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Handball am Wochenende kurz und kompakt

bv,pn; 17. Feb 2010, 22:35 Uhr
Oberberg Aktuell
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

bv,pn; 17. Feb 2010, 22:35 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Interessierte kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams im Handballverband Mittelrhein.
   Vorschau Oberliga Herren

HSG Siebengebirge/Thomasberg – VfL Gummersbach (So. 16 Uhr)

Hinspiel: 28:39

Es fehlt: keiner

Am nächsten Sonntag kommt es in der Handball-Oberliga zum Spiel der Spiele, wenn nämlich der Tabellenzweite aus dem Siebengebirge den nur durch die Tordifferenz getrennten Spitzenreiter VfL Gummersbach empfängt.  Die Sporthalle in Oberpleis dürfte zu einem Tollhaus werden, und letztlich könnten die besseren Nerven über den Sieger entscheiden. Für Siebengebirge spricht auf jeden Fall der Heimvorteil und das begeisterungsfähige Publikum. Außerdem ist die Mannschaft von Edi Grunwald personell hervorragend besetzt. Im Rückraum sorgen Vice Kutlesa, Thomas Gaida und Jamal Nagy für den entsprechenden Druck, und Trainer-Sohn Nils Grunwalds hat sich zu einem der besten Kreisläufer in der Oberliga entwickelt. Zudem werden die Gastgeber darauf brennen, die deftige Hinspielniederlage auszumerzen.

Natürlich will auch der VfL das Spiel unbedingt gewinnen, doch so ganz wohl ist es Trainer Leszek Hoft nicht in seiner Haut. Schließlich reisen die Kaderspieler dees Bundesligisten mit zum Europapokalspiel nach Portugal, und bislang ist es noch unklar, ob sie am Sonntag eingesetzt werden können. So setzt Hoft auf die Leistungsträger der A-Jugend, um am Sonntag die beiden Punkte zu entführen. Deshalb werden etliche Spieler auch beim Spiel der Regionalliga-Jugend geschont. „Das ist ein 4-Punkte-Spiel, und deshalb werden wir um jeden Meter Raum kämpfen“, meint Hoft. Bei einem Sieg hätte sich der VfL zwei Punkte abgesetzt und verfügt über das wesentlich bessere Torverhältnis.


SSV Nümbrecht - Weidener TV (Sa. 19:30)

Hinspiel: 25:34

Es fehlen: Mario Jatzke

Einsatz fraglich: Oliver Dax (Platzwunde), Daniel Funk (Sprunggelenk), Sven Georgewitsch, Michael Rösner, Philipp Winkler

Ausgerechnet gegen den aktuellen Tabellendritten aus Weiden, der sich auch noch Chancen ausrechnet, ins Titelrennen einzusteigen, muss die Mannschaft von Trainer Holger Faulenbach versuchen, die Negativserie vor der Karnevalspause zu beenden. Nach einem Parforce-Ritt vor Weihnachten hatte mancher schon den SSV schon auf der sicheren Seite gesehen, doch nachdem etwa Bad Münstereifel die zweite Luft bekommen hat, und der SSV seinerseits im Jahr 2010 noch keinen Punkt holen konnte und vier Niederlagen verbuchen musste, sind die Nümbrechter gefordert, möglichst bald wieder zu punkten.

Doch gegen Weiden dürfte dieses Unterfangen äußerst schwer werden, denn schon im Hinspiel kam man mit dem variablen Spiel der Aachener Vorstädter überhaupt nicht klar. Zudem beklagt Faulenbach ein Lazarett, denn zahlreiche Spieler sind mehr oder minder stark angeschlagen. Dennoch will der SSV-Trainer keine Ausreden gelten lassen: „Ich erwarte, dass die Spieler begreifen, in welcher Tabellensituation wir uns befinden. Jetzt brauchen wir Charakterstärke.“ Acht bis zehn Punkte sind seiner Meinung nach notwendig, um das rettende Ufer zu erreichen.


Stolberger SV – TuS Derschlag (So. 18 Uhr)

Hinspiel: 33:43

Es fehlt: keiner

 Die fahrtechnisch undankbarste Aufgabe an diesem Handball-Wochenende hat in jedem Fall der TuS Derschlag. Am Sonntagabend muss das Team des Trainer-Duos Reiner Schumacher und Uli Pohl in Aachen, beim stark abstiegsbedrohten Stolberger SV antreten. Die Hausherren dürften um jeden Zentimeter Raum kämpfen und es dem TuS schwer machen. Die Oberberger belegen derzeit den 6. Platz und haben weder Ambitionen, in den Titelkampf einzugreifen, noch muss man sich an unteren Gefilden orientieren. Auf die leichte Schulter darf man die Gastgeber jedenfalls nicht nehmen, will man nicht Gefahr laufen, nach dem langen Weg auch noch ohne Punkte die Heimreise antreten zu müssen.



Vorschau Verbandsliga Herren

HSG Marienheide/Müllenbach – TV Refrath (Fr., 20 Uhr).
SC Fortuna Köln – HSG Marienheide/Müllenbach (So., 15:45 Uhr).

Hinspiel: 28:23 (TVR) und 28:33 (Köln)

Es fehlen: Christian Sauerborn (Schulterverletzung), Tom Peters, Christian Zügel (beide Rückenprobleme), Daniel Goldig.

[Für Christian Zügel ist die Saison frühzeitig beendet.]

Zum Spiel: Gleich doppelt gefordert ist am Wochenende das Team von Maik Thiele. Dabei könnten die Gegner unterschiedlicher kaum sein. Während am Freitagabend das abgeschlagene Schlusslicht aus Refrath, das quasi bereits für die Landesliga planen kann, in der Marienheider Halle gastiert, reist die HSG am Sonntag zum Spitzenreiter in die Domstadt, wo das Spitzenspiel des 18. Spieltags ansteht. Sollte die Marienheider Spielgemeinschaft sich in beiden Spielen schadlos halten, winkt immerhin die Tabellenführung. Davor gilt es aber zunächst vier Punkte einzusammeln. Der Anfang soll dabei im Nachholspiel gegen Refrath gemacht werden, gegen das Thiele auch unmissverständlich zwei Zähler erwartet: „Wir wollen sie sicherlich nicht unterschätzen, aber alles andere als zwei Punkte wäre eine große Enttäuschung.“

Ein deutlich heißeres Tänzchen erwartet der Coach dagegen in der Kölner Südstadt. „Fortuna spielt eine starke Saison und steht auch völlig zu Recht auf Platz eins“, stapelt Thiele vor dem Duell noch ein wenig tief. Besonders vor den beiden Halben Stephan Schröder und Christian Deckarm hat er gehörigen Respekt. Zudem sorgt Björn Kolbe für eine stabile Fortuna-Abwehr. Dabei muss sich seine HSG aber keineswegs verstecken. Denn in den Spitzenspielen sahen die Oberberger bisher meist sehr gut aus. „In diesen Begegnungen muss man einfach niemanden mehr extra motivieren“, sagt Thiele, der eine spannende Partie auf Augenhöhe erwartet. Mit Ausnahme der Langzeitverletzten kann der Coach in beiden Spielen aus dem Vollen schöpfen.


HSG Siebengebirge-Thomasberg II – CVJM Oberwiehl (Sa., 17:30 Uhr).

Hinspiel: 25:33

Es fehlen: Andre Rischikov (Unterarmbruch), Stefan Ufer (Schulterverletzung).

[Kersten Kopietz feierte nach langer Verletzungspause bereits in Niederpleis sein Comeback.]

Zum Spiel: Mit einem Sieg in Siebengebirge wollen CVJM-Trainer Helge Janeck und sein Oberwiehler Team weiter den Kontakt zu den Spitzenrängen halten. Gerade einmal vier Punkte trennen die Oberberger, die Richtung Abstiegskampf keinerlei Sorgen mehr plagen, momentan von den Aufstiegsplätzen. „Mit einem weiteren Sieg würden wir uns alle Optionen erhalten“, hofft Janeck dementsprechend  auf einen neuerlichen Erfolg. Fraglich ist allerdings wie sein Team die lange Pause verkraftet hat. Zwar gewann der CVJM sein Nachholspiel in Niederpleis vor Karneval, doch an Training war in den letzten Wochen auch personell bedingt kaum zu denken.

„Wir müssen nach dieser unfreiwilligen Pause erst einmal sehen, wie wir ins Spiel finden“, stapelt Janeck daher tief. Zumal er sich einfachere Aufgaben als die Oberligareserve aus Siebengebirge vorstellen könnte, denn der Tabellenneunte steckt im tiefsten Abstiegskampf. „Sie stehen im Gegensatz zu uns gewaltig unter Druck“, sagt Janeck. Aufzupassen gelte es besonders auf das Zusammenspiel des starken Spielmachers Stefan Richarz mit den Fech-Brüdern am Kreis. Hoffnung darf den Oberwiehlern dagegen die Statistik geben. Es trifft das drittschwächste Heimteam auf die drittstärkste Auswärtsmannschaft.


Siegburger TV – TV Bergneustadt (So., 18 Uhr).

Hinspiel: 29:37

Es fehlt: Keiner.

[Markus Heubach wird gegen Siegburg sein Comeback feiern.]

Zum Spiel: Alles oder nichts heißt es am späten Sonntagabend für die Bergneustädter in Siegburg. Denn sollte die Mannschaft von Eduard Debnar und Dirk Heppe beim Tabellenzehnten leer ausgehen, würde die Luft im Abstiegskampf dünn und dünner. Mit einem Sieg wäre das rettende Ufer dagegen wieder in greifbarer Nähe. „Das wird sicher ein heißer Tanz“, prognostiziert Heppe, „aber wenn wir die Klasse halten wollen, müssen wir einfach etwas Zählbares aus Siegburg mitnehmen.“ Auf jeden Fall erwartet der Trainer, der sich den Gegner bei einem Nachholspiel vergangene Woche angeschaut hat, ein ganz anderes Kaliber als zuletzt das Schlusslicht Refrath.

„Körperlich sind sie uns klar überlegen“, so Heppe über die Siegburger. Probleme sieht er für seine Defensive vor allem aus dem gegnerischen Rückraum auf sich zukommen, wo mit Markus Diemann, Philipp Mertens und Alex Busche gleich drei Unruheherde agieren. Treten die Bergneustädter allerdings so engagiert wie zuletzt in Refrath auf, sollte auch in Siegburg einiges möglich sein. Dementsprechend intensiv verläuft auch die Vorbereitung des TVB auf die Partie. Noch am Sonntag wird eine zusätzliche Taktikeinheit eingeschoben. Sein Comeback wird indes Markus Heubach im TVB-Kasten geben, der seit zwei Wochen wieder im Training ist.


Vorschau Landesliga Herren

SSV Nümbrecht II – SG MTVD Köln II (Sa., 17:30 Uhr).

Hinspiel: 24:34

Es fehlt: Keiner.

[Christian Neermann und der SSV Nümbrecht II haben gegen MTVD Köln noch eine kleine Rechnung offen.]

Zum Spiel: Noch etwas gut zu machen, hat die Nümbrechter Reserve bei ihrem Heimspiel gegen das Team von MTVD Köln II. Denn im Hinspiel erlitt das Team von Markus Dormagen die höchste Saisonniederlage, auch wenn diese deutlich zu hoch ausfiel, nachdem Torhüter Manuel Seinsche bereits früh in der zweiten Hälfte Rot gesehen hatte und Markus Dormagen „kalt“ ins Gehäuse musste. „Da haben wir noch etwas offen, auch wenn Köln sicherlich deutlich stärker als letztes Jahr ist“, hat Dormagen vor den Domstädtern, die er als einen der Mitkonkurrenten um die vakanten Nichtabstiegsplätze sieht, durchaus Respekt. Von einer Favoritenrolle will er jedenfalls nichts wissen. „Das sind wir definitiv nicht, aber die beiden Punkte täten uns mit Sicherheit gut“, will er nach zuletzt vier Minuspunkten aus drei Spielen wieder an die Siegesserie der Hinrunde anknüpfen.


TV Wallefeld – HSG Marienheide/Müllenbach II (Sa., 18:30 Uhr).

Hinspiel: 32:26

Es fehlen: Kai Samen (Fußverletzung), Andree Gerhardt (Schulterverletzung) – Rick Heitmann (Außenbandriss), Pascal Moos (Beruflich verhindert), Julian Lichtinghagen, Martin Wiertz, Tim Küsters (alle Studium).

[Nachdem Richard Kramer studienbedingt ohnehin nur sporadisch bei der HSG spielen konnte, wechselte er nun während der Karnevalspause nach Hattingen.]

Zum Spiel: Viel steht im einzigen oberbergischen Derby an diesem Wochenende auf dem Spiel. Während der TV Wallefeld bei einer neuerlichen Niederlage wohl endgültig für die Kreisliga planen könnte, benötigt die HSG-Reserve dringend beide Zähler, um den Anschluss an den wichtigen elften Tabellenplatz zu schaffen. „Es ist ein echtes Vier Punkte-Spiel“, bringt es Gästetrainer Wolfgang Schmalz auf den Punkt. Bei den Gastgebern hofft man indes den Hinspielerfolg wiederholen zu können, auch wenn Trainer Meinolf Hassinger nicht gerade optimistisch in die Partie geht: „Durch Karneval und die vorhergehende Hallensperrung konnten wir lange Zeit nicht trainieren. Es wird zudem darauf ankommen, in welcher Besetzung die HSG hier antritt.“ Schmalz fordert indes die richtige Aggressivität ein: „Gerade gegen Andreas Eulenhöfer und Marc Lietzke müssen wir frühzeitig rausgehen und im Angriff ebenfalls mal wieder den Körperkontakt suchen!“


HGV Hürth-Gleuel – TV Strombach (Sa., 19 Uhr).

Hinspiel: 21:27

Es fehlen: Lars Jakubowski (Kreuzbandriss), Dominik Debus (Knieverletzung), Stefan Hildebrandt (Bänderriss).

[Kai Stübben fordert zwei Punkte gegen einen Abstiegskandidaten.]

Zum Spiel: Zu einer Pflichtaufgabe reist am Wochenende die Mannschaft von Oliver Meyer und Kai Stübben Richtung Hürth. Denn alles andere als zwei Zähler bei den abstiegsgefährdeten Gastgebern wäre eine bittere Pille für die Strombacher, nachdem mit dem Sieg im Spitzenspiel in Königsdorf endlich die Tabellenführung zurückerobert werden konnte. „Bei einem Blick auf die Tabelle darf uns einfach nichts anderes als zwei Punkte interessieren“, fordert Stübben dementsprechend auch einen Sieg. Zugleich warnt er aber auch davor den Tabellenzwölften zu unterschätzen: „Wir müssen dieselbe Einsatzbereitschaft und denselben Willen wie gegen Königsdorf an den Tag legen.“ Die Voraussetzungen sind zwar nicht die besten, nachdem der TVS in den letzten Wochen nur zwei Mal trainieren konnte, doch das will Stübben nicht als Ausrede herhalten lassen.


Leichlinger TV II – CVJM Oberwiehl II (So., 16:30 Uhr).

Hinspiel: 15:23

Es fehlen: Thomas Wieschalla (Kapselriss an der Wurfhand), Daniel Hertrampf (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: Florian Friedrichs, Timo Pötzsch (beide Privat verhindert).

[Daniel Hertrampf steht am Wochenende nicht zur Verfügung.]

Zum Spiel: „Wir befinden uns momentan in einem kleinen Loch, aus dem wir wieder herauskommen müssen“, hofft Jürgen Pohl in Leichlingen endlich den ersten Rückrundensieg feiern zu können. Denn der erfahrene Trainer weiß, wie schnell sich eine Negativserie verselbstständigen kann: „Der Brühler Abstieg vergangene Saison sollte uns ein warnendes Beispiel sein.“ Wichtig wird vor allem, dass der CVJM endlich mal wieder in der Fremde Punkte einfährt, denn mit drei Zählern sind die Oberberger bisher das harmloseste Auswärtsteam. Die Voraussetzungen vor dem Duell mit dem wiedererstarkten und punktgleichen Tabellennachbarn aus Leichlingen sind allerdings nicht die besten. Neben Thomas Wieschalla und Daniel Hertrampf drohen mit Florian Friedrichs und Timo Pötzsch zwei weitere Aktivposten auszufallen.


Vorschau Oberliga Damen

TV Strombach – TV Roetgen (So., 17 Uhr).
SV Blau Weiß Hand - TV Strombach (Di., 20 Uhr).

Hinspiel: 34:34 (TVR) und 29:24 (Hand)

Es fehlen: Keiner (Sonntag) – Melanie Frackiewicz (USA-Aufenthalt)

[Melanie Frackiewicz zeigte zuletzte gute Leistungen, wird Anfang kommender Woche aber zu einem dreimonatigen USA-Aufenthalt aufbrechen.]

Zum Spiel: Gleich zwei Mal müssen die Strombacher Damen in den kommenden Tagen ran. Zunächst gilt es am Sonntag die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenvorletzten aus Roetgen zu erledigen, ehe am Dienstagabend in Hand ein deutlich schwereres Kaliber auf die Damen von Anja Kuba wartet. Gegen Roetgen hat der TVS allerdings noch etwas gut zu machen, schließlich erlaubte man sich in der Hinrunde ein unnötiges Remis in der Voreifel. „Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen, sollten die Punkte bei uns bleiben. Unsere Offensive sowie unser Tempospiel sind eigentlich besser als das des Gegners“, ist Kuba optimistisch. Beim Nachholspiel bei Blau Weiß Hand erwartet Kuba dagegen schon deutlich mehr Gegenwehr. „Hand hat mit Rudi Lichius einen neuen Trainer, der die individuellen Stärken seiner Spielerinnen sicherlich gut zu nutzen weiߓ, so Kuba. In der Fremde setzt die Trainerin auf eine vebesserte Defensivarbeit: „Wenn wir aus einer geschlossenen Abwehrformation agieren, sind wir sicher für eine Überraschung gut“, will sie beim Fünften punkten.



Vorschau Verbandsliga Damen

Dünnwalder TV – SSV Nümbrecht ( Sa. 19:30 Uhr)

Hinspiel: 23:18

Es fehlen: Lena Köpplin, Lena Koch

Mit erheblichen Verletzungssorgen und mehreren, durch Grippe geschwächten Spielerinnen macht sich der Tabellenzweite aus Nümbrecht auf den Weg zum Spitzenreiter. „Wir haben nichts zu verlieren und werden nicht dorthin fahren, um Dünnwald die Punkte auf dem Silbertablett zu überlassen“, gibt sich SSV-Trainer Klaus Hiltmann kämpferisch. Er will vor allem vollen kämpferischen Einsatz seiner Mannschaft sehen. Gegenüber dem Hinspiel müsse man sehen, dass man die sich bietenden Chancen besser nutze. Aufgrund der engen Personaldecke spielt der Coach mit dem Gedanken, möglicherweise die eine oder andere Akteurin der zweiten Mannschaft aufzubieten.


TV Bergneustadt – Godesberger TV (Sa. 19:30 Uhr)

Hinspiel: 18:20

Es fehlt: keine

Im Hinspiel musste Bergneustadt eine vermeidbare Niederlage einstecken, doch der „Betriebsunfall“ soll am Samstagabend korrigiert werden. Godesberg rangiert im gesicherten Mittelfeld und ist sicherlich ein Gegner für das Hess-Team, das man an einem guten Tag bezwingen kann. Dafür muss aber alles passen, die Deckung konsequent agieren, und im Angriff die Abschlussquote verbessert werden. Mit einem Sieg würde sich der TVB endgültig ins gesicherte untere Mittelfeld absetzen. "Wir sind komplett und wllen die zwei Punkte mitnehmen", so Trainer Markus Hess.


Vorschau Landesliga Damen

HSV Troisdorf – TV Oberbantenberg II (So., 15:30 Uhr). Hinspiel: 15:11

Vorschau Kreisliga Herren

TV Wahlscheid – TuS Derschlag II (Sa., 17 Uhr). Hinspiel: 31:21
HSG Marienheide/Müllenbach III – CVJM Oberwiehl III (Sa., 18 Uhr). Hinspiel: 34:17
TV Strombach II – TV Oberbantenberg (Sa., 19 Uhr). Hinspiel: 29:26
TV Niederseßmar – TV Bergneustadt (Mo., 20 Uhr). Hinspiel: 28:27
CVJM Oberwiehl III - TV Wahlscheid (Di., 20:15 Uhr). Hinspiel: 12:31
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