Gummersbach - Gegen den VTV Mundenheim Mundenheim brennt der VfL Gummersbach II das nächste Offensiv-Feuerwerk ab - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.

VfL Gummersbach II - VTV Mundenheim 41:33 (22:16).

Sie haben es wieder getan! Ganze sechs Tage nach dem Preiswerfen gegen den TuS Dansenberg (41:34) knackte die Gummersbacher Zweite auch am Samstagabend die ominöse 40-Treffer-Marke und fertigte den VTV Mundenheim humorlos ab.

Dabei trafen die Blauweißen erneut 41 Mal in die gegnerischen Maschen, ließen dieses Mal aber einen Gegentreffer weniger zu als in der Vorwoche, sodass am Ende des Matches ein 41:33-Erfolg der Gummersbacher in der Statistik stand. Zwischendurch hatte sich sogar ein erheblich klareres Resultat zugunsten der Heimmannschaft abgezeichnet: So führte man nach knapp 40 Minuten mit elf Toren Differenz (30:19), ließ die Zügel dann aber ein wenig schleifen.

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Goncalo Miranda war dennoch mit dem Auftritt seiner Jungs im Vorwärtsgang einverstanden: "Wir haben unseren Plan, generell Tempo zu machen, die schnelle Mitte sowie die zweite Welle zu spielen wie gewünscht umgesetzt. Damit bin ich sehr zufrieden. Hinten haben wir aber einige Treffer zu viele kassiert. Vor allem über den Kreis. Allerdings haben mit Moritz Köster und Bruno Eickhoff auch zwei wichtige Akteure in der Abwehr gefehlt."

Gummersbach: Finn Schroven (8/1), Yannick Harder, Kieran Unbehaun, Florian Schmidt Philip Würz (je 6), Paul Ohl (5), Mykola Protsiuk (3), Sam Richard (1).