HANDBALL

Köster wechselt nach Dormagen

pn; 30.01.2024, 15:00 Uhr
Foto: Michael Kleinjung ---- Moritz Köster wechselt nach zwei Jahren in Gummersbach wieder nach Dormagen zurück, um den nächsten Karriereschritt zu machen.
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Köster wechselt nach Dormagen

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pn; 30.01.2024, 15:00 Uhr
Gummersbach – Der Bruder von Nationalspieler Julian Köster schließt sich im Sommer dem Zweitligisten an - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.​​​​​​​

Nächster Abgang bei Gummersbachs Drittligareserve. Moritz Köster, Bruder von VfL-Kapitän Julian Köster, macht den nächsten Karriereschritt und wechselt im Sommer zum Zweitligisten TSV Bayer Dormagen. Von dort war der 21-jährige Rückraumspieler im Sommer 2022 auch ins Oberbergische gekommen. In Dormagen unterschreibt Köster einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2027.

 

Köster gehört in der 3. Liga zu den absoluten Leistungsträgern des VfL Gummersbach II und liegt in der aktuellen Saison mit 73 Toren in 17 Saisonspielen auf Platz 19 der Torjägerliste der Staffel Nord-West. Auch im Profiteam von Gudjon Valur Sigurdsson kam der abwehrstarke Halblinke schon einige Male zum Einsatz und schnupperte Bundesligaluft. Insgesamt zehnmal stand er in anderthalb Jahren bislang im Kader, davon in dieser Saison siebenmal. Auf seinen ersten Bundesligatreffer wartet das Talent allerdings noch.

 

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„Ich freue mich über die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Mit dem Verein hatte ich sehr gute Gespräche und bin sicher, nach zwei Jahren in der 3. Liga, nun beim TSV den nächsten Schritt machen zu können. In Dormagen möchte ich möglichst viel Spielpraxis sammeln und mit der Mannschaft zusammen erfolgreich sein“, wird Köster in einer Meldung der Dormagener zitiert.

 

„Dass es uns gelungenen ist, Moritz zurück zum TSV zu holen, ist eine schöne Geschichte. Wir wussten immer um seine Stärken in Abwehr und Angriff und sind sicher, dass er auch mit seiner Persönlichkeit hervorragend zur Mannschaft und zu unserem Konzept passt“, sagt TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.

 

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