Gummersbach – Die Mitglieder der Frauen-Union statteten der Halle 32 einen Besuch ab und informierten sich vor Ort über Nutzung und Möglichkeiten des neuen Kulturbetriebes.

Die Frauen-Union Gummersbach wollte es genau wissen: Wie sieht die neue Halle 32 aus und wie wird sie genutzt werden? Wohin kommen Café und Gastronomie? Wo befindet sich die Anbindung an die Schwalbe-Arena? Projektleiter Manfred Pelzer-Zibler und der Manager des Kulturbetriebs der Stadt Gummersbach, Martin Kuchejda, vermittelten den Damen einen Einblick in die noch unfertige Halle, deren Eröffnung für Anfang Juli geplant ist. Noch wird an allen Ecken und Enden gesägt und gehämmert. Doch für die Damen wurde schon erkennbar, wie und wo welche Räume entstehen werden. Ein großes Lob gab es von den Frauen für Manfred Pelzer-Zibler für die Erläuterung der Baumaßnahme sowie für Kuchejda, der die vielfachen Nutzungsmöglichkeiten der Räumlichkeiten vorstellte.

Nach ihrem Besuch waren sich die Mitglieder der Frauen-Union einig, dass es hier gelungen ist, ein Stück „Steinmüller-Industrie-Kultur“ zu bewahren. Beeindruckt zeigten sie sich auch von dem Eingangsbereich der neuen VfL-Halle mit seinen, an eine antike Arena erinnernden, Säulengang. Ein wenig Skepsis blieb, ob alles zur rechten Zeit fertig wird. Insgesamt verließen die Damen die Baustelle aber mit einem positiven Eindruck und der Vorfreude auf ein neues Stück Kultur in Gummersbach. Die Vorsitzende der Frauen-Union Dorothee Voss dankt beiden Herren unter Beifall der Zuhörerinnen für die vielen Information.