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Hückeswagen - Versand der Wahlunterlagen erfolgt Anfang Februar - Antrag online möglich.
Für die vorgezogene Bundestagswahl am Sonntag, 23. Februar, ist natürlich auch in Hückeswagen wieder eine Briefwahl möglich. Aufgrund der verkürzten Fristen durch die vorgezogene Wahl ist laut einer Stadtmitteilung jedoch zu beachten, dass die Zeit für die Briefwahl bei dieser Wahl kürzer als sonst üblich ist. Ab sofort ist daher die Beantragung der Briefwahl bereits möglich. Hier kann die Zusendung von Unterlagen für die Briefwahl beantragt werden. Hierzu ist es nicht erforderlich, dass eine Wahlbenachrichtigungskarte vorliegt. Es ist aber zu beachten, dass bei der Bundestagswahl nur deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren wahlberechtigt sind, heißt es in der Mitteilung.
Der Versand der Wahlbenachrichtigungskarten erfolgt bis spätestens Ende Januar. Auf diesen ist auch ein QR-Code aufgedruckt, mit dem man sofort zur Online-Beantragung der Briefwahlunterlagen weitergeleitet wird. Natürlich kann auch über die Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte die Briefwahl per Post beantragt werden.
Aufgrund der kurzen Fristen zur Einreichung von Wahlvorschlägen liegen die gedruckten Stimmzettel voraussichtlich erst Anfang Februar vor, sodass auch erst dann die Briefwahlunterlagen an die Wählerinnen und Wähler versendet werden können. Auch die Direktwahl bei der Stadtverwaltung wird erst Anfang Februar möglich sein, so das Rathaus.
Auch bei der Rücksendung der Briefwahlunterlagen ist darauf zu achten, dass diese rechtzeitig beim Wahlamt eingehen. Nur Briefwahlunterlagen, die bis spätestens Sonntag, 23. Februar, 18 Uhr entweder per Post eingegangen sind oder persönlich beim Wahlamt abgegeben werden, können berücksichtigt werden. Gerade beim Versand aus dem Ausland sollte daher frühzeitig die Briefwahl beantragt werden, um eine rechtzeitige Rücksendung zu ermöglichen.
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