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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf,nh; 24. Sep 2009, 10:05 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf,nh; 24. Sep 2009, 10:05 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes (AKTUALISIERT).
Zum Kreisliga A-Tippspiel

Mittelrheinliga

SC Brühl – SSV Bergneustadt.

Es fehlen: Nils Nettersheim (Rotsperre), Michel Hock (2. Mannschaft).

Einsatz fraglich: Vassilios Karalis, Alexander Ochs, Markus Mancarella (alle grippaler Infekt).

Zum Spiel: Zu den Erkenntnissen, die man nach sechs Partien in der neuen Liga erlangt hat, gehört die Tatsache, dass Verbandsliga-Fußball selten etwas mit Spektakel zu tun hat. Dies zeigte auch die Partie gegen Germania Teveren, die höchstwahrscheinlich mit einem torlosen Remis geendet hätte, wenn Alexander Röger nicht ein folgenschwerer Fehlpass unterlaufen wäre, der zum unglücklichen Eigentor von Martin Brzoska führte. Dies gehört auch zu den Erfahrungen, die die Bergneustädter derzeit machen: Fehler werden gnadenloser bestraft als noch in der Landesliga. „Wenn es uns gelingt, in solchen Spielen einen Punkt mit nach Hause zu nehmen, sind wir in der Liga angekommen“, hofft Trainer Torsten Reisewitz, dass alle seiner Spieler in Sachen Konzentration bald 100 Prozent erreicht haben.

Trotz der zweiten Saison-Niederlage lässt sich festhalten:  Der Aufsteiger kann entgegen vieler Negativ-Prognosen in der Liga absolut mithalten. „Wenn wir vor der Saison behauptet hätten, dass wir nach sechs Spielen zwölf Punkte auf den Konto haben, hätten viele gesagt: ‚Ihr spinnt wohl‘“, betont Reisewitz. Seine Schützlinge seien nach dem 0:2  zwar niedergeschlagen gewesen, „aber die Mannschaft muss sich keinen Vorwurf machen. Es kann Phasen geben, in denen wir in drei oder vier Spielen hintereinander keinen Dreier holen. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass wir eine Liga höher automatisch auch jede Woche besser spielen. Außerdem haben Mannschaften wie Teveren oder auch Brühl ganz andere Voraussetzungen und Ziele“, wertet Reisewitz die Pleite nicht als Rückschlag.

Brühl ist alles andere als gut aus den Startlöchern gekommen und hinkt mit fünf Zählern den Erwartungen hinterher. Das Team hat sich im Vergleich zur Aufstiegsmannschaft aus dem  Jahr 2008 kaum geändert. „Brühl ist eingespielt und hat eine große mannschaftliche Geschlossenheit entwickelt“, skizziert Reisewitz die Stärken des Gegners, der aufgrund des unbefriedigenden Saisonauftakts und des Umstands, dass er zuhause spielt, wohl kaum abwartend agieren wird.  Das wiederum dürfte den Bergneustädtern zu Gute kommen, zumal die Auswärtsbilanz des SSV imposant ist: In den letzten zwölf Monaten leistete man sich auf fremden Plätzen lediglich eine Niederlage. „Ich könnte mit einem Punkt absolut leben“, sagt Reisewitz, der Brühl stärker unter Druck sieht. „Wenn sie gegen uns nicht gewinnen sollten, stecken sie vorerst unten drin.“

Der SSV-Coach wird am Sonntag möglicherweise zu größeren Umbaumaßnahmen gezwungen sein: Zurzeit schlagen sich einige Spieler mit einem grippalen Infekt herum. Am schlimmsten hat es das Mittelfeld-Tandem Alexander Ochs und Vassilios Karalis sowie Markus Mancarella erwischt. Marcel Walker ist nach seinem Urlaub wieder im Kader. Florian Harnisch hat sich dank starker Leistungen in der Reservemannschaft für höhere Aufgaben empfohlen und wird mit nach Brühl reisen.      


Vorschau Bezirksliga

TuS Homburg-Bröltal – TuS Marialinden.

Es fehlen: Fahri Ceylan (Urlaub), Moussa Hombach (muskuläre Probleme), Manuel Culina (Aufbautrainig), Mariano Geusa, Tobias Breilmann.

Zum Spiel: Zuhause hui, auswärts pfui – so lässt sich der bisherige Saisonverlauf der Bröltaler zusammenfassen. Während man auf dem Grötzenberg alle Partien gewinnen konnte, gab es auf fremden Plätzen bislang nichts zu ernten. So auch am vergangenen Spieltag beim TFC Köln, wo es eine unnötige 0:1-Pleite gab. „Richtig erklären können sich die Jungs die Niederlage immer noch nicht. Fakt ist, dass wir den Abschluss nicht wie gewohnt gesucht haben. Wir hätten noch eine Stunde weiterspielen können, ohne dass uns ein Tor gelungen wäre“, begründet Trainer Dieter Jacobs, der gestern nach Marialinden reiste, um den TuS gegen Bergfried Leverkusen beobachten zu können. „Sie scheinen sich als Truppe noch mehr gefunden zu haben und spielen trotz einiger Abgänge eine gute Serie“, erwartet Jacobs eine unangenehme Aufgabe. „Wir müssen das Negativerlebnis von Köln aus den Köpfen bekommen und wieder mehr Geradlinigkeit und Sicherheit in unsere Offensivaktionen bekommen. Hinten haben wir uns in den letzten Wochen sehr gut eingespielt“, erklärt Jacobs.  Bleibt für den THB-Coach zu hoffen, dass die Effektivität wieder stimmt, denn: „So viele Chancen wie gegen Köln werden wir nicht bekommen.“


FC Pesch – SV Frielingsdorf.

Es fehlen:  Maik Alzer (Sehnenriss im Knie), David Frielingsdorf (Muskelfaserriss), Alexander Mertens (Studienreise).

Einsatz fraglich: Christian Platz (grippaler Infekt), Simon Heß (Leistenprobleme), Dennis Lüdenbach (Bluterguss im Sprunggelenk), Dennis Lieth (Knieprobleme), Fabian Schneider (Adduktorenprobleme), Oliver Hünnefeld (Rückenprobleme).

Zum Spiel: Nach dem verdienten Punktgewinn gegen Spitzenreiter Worringen könnten die Freilingsdorfer eigentlich mit breiter Brust zum schwach gestarteten FC Pesch reisen, doch die personellen Probleme beim Aufsteiger nehmen dramatische Züge an. Coach Maik Alzer, der selbst noch nicht eingreifen kann, droht – wenn es ganz übel läuft - am Sonntag der Ausfall von acht Akteuren. Gebeutelt ist der SVF besonders im vorderen Bereich: Bei Dennis Lüdenbach und Dennis Lieth sieht es ganz schlecht aus und auch Oliver Hünnefeld sowie Christian Platz sind angeschlagen. Im Testspiel gegen den A-Ligisten TSV Ründeroth (0:2) fehlten Alzer fast alle nominellen Spitzen. „Dennoch war das ein wichtiger Test. Einige, die bislang nicht so zum Zuge gekommen sind und Sonntag höchstwahrscheinlich spielen werden, konnten auf diese Weise Spielpraxis sammeln“, erklärt Alzer. Angesichts der personellen Misere wäre der Frielingsdorfer Trainer mit einem Punkt durchaus zufrieden. „Aber diese Unentschieden helfen nicht wirklich weiter. Wenn man sich die Tabelle anschaut, kann man schnell nach unten abrutschen“, schränkt er ein. 


Baris Spor Hackenberg – SC Weiler-Volkhoven.

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Es ist schon lange her, dass die Hackenberger derart gut platziert waren. Nach sechs Spieltagen ist der vierte Rang nur eine Momentaufnahme, am Sonntag könnten die Boxberg-Schützlinge aber einen weiteren Schritt vollziehen, sich nach Jahren des Daueraufenthalts im Tabellenkeller vorerst im vorderen Drittel festzusetzen. Auf den ersten Blick scheint dies machbar, denn der  Aufsteiger war auf fremden Plätzen bislang nicht anderes als Laufkundschaft und kassierte in drei Auswärtspartien 24 Gegentreffer. „Alles andere als ein Erfolg wäre eine Riesenenttäuschung, aber die Jungs wissen, dass es kein Selbstläufer wird. Selbst wenn wir nur mit 1:0 gewinnen sollten, wäre das enorm wichtig, denn danach stehen für uns zwei schwere Derbys auf dem Programm“, erklärt Teammanager Tezcan Arslan. Zurzeit gibt es für die Baris Spor-Verantwortlichen wenig zu meckern. Die Abwehr steht, das Mittelfeld harmoniert gut und die Chancenverwertung wird dank eines inzwischen viel effektiveren Salih Tatar auch immer besser. „Das System mit nur einer Spitze kommt ihm zugute, da er über die Außen mit vielen Zuspielen gefüttert wird“, so Arslan.  Als Volltreffer hat sich die Verpflichtung von Torwart Bastian Metz erwiesen, der sich als feste Größe etabliert hat. Arslan: „Der Junge kommt aus der Kreisliga B, hat sich aber auch dank des Torwarttrainings von Andreas Roemmer enorm weiterentwickelt. Ich kann vor seiner Leistung nur den Hut ziehen.“    


TuS Lindlar – Heiligenhauser SV.

Es fehlen: Claudio Comito, Abdu Turan.

Einsatz fraglich: Marco Theisen (Hüftprellung).

Zum Spiel: Die Krisenstimmung in Lindlar ist im Rekordtempo wie weggeblasen.  Drei Wochen nach dem Rücktritt von Hansi Füting und sieben Zähler aus drei Partien später steht der TuS auf Platz drei und hat nur einen minimalen Rückstand auf das aktuelle Führungsduo Worringen und Wipperfürth.  „Das heißt gar nichts. Frühestens nach zehn Spieltagen wird man sehen, in welche Richtung die Reise geht“, tritt Interimscoach Thomas Miebach sofort auf die Bremse, zumal das am Dienstag ausgetragene Testspiel gegen den B-Ligisten SSV Süng trotz eines 2:1-Erfolges (Tore: Daniel Werner und Marco Buchholz) gezeigt hat, dass es noch Baustellen gibt.  „Das war ein Rückfall in alte Zeiten. Wir haben zu lange Ball gehalten, anstatt mit wenigen Kontakten zu spielen“, konnten die eingesetzten Akteure aus der zweiten Reihe laut Miebach nicht wirklich überzeugen. Für ihn ist das Derby gegen den HSV ein ganz besonderes Spiel, schließlich war er dort als Trainer und Spieler tätig. „Heiligenhaus gehört für mich zu den spielstärksten Mannschaften in der Liga. In der Zentrale sind sie mit Giovanni Bernardo und Stefan Hartleib ausgezeichnet besetzt. Da müssen wir höllisch aufpassen“, erklärt Miebach. „Ich erwarte ähnlich wie gegen Wipperfürth einen echten Schlagabtausch.“ Ob Innenverteidiger Marco Theisen pünktlich fit wird, steht noch nicht fest. Er laboriert weiterhin an den Folgen einer Hüftprellung und konnte deshalb gegen Süng nicht mitwirken.



Bergfried Leverkusen – VfR Wipperfürth.

Es fehlen: Franco Lemke (Schulterverletzung), Pasquale Probo (Zerrung), Thorben Lamsfuß (Außenband- und Meniskusschaden), Julian Schmitz (Bandscheiben-OP).

Einsatz fraglich: Erkan Yorganci (Zerrung), Christopher Dreiner (Sprunggelenksprobleme), Benjamin Voß (Nackenverletzung).

Zum Spiel: Nach dem ausgezeichneten Saisonstart ist die Euphorie beim VfR durch drei sieglose Partien in Folge – inklusive der Pokalniederlage gegen Bröltal – etwas gebremst worden. Trainer Norbert Scheider macht die aktuelle Formeintrübung besonders an der Personalsituation fest. „Zurzeit hat man ein Eindruck, dass einige Spieler sich vielleicht unterbewusst  ein wenig ausruhen, weil der Konkurrenzdruck fehlt“, betont der Coach. Auch vor dem Duell gegen Leverkusen hat sich die Situation nicht gebessert, im Gegenteil: Bei Erkan Yorganci und Christopher Dreiner sieht es nicht danach aus, als ob sie am Sonntag aktiv eingreifen können. Dazu sind mit Pasquale Probo und Franco Lemke weitere wichtige Eckpfeiler nicht einsatzfähig. Vor allem die Abwesenheit von Goalgetter Lemke macht sich bemerkbar. „Die Zuspiele in die Spitze sind weiterhin da, aber der Abnehmer fehlt.  Auch gegen Deutz hatten wir Chancen, die eigentlich für zwei Spiele reichen“, sagt Scheider, der bei Lemkes Genesungsprozess immerhin Fortschritte sieht. „Wenn alles gut läuft, kann er in 14 Tagen wieder einsteigen.“ Der VfR-Coach würde gegen den bislang ungeschlagenen Aufsteiger gerne einen Punkt mitnehmen. „Dafür müssen aber wieder viel zweikampfstärker und präsenter sein.“    


Vorschau Kreisliga A

TV Hoffnungsthal – DJK Wipperfeld.

Es fehlen: Stefan Bücheler (Muskelfaserriss), Jens Eck (Leistenzerrung), Andreas Müller (Leistenzerrung).

Zum Spiel: Der Aufsteiger aus dem Nordkreis wurde von vielen bereits vor der neuen Spielzeit als Kandidat für das Tabellenende gehandelt. Mit Dennis Lieth verlor man den besten Stürmer an den Bezirksligisten SV Frielingsdorf und bis auf einen externen Neuzugang konnten keine namhaften Verstärkungen präsentiert werden. Doch mit der „Eichhörnchentaktik“ sammelte man bis dato Punkt um Punkt, ist im heimischen „Felsenpark“ ungeschlagen und rangiert auf Tabellenplatz elf. Nun soll kommenden Sonntag beim Tabellenschlusslicht aus Hoffnungsthal endlich der erste „Auswärts-Dreier“ der laufenden Spielzeit eingefahren werden. Spielertrainer Marc Burghof ist optimistisch: „Wenn wir es schaffen, die gleiche Leistung wie gegen Wiehl auf den Platz zu bringen, sollten wir wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen“, ist er sich sicher. Eine spielerisch glanzvolle Partie erwartet er jedoch nicht. „Das wird ein reines Kampf- und Überlebensspiel werden“, sieht er die Partie richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf. „Wenn wir in der Klasse bleiben möchten, müssen wir gegen einen direkten Mitkonkurrenten die Dinge positiv gestalten.“ Dass ihm mit Stefan Bücheler und Jens Eck wichtiges Personal im Abwehrbereich fehlen wird, trifft Burghof schwer. „Da sind wir gezwungen umzustellen“, hat der Coach ob der ohnehin dünnen Personaldecke tiefe Sorgenfalten auf der Stirn.

Im Süden des Oberbergischen finden zwei hochklassige Derbys statt. Da erwartet zum einen die Spielvereinigung aus Dümmlinghausen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Nümbrecht, zum anderen trifft die Neustädter Zweitvertretung auf der Walter-Lück-Sportanlage in Wiehl auf den heimischen FV. Beide Spiele versprechen Hochspannung. Dümmlinghausen möchte sicherlich nach dem glücklichen 3:2-Sieg in Morsbach wieder souveräner auftreten und dem Favoriten endlich die erste Saisonniederlage zufügen und der FV Wiehl hat nach dem dürftigen Auftritt in Wipperfeld die Möglichkeit den Anschluss zu den Nümbrechtern zu halten, wenn nicht sogar zu verbessern. Dass die Baxmeier-Truppe jedoch ein harter Brocken ist, hat sie vor Wochenfrist beim 5:2-Heimsieg gegen den TSV Ründeroth unter Beweis gestellt.

Die restlichen Spiele des 7. Spieltags
SV Altenberg – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
TSV Ründeroth – TuS Immekeppel
SV Refrath – BV 09 Drabenderhöhe
Union Rösrath – Heiligenhauser SV II
Bencler Birligi Bergisch Gladbach – SV Morsbach

Zum Kreisliga A-Tippspiel


Vorschau Kreisliga B Staffel 3

SV Linde - SSV Süng.

Unterschiedlicher könnten die personellen Ausgangspositionen vor diesem Klassiker nicht sein. Während SSV-Coach Andrea Esposito von einem "Luxusproblem" spricht und keine Ausfälle zu beklagen hat, muss sein Gegenüber "Leute aus dem Hut zaubern", um überhaupt eine komplette Mannschaft aufs Feld schicken zu können. "Jammern hilft nichts, aber die Vorzeichen sind mehr als schlecht", so Lindes Trainer Wesenberg. Bei den
Gastgebern fallen mit drei Langzeitverletzten und den zwei Urlaubern Mathias Hörner und Andreas Porsch gleich fünf Stammspieler aus. Zu allem
Überfluss hat sich mit Adelbert Schaffron am vergangenen Sonntag der einzige Keeper verletzt, so dass es sein kann, dass Wesenberg selbst wieder zwischen die Pfosten geht. Deshalb wären die Hausherren schon mit einem Punkt zufrieden und wollen erst einmal die Null halten. Ganz anders Süng, das als Tabellenführer und mit breiter Brust nach Linde reist. "Die Jungs sind heiß, da brauche ich nicht mehr viel motivieren", weiß Esposito schon nach sechs Spieltagen um die Bedeutung dieses Derbys. 


Vorschau Frauenfußball


Verbandsliga

TuRa Dieringhausen –VfB Kreuzberg (Sonntag, 11 Uhr).

Am Hammerhaus ist die Zuversicht zurückgekehrt: Das glatte 5:0 bei der SG Rotbachtal war der erste Saisonerfolg für die Dieringhausenerinnen, bei denen schon in den Partien zuvor eine Leistungssteigerung zu verzeichnen war.  „Ich hoffe, dass die Tatsache, dass wir zu Null gespielt haben, für neue Sicherheit sorgt“, erklärt Trainer Uwe Möller vor dem Oberberg-Derby gegen Kreuzberg. Er selbst hat gute Erinnerungen an den kommenden Gegner: Bei seiner Pflichtspielpremiere als TuRa-Coach gewannen seine Schützlinge im vergangenen März mit  1:0 und konnten somit die schwarze Serie gegen den VfB stoppen. Die Stammkräfte Nicole Heinze, Selina Lauf und Davina Schmidt werden am Sonntag ausfallen. 

Die Kreuzbergerinnen hatten am vergangenen Spieltag frei, da der ursprüngliche Gegner Germania Mülheim seine Mannschaft vor der Saison zurückzog. In Dieringhausen will man die positiven Ansätze, die die blutjunge Truppe im bisherigen Saisonverlauf gezeigt hat, weiter verfestigen. "Wir haben gute Chancen, in Dieringhausen etwas mitzunehmen", versprüht Coach Jürgen Meinerz Optimismus. Bis auf die verdiente Niederlage gegen Spoho Köln befand sich sein Team bislang mit allen Gegnern auf Augenhöhe. "Mit etwas Glück könnten wir schon mehr Punkte auf dem Konto haben", so Meinerz. Der Einsatz der erfahrenen Rebecca Radermacher ist noch gefährdet, ansonsten steht ihm der komplette Kader zur Verfügung.

Landesliga
Hertha Rheidt – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – SpVgg. Wesseling-Urfeld (Sonntag, 17 Uhr)


Vorschau Jugendfußball

A-Junioren Verbandsliga
SSV Homburg-Nümbrecht – Fortuna Köln (Samstag, 16:30 Uhr)
Blau-Weiß Kerpen – SSV Bergneustadt (Sonntag, 11 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
TuS Lindlar – SV Schlebusch (Sonntag, 11 Uhr)
Heiligenhauser SV – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Verbandsliga
Jugendfußballschule Köln – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11:15 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
SSV Bergneustadt – VfL Leverkusen (Samstag, 17:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – FC Hennef (Samstag, 14 Uhr)
FSV Neunkirchen-Seelscheid – SSV Bergneustadt (Samstag, 14:15 Uhr)
Sportfreunde Troisdorf – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 16 Uhr).

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