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Ursula Reinsch aus Waldbröl neu im kfd-Diözesanvorstand

Red; 3. May 2010, 11:21 Uhr
Bilder: privat --- Diözesanvorstand (v.l.n.r.): Sänger Strüder, Glauner, Mockenhaupt, Wallraf-Klünter, Porath, Kleine, Schlackheck, Neuhaus, Reinsch.
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Ursula Reinsch aus Waldbröl neu im kfd-Diözesanvorstand

Red; 3. May 2010, 11:21 Uhr
Oberberg – Trudi Porath aus Dormagen wird Diözesanvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands Köln.
Die Delegiertenversammlung des kfd-Diözesanverbandes Köln wählte Trudi Porath aus Dormagen, bislang stellvertretende Diözesanvorsitzende, an die Spitze ihres Verbandes. Damit tritt die 60-Jährige die Nachfolge von Monika Kurth an, die nach zwölf Jahren im Vorstand ebenso wie die stellvertretende Vorsitzende Astrid Dazert nicht mehr kandidiert hatte. Sie wurden im Anschluss an die Wahlen feierlich von den Delegierten, der Bundesvorsitzenden Maria Theresia Opladen und geladenen Gästen verabschiedet.

Als Stellvertreterinnen wurden neu in den Vorstand gewählt: Elisabeth Glauner aus Ratingen, Bärbel Mockenhaupt aus Wissen, Ursula Reinsch aus Waldbröl und Lydia Wallraf-Klünter aus Erftstadt. Renate Schlagheck aus Rheinbach, die bereits seit acht Jahren stellvertretende Vorsitzende ist, wurde auch bei ihrer dritten Kandidatur wieder gewählt. Ebenfalls in seinem Amt als kfd-Diözesanpräses bestätigt wurde der Leiter des Seelsorgeamtes, Monsignore Robert Kleine, der gemeinsam mit kfd-Geschäftsführerin Ursula Sänger-Strüder und der Leiterin der Abteilung Erwachsenenseelsorge im Erzbischöflichen Generalivikariat, Elisabeth Neuhaus, das Vorstandsteam komplettiert.
 
[Ulla Reinsch (l.) im Gespräch mit der Bundesvorsitzenden Maria Theresia Opladen.]

Jede der Vorstandsdamen wird den Kontakt zur Basis in den jeweiligen Regionen halten, Vertretungsaufgaben wahrnehmen und sich um einen oder mehrere inhaltlichen Schwerpunkte kümmern. In den oberbergischen Regionen wird Ursula Reinsch Ansprechpartnerin für die Mitglieder an der Basis sein und gegebenenfalls Veranstaltungen und Seminare durchführen. Für den November zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen ist eine Veranstaltung zum Thema „Häusliche Gewalt ist kein Schicksal“ geplant. Das Leitbild der kfd lautet „Leidenschaft glauben und leben“.
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