Gummersbach – Im Achtelfinale der Pokalrunde der Deutschen Meisterschaft muss die A-Jugend des VfL Gummersbach zunächst auswärts ran – Halbfinale ist das Ziel – 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.

Auch wenn die A-Jugend des VfL Gummersbach am Wochenende im Sechzehntelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Bayer Dormagen ausgeschieden ist, geht die Saison für den Handball-Nachwuchs des Zweitligisten bereits am Wochenende weiter. Die 16 Verlierer spielen in der Pokalrunde einen eigenen Cup aus und dabei auch um vier direkte Startplätze zur kommende Saison 2022/23 in der Jugend-Bundesliga. Voraussetzung hierfür: Das Erreichen des Halbfinales in diesem Wettbewerb.

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„Das muss auch unser Anspruch sein“, sagt VfL-Trainer Timm Schneider, der am Wochenende beim Rückspiel in Dormagen nicht auf der Bank saß, nachdem er parallel mit dem Zweitligateam zum Spitzenspiel in Hüttenberg gastierte. Gegner im Achtelfinale der Pokalrunde ist Frisch Auf Göppingen. Die Süddeutschen hatten gegen die SG Pforzheim/Eutingen nicht den Hauch einer Chance.

Nachdem die Göppinger bereits im Hinspiel in eigener Halle mit 22:34 verloren hatten, unterlagen sie auch im Rückspiel deutlich mit 19:30.  Überhaupt setzten sich im Sechzehntelfinale nahezu alle Favoriten durch. Nur drei Vereine der Hauptrunde A schieden aus. Aus der Hauptrunde B, über die sich auch der VfL Gummersbach für die KO-Runde qualifiziert hatte, kamen lediglich der THW Kiel, der HC Erlangen und die TSG Münster weiter.e: https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-45-140828.wwwwwwwwwhtml

Gummersbach muss am Wochenende zunächst nach Göppingen reisen und hat dann eine Woche später im Rückspiel Heimrecht. Beide Spiele sind noch nicht terminiert.