiel zwar der Ausgleich durch Tobias Seynsche (44.), aber nach der Pause münzte der VfL seine Überlegenheit in Tore um. Sven Schauenburg (55.), Dominique Pennella (65.), Pantaleo Stomeo (80.) und Thomas Lichtinghagen (86.) erzielten die Tore. „Wir haben uns schon schwer getan, aber am Schluss verdient gewonnen“, so VfL-Vorstandsmitglied Lichtinghagen.


SG Hunsheim – SV Hermesdorf 5:3 (1:3).

„Wir haben in der zweiten Halbzeit aufgehört Fußball zu spielen und verdient verloren“, sagte Sascha Dill vom SV Hermesdorf nach einer Partie mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten. Zu Pause führte der SV nämlich noch durch Treffer von Christian Thost, Rene Hamburger, Benjamin Losch mit 3:1. Für Hunsheim hatte Benjamin Pedde (12.) getroffen. Nach dem Seitenwechsel gelang Michael Kloska per Foulelfmeter der Anschlusstreffer und kurze Zeit später der Ausgleich. Paul Schmidt (80.) und Viktor Beller (88.) sicherten den Hunsheimer Sieg.   


VfB Kreuzberg – SV Refrath 0:2 (0:1).

Trotz einiger guter Chancen konnten die Kreuzberger keinen Treffer erzielen. Refrath nutzte seine Möglichkeiten konsequent und gewann am Ende auch verdient mit 2:0. Mit einer besseren Chancenverwertung wäre für den VfB laut Trainer Peter Götzel eventuell mehr drin gewesen.


SV Wiedenest – TuRa Dieringhausen 2:5 (0:2).

Ein Tor von Leo Lebon (5.) brachte Dieringhausen früh auf die Siegerstraße. Mathias Jantke (20.) erhöhte auf 2:0. Marcel Mertens schoss das 3:0 (50.). Nach dem Anschlusstor durch Kevin König (60.) keimte bei Wiedenest noch einmal Hoffnung auf, aber ein Doppelpack von  Sascha Sehrig besiegelte die Niederlage. Dennis Wilczek sorgte in der 89. Minute lediglich für Ergebniskosmetik. Beide Seiten sprachen von einem verdienten Sieg: „Die Tore fielen zu schnell, in Bestbesetzung hätten wir Dieringhausen vielleicht schlagen können“, so Trainer Michael Wever.


FC Windhagen – 1. FC Gummersbach 1:4 (0:0).

Windhagen konnte das Spiel lange offen halten und ging durch Jannik Litau sogar in Führung. Doch Sten Ungermann (65.), Tobias Coman (70.) und Rafael Diaconu (75./77.) drehten die Partie zu Gunsten der Gummersbacher. „Bei den Platzverhältnissen war es ein erwartet schwieriges Spiel. Zum Glück konnten wir schnell den Ausgleich erzielen“, so Trainer Manfred Tombers.


SG Agathaberg – TV Herkenrath 1:4 (0:1).

Agathaberg konnte den Rückstand kurz nach der Halbzeit durch Benjamin Kern (48.) ausgleichen. Herkenrath ging kurz darauf wieder in Führung und es entwickelte sich ein offenes Spiel, welches der TVH am Ende dennoch verdient mit 4:1 gewann. „Das Ergebnis fiel vielleicht um ein Tor zu hoch aus“, resümierte Agathabergs Vorsitzender Rainer Kilian.

Herren

1. Runde West (Sonntag, 15. August, 15 Uhr)
Spiel 11: Süng – Rösrath 6:1
Spiel 12: Sand – Thier 4:1
Spiel 13: Hand – Olpe 1:7
Spiel 14: Moitzfeld – Gencler Birligi 1:6
Spiel 15: Untereschbach – Kürten 0:2
Spiel 16: Bensberg – Altenberg 3:2
Spiel 17: Vilkerath – Overath 2:3
Spiel 18: Immekeppel – Wipperfürth 0:6
Spiel 19: Loope – Dürscheid 1:2
Spiel 20: Kreuzberg – Refrath 0:2
Spiel 21: SC 27 – Engelskirchen 4:2
Spiel 22: Agathaberg – Herkenrath 1:4
Spiel 23: Biesfeld – Bechen 1:0
Spiel 24: Frielingsdorf – Lindlar 3:2 nach Verlängerung
Spiel 25: Linde – Eulenthal 7:0 
Spiel 26: Hoffnungsthal – Heiligenhaus 2:4

1. Runde Ost (Sonntag, 15. August, 15 Uhr)
Spiel 27: Marienheide – Reichshof 10:2
Spiel 28: Elsenroth – Bröltal 0:7
Spiel 29: Morsbach – Brüchermühle 2:4
Spiel 30: Derschlag – Wildbergerhütte 0:1
Spiel 31: Hochwald – Ründeroth 3:5
Spiel 32: Waldbröl – Bergneustadt 0:5
Spiel 33: Odenspiel – Berghausen 1:5 
Spiel 34: Hunsheim – Hermesdorf 5:3
Spiel 35: Marienhagen – DJK Gummersbach 6:3
Spiel 36: Rossenbach – Schönenbach 5:8
Spiel 37: Frömmersbach – Othetal 2:4 nach Verlängerung
Spiel 38: Wiehl – Hackenberg 6:1
Spiel 39: Nümbrecht – Holpe 6:0
Spiel 40: Windhagen – 1. FC Gummersbach 1:4
Spiel 41: Dümmlinghausen - Schnellenbach 4:1
Spiel 42: Wiedenest – Dieringhausen 2:5

2. Runde (Dienstag, 17. August)
Spiel 43: Kürten – Marienheide
Spiel 44: Berghausen – Marienhagen
Spiel 45: Biesfeld – Brüchermühle
Spiel 46: Wildbergerhütte – Nümbrecht
Spiel 47: Schönenbach – Refrath
Spiel 48: Süng – Dümmlinghausen
Spiel 49: Gencler Birligi - Bröltal (Heimrechttausch)
Spiel 50: Overath - Bergneustadt (Heimrechttausch)
Spiel 51: Bensberg - Ründeroth (Heimrechttausch)
Spiel 52: 1. FC Gummersbach – Frielingsdorf
Spiel 53: Sand  – Linde
Spiel 54: Dürscheid – Wiehl
Spiel 55: Dieringhausen - Olpe (Heimrechttausch)
Spiel 56: Wipperfürth - Herkenrath (Heimrechttausch wegen Bauarbeiten am Platz in Herkenrath)
Spiel 57: SC 27 Bergisch Gladbach – Heiligenhaus
Spiel 58: Hunsheim – Othetal



Achtelfinale (Dienstag, 31. August)
Spiel 59: Sieger Spiel 48 – Sieger Spiel 54
Spiel 60: Sieger Spiel 57 – Sieger Spiel 43
Spiel 61: Sieger Spiel 46 – Sieger Spiel 45
Spiel 62: Sieger Spiel 58 – Sieger Spiel 49
Spiel 63: Sieger Spiel 50 – Sieger Spiel 56
Spiel 64: Sieger Spiel 53 – Sieger Spiel 44
Spiel 65: Sieger Spiel 55 – Sieger Spiel 52
Spiel 66: Sieger Spiel 47 – Sieger Spiel 51

Viertelfinale (Dienstag, 7. September)
Spiel 67: Sieger Spiel 60 – Sieger Spiel 66
Spiel 68: Sieger Spiel 64 – Sieger Spiel 65
Spiel 69: Sieger Spiel 62 – Sieger Spiel 63
Spiel 70: Sieger Spiel 61 – Sieger Spiel 59

Halbfinale (Dienstag, 14. September)
Spiel 71: Sieger Spiel 67 – Sieger Spiel 70
Spiel 72: Sieger Spiel 68 – Sieger Spiel 69

Spiel um Platz drei (Dienstag, 21. September)
Spiel 73: Verlierer Spiel 71 – Verlierer Spiel 72 (neutraler Platz)

Finale (Dienstag, 12. Oktober)
Spiel 74: Sieger Spiel 71 – Sieger Spiel 72 (neutraler Platz)

Frauen

Vorrunde (Sonntag, 15 Uhr)
Spiel 1: Windhagen - Engelskirchen 0:2
Spiel 2: Bensberg – Hochwald 0:2-Wertung (Nichtantritt Bensberg)
Spiel 3: Ründeroth – Homburg-Bröltal 2:5
Spiel 4: Agathaberg – Rösrath 0:1
Spiel 5: Derschlag – Dümmlinghausen 1:0
Spiel 6: Bielstein – Wiehl 2:1
Spiel 7: Ommerborn-Sand – Jan Wellem Bergisch Gladbach 3:0.

Achtelfinale (Dienstag, 17. August)
Spiel 8: Hohkeppel – Kreuzberg
Spiel 9: Morsbach - Ommerborn-Sand
Spiel 10: Bröltal – Biesfeld
Spiel 11: Rösrath – Dieringhausen
Spiel 12: Reichshof – Hochwald
Spiel 13: 1. FC Gummersbach – 1. FFC Bergisch Gladbach verschoben.
Spiel 14: Engelskirchen – Derschlag
Spiel 15: Bielstein – Eulenthal

Viertelfinale (Mittwoch, 8. September)
Spiel 16: Sieger Spiel 14 – Sieger Spiel 9
Spiel 17: Sieger Spiel 13 – Sieger Spiel 11
Spiel 18: Sieger Spiel 8 – Sieger Spiel 12
Spiel 19: Sieger Spiel 15 – Sieger Spiel 10

Halbfinale (Mittwoch, 15. September)
Spiel 20: Sieger Spiel 17 – Sieger Spiel 19
Spiel 21: Sieger Spiel 16 – Sieger Spiel 18

Finale (Dienstag, 5. Oktober)
Sieger Spiel 20 – Sieger Spiel 21