Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.
Vorschau Bundesliga männliche A-Jugend
VfL Gummersbach - Bergischer HC (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).
Ein einziges Pünktchen benötigen die VfL-Talente aus den verbleibenden beiden Spielen der so genannnten "Einfachrunde" (Vorrunde) in der Handball-A-Jugendbundesliga noch, um sich für die anschließende Meisterrunde zu qualifizieren. Dort kommt es in zwei Gruppen zu 14 weiteren Partien, wobei es für jedes Team gegen sechs neue und einen bekannten Gegner aus der Vorrunde geht. Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich dann für das Viertelfinale, wo in Überkreuzpartien die Halbfinalteilnehmer im Kampf um die Deutsche Meisterschaft ermittelt werden. Dieser Modus klingt ein bisschen kompliziert und ist in der Szene durchaus umstritten.
Für die Gummersbacher zählt derzeit allerdings lediglich das Hier und Jetzt. Und deshalb wollen die Youngster von Trainer Alois Mraz möglichst schnell Nägel mit Köpfen machen. Will sagen: Am Sonntag soll im Heimspiel gegen den Bergischen HC bereits das Ticket für die Meisterrunde definitiv gebucht werden. Allerdings dürfte auch dieses Match kein Selbstläufer für die Gastgeber werden: Zum einen verfügt der BHC nach Einschätzung des VfL-Trainers nicht nur über ein aggressiv-kompakte Abwehr, sondern hat auch in der Offensive seine Qualitäten.
"Aus dem Rückraum sind sie allesamt torgefährlich. Dabei suchen sie oft die 1-gegen-1-Duelle", sagt Mraz. Zum anderen hat auch der bergische Nachbar bei aktuell 9:5 Zählern (Gummersbach 11:3) durchaus noch realistische Chancen, ebenfalls die Meisterrunde einzuziehen. Mraz aber will mit seinem Team am Wochenende indes alles klar machen: "Wir spielen zu Hause und wollen natürlich gewinnen. Dann wäre das erste Saisonziel, die Qualifikation, schon erreicht."
Vorschau 3. Liga Männer
Wilhelmshavener HV - VfL Gummersbach II (Samstag, 19:30 Uhr)
"Wir haben vermutlich keine Chance. Aber genau die wollen wir nutzen." - VfL-Coach Maik Thiele bemüht die alte Floskel, die Sportler oft wählen, wenn sie als klarer Underdog in einen sportlichen Wettkampf ziehen. Und genau das machen die Drittligahandballer des VfL Gummersbach II am Samstagabend: Beim Gastspiel an der Nordseeküste ist in Wilhelmshaven für die Oberbergischen laut Papierform lediglich eine Nebenrolle vorgesehen: Zum einen, weil , man beim Tabellenführer spielt, der nach dem Zweitligarauswurf im letzten Juni machtvoll die sofortige Rückkehr in die 2. Liga anstrebt.
Zum anderen, weil der Sitzenbleiber des vergangenen Sommers quasi das gesamte Team halten konnte und es durch einige hochwertige Neuzugänge sogar noch verstärkte. Thiele sieht sein Team dennoch nicht in der Rolle des besseren Kanonenfutters: "Auf Sicht gesehen ist Wilhelmshaven sicherlich nicht unser Maßstab. Aber wir waren zuletzt gegen Minden II auch ganz gut drauf. Mal sehen, was beim Spitzenreiter geht. Wir werden jedenfalls nicht vorauseilend die weiße Fahne schwenken."
Vorschau Oberliga Männer
SSV Nümbrecht – TuS 82 Opladen II (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena).
Es fehlt: Patrick Martel (Privat verhindert).
Einsatz fraglich: Jannik Lang, Dag Dissmann (Grippe), Johannes Urbach (Knieprellung).
Nümbrechts Coach Dirk Heppe sträubt sich dagegen, das Heimspiel gegen die Opladener Reserve zur Pflichtaufgabe zu deklarieren. Der Aufsteiger wartet zwar auch nach dem sechsten Spieltag weiterhin auf seine ersten Ligapunkte, trotzdem warnt Heppe vor falscher Überheblichkeit: „Auch Nippes hatte vor dem Duell mit uns noch keinen Punkt, hat uns aber alles abverlangt.“ Bei allem Understatement weiß aber auch der SSV-Trainer, dass gerade in der heimischen GWN-Arena ein Sieg Pflicht ist, will dem Gegner aber den nötigen Respekt entgegenbringen: „Nur weil wir ein Heimspiel haben, wird diese Aufgabe nicht automatisch einfacher.“
[Auch ohne Patrick Martel befindet sich Nümbrecht am Wochenende in der Favoritenrolle.]
Die Gäste wechselten vor wenigen Wochen ihren Trainer, entsprechend wenig weiß man im Nümbrechter Lager über die Taktik des Gegners. Heppe erwartet aber ein junges Team, das nichts zu verlieren habe. „Für uns ist das die Gelegenheit, uns vor den anstehenden schweren Brocken in den kommenden Wochen weiter in der Tabelle zu positionieren“, meint der Coach, „in diesem Duell wird viel auf unsere Einstellung ankommen.“ Denn unter der Woche war an geregeltes Training im Kreissüden nur bedingt zu denken. Die Grippewelle hat in die GWN-Arena Einzug gehalten, so dass am Dienstag nur sieben Spieler beim Training waren. Definitiv fehlen wird am Samstag Patrick Martel, der privat verhindert ist. „Aber auch ohne ihn sind wir auf dem Papier natürlich die bessere Mannschaft. Aber das müssen wir auch zeigen“, so Heppe.
Longericher SC II – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 15 Uhr).
Es fehlt: Lukas Bader (Handverletzung).
„Ich will nicht sagen, dass alles schlecht war, aber unsere Leistung hat schlicht nicht gereicht, um eine gute Derschlager Mannschaft zu knacken“, blickt HC-Trainer Michiel Lochtenbergh noch einmal auf das verlorene Derby gegen den Ortsrivalen zurück. „Damit ist das Spiel für mich aber auch gegessen – auf zum nächsten Spiel“, gibt sich der Niederländer kämpferisch, weiß gleichzeitig aber auch, dass sein Team sich nicht mehr allzu viele Ausrutscher leisten sollte, um nicht frühzeitig den Kontakt zu den Spitzenplätzen abreißen zu lassen. In Longerich erwartet die Oberberger jedenfalls eine undankbare Aufgabe, um sich den Derbyfrust von der Seele zu spielen.
[Lukas Bader wird mindestens eine Woche pausieren müssen, nachdem er nach der Niederlage gegen Derschlag seinen Frust an einer Toilettentür ausließ – Die Hand des HC-Kapitäns musste genäht werden.]
Das Team aus dem Norden Kölns spielt bislang eine solide Saison und bestach bereits letzte Saison durch seine Heimstärke. „Sie machen viel über ihre Motivation“, weiß Lochtenbergh um die hohe Flexibilität in der Defensive beim Team von Philipp Krüger. Die beiden Punkte will er aber natürlich entführen: „Natürlich tat die Derbyniederlage weh, aber in der Tabelle ist noch nicht viel passiert.“ Vielmehr rechnet der Ex-Profi damit, dass sich die Spitzenteams noch reihenweise gegenseitig die Punkte klauen werden: „Es würde mich sehr wundern, wenn der Aufsteiger am Ende der Saison weniger als zehn Minuspunkte hat.“
TuS Derschlag – TV Birkesdorf (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle am Epelberg).
Es fehlt: Keiner.
11:1 Punkte, dazu das Gummersbacher Stadtderby überraschend deutlich dominiert: Das Derschlager Handballherz dürfte derzeit Purzelbäume vor Freunde schlagen. Auch Trainer Ralph Weinheimer genießt die gute Stimmung im Umfeld des Oberligisten. „Das sah in der Endphase der Vorbereitung noch ganz anders aus“, ist er selbst ein wenig über die Entwicklung der letzten Wochen überrascht. Sein Team habe mittlerweile aber auch Hunger auf mehr bekommen und will auch im nächsten Spitzenspiel gegen den TV Birkesdorf unbedingt nachlegen. Denn auch in der vergangenen Saison waren die Derschlager bis zum Aufeinandertreffen mit dem Team von Boris Lietz – damals allerdings auswärts – ungeschlagen.
Zu den Top Sechs der Liga zählt Weinheimer den Gegner, der auch den langfristigen Ausfall von Jakob Ernst relativ gut kompensiert habe. „Ihr Kader ist gut aufgestellt und sie verfügen über das beste Umschaltspiel der Liga“, weiß der TuS-Coach, woran er diese Woche zu arbeiten hat. Denn bei Gelpe/Strombach kaschierte die starke TuS-Offensive das durchwachsene Rückzugsverhalten noch relativ gut. „Aber wenn wir gegen Birkesdorf Gegenstöße im zweistelligen Bereich zulassen, wird das ein richtig schweres Spiel“, warnt er sein Team und will die Gäste verstärkt ins Positionsspiel zwingen. Personell kann Weinheimer auf den kompletten Kader zurückgreifen, setzt sein Team mit einem Augenzwinkern aber auch zusätzlich unter Druck: „Meine Frau hat am Sonntag Geburtstag und wünscht sich natürlich einen Sieg.“
Vorschau Verbandsliga Männer
Stolberger SV - CVJM Oberwiehl (Samstag, 19:45 Uhr).
Nils Hühn ist Realist. Und genau deshalb freut sich der Trainer des CVJM Oberwiehl zwar über den zweiten Platz, den seine Mannschaft im Ligaklassement nach sechs Spieltagen einnimmt. Aber er relativiert: "Bisher hatten wir ausschließlich Gegner aus der unteren Tabellenhälfte. Die dickeren Bretter kommen erst noch. Und dann wird sich zeigen, wie viel der gute Start wert ist."
Der erste Lackmustest für die Oberbergischen wartet am Samstagabend: Der Stolberger SV hat zwar sein jüngstes Match in Frechen überraschend verloren, aber Hühn lässt sich von diesem Ergebnis nicht blenden:"Jede Mannschaft hat einmal einen schwächeren Tag. Aber das heißt für unsere Begegnung gar nichts. Stolberg hat meiner Meinung nach das beste Umschaltspiel der Liga. Wenn wir dort was holen wollen, dürfen wir insbesondere im Angriff nicht viele Fehler machen. Das würde Stolberg nämlich mit Sicherheit nutzen und leichte Treffer aus der ersten beziehungsweise zweiten Welle machen."
Trotzdem zeigt man sich in Oberwiehl selbstbewusst. Hühn: "Wir sind zwar am Samstag nicht der Favorit, wollen aber unbedingt den fünften Erfolg in Serie landen."
Vorschau Landesliga Männer
HSG Marienheide/Müllenbach – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).
Es fehlen: Leon Hagen, Johannes Theunissen (Verletzung) – Marvin Klein (Verletzung), Johannes Schneevogt, Bastian Schneider (Verbandsligakader), Yannic Wollenberg, Leon Binder (A-Jugendkader)
Einsatz fraglich: Lutz Lichtinghagen, Sven Höttgen (Verletzung) – Pascal Latzke (Verletzung).
Vor dem Derby zwischen Marienheide/Müllenbach und der Oberwiehler Reserve regiert auf beiden Seiten der Galgenhumor. Beide Kontrahenten sind im Abstiegskampf auf Punkte angewiesen, personell pfeifen beide Teams aber auch aus dem letzten Loch. Während CVJM-Coach André Heinrich voraussichtlich weder auf Spieler aus dem Verbandsligakader noch aus der A-Jugend zurückgreifen können wird, ist HSG-Trainer Dirk Schuldt froh, nach der Verletzungsmisere vom Wochenende derzeit überhaupt trainieren zu können.
[Lutz Lichtinghagen will am heutigen Donnerstag wieder ins Training einsteigen. Sein Einsatz am Wochenende ist allerdings ungewiss.]
„Wir haben am Montag Torhütertraining gemacht, davon haben wir ja noch drei gesunde“, kommentierte er mit sarkastischem Unterton die Zahl der fünf Feldspieler, die sich fit gemeldet hatten. Fürs Wochenende verspricht er Oberwiehl trotzdem einen erbitterten Kampf um jeden Zentimeter: „Die Jungs werden selbst einbeinig oder mit Gehhilfe spielen und wenn sie mit der Gehhilfe werfen müssen.“ Heinrich rechnet auf der Gegenseite aber ebenfalls mit einer bissigen und umkämpften Partie. „Ich erwarte kein schönes Spiel“, hofft er nach der bitteren Pleite in Niederpleis aber auf eine „Jetzt erst recht-Reaktion“ seines Teams: „Es wäre schön, wenn wir uns endlich einmal belohnen würden und auswärts punkten.“
TV Bergneustadt – HC Gelpe/Strombach II (Sonntag, 16 Uhr, Sporthalle Auf dem Bursten).
Es fehlen: Manuel Jäger, Jonas Meyer, Lennart Schmitz (Verletzung), Tom Sauer (fehlende Spielberechtigung), Fabian Müller (beruflich verhindert) – Michel Töpfer (Schulterverletzung), Fynn Schürmann (Oberligakader).
Bergneustadts Coach Tobias Uding reicht bereits ein Blick auf die Tabelle, um die Brisanz des zweiten oberbergischen Landesligaderbys am Wochenende zu erkennen: „Die Liga ist noch nah beisammen, aber langsam müssen wir anfangen zu punkten.“ Unruhig wird der Trainer angesichts der roten Laterne noch nicht. Zum einen habe seine Mannschaft ein heftiges Auftaktprogramm zu absolvieren gehabt, zum anderen stimmen ihn die letzten Auftritte gegen die Spitzenteams optimistisch, in den kommenden Wochen auch Punkte folgen zu lassen. „Man erkennt eine Entwicklung der Mannschaft – sie wächst zusammen“, meint er, „deshalb bin ich auch trotz unseres 2:10-Punktekontos völlig ruhig, weil ich sehe, wie das Team auftritt.“
[Michel Töpfer hat sich die linke Schulter ausgekugelt. Er wird vermutlich drei Monate ausfallen.]
Eine Ruhe, die auch HC-Trainer Eduard Debnar gerne verspüren würde, doch nicht nur die völlig unnötige Heimniederlage gegen Aufsteiger Aachen steckt ihm in den Knochen: „Das waren fest eingeplante Punkte.“ Mit Michel Töpfer hat sich zudem einer seiner Leistungsträger die Schulter ausgekugelt: Das hat eine MRT-Untersuchung ergeben. Ob er operiert werden muss, ist noch unklar. Zudem wird die Spielgemeinschaft eher mit kleinem Kader auf den Bursten reisen, da das Oberligateam parallel spielt und die A-Jugend bereits um 13 Uhr antritt. „Trotzdem müssen wir nach dem Rückschlag wieder aufstehen“, sieht Debnar die Gastgeber leicht favorisiert.
SSV Nümbrecht II – HSG Geislar-Oberkassel (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena).
Es fehlen: Markus Bitzer (Privat verhindert), Lukas Kirchner (Schiedsrichtereinsatz).
Einsatz fraglich: Jan Witthaut, Daniel Funk (krank).
Vorschau Nordrheinliga Frauen
HC Gelpe/Strombach - TuS Königsdorf (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).
Ganz klar: Es bestand Redebedarf bei den Nordrheinliga-Ladies des HC Gelpe/Strombach. Die beiden unerwarteten Pleiten binnen 45 Stunden in Straelen sowie in St. Tönis waren nämlich keineswegs einkalkulkiert. Vor allem aber die Form, wie die Niederlagen zustande gekommen sind, sorgte für verstärkte Mollstimmung in den oberbergischen Reihen. Meike Neitsch, die insbesondere die matte Vorstellung in Straelen nur noch mit Kopfschütteln quittierte, verzichtete indes darauf, in der abgelaufenen Trainingswoche die Holzhammermethode anzuwenden. Vielmehr arbeitete die Übungsleiterin mit ihren Damen intensiv an den in den jüngsten Auswärtspartien offensichlich gewordenen Abwehrschwächen und suchte parallel dazu vermehrt die Kommunikation.
Eine Strategie, die nach dem Gefühl der Ex-Nationalspielerin auf fruchtbaren Boden fiel: "Die Mädels waren sehr selbskritisch und einsichtig. Ich bin sicher, dass sie am Samstag gegen Königsdorf ganz anders auftreten wollen und werden." Gleichwohl warnt Neitsch vor den Landkölnerinnen: "Sie haben am vergangenen Wochenende gegen Weiden, meiner Einschätzung nach ein Spitzenteam, mit 13 Toren Differenz gewonnen. Wir wissen, was am Samstag auf uns zukommt."
Vorschau Oberliga Frauen
SSV Nümbrecht – Godesberger TV (Samstag, 16 Uhr).
Der Erfolg in Königsdorf hat dem Team von Trainerin Martina Duckart gutgetan. Nicht nur tabellarisch, sondern auch was Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigene Stärke betrifft. Und jetzt soll der Erfolg der Vorwoche gegen den Tabellenletzten aus Godesberg vergoldet werden, „auch wenn uns der GTV eigentlich gar nicht so liegt“, wie Duckart anmerkt. Die Fehler aus dem Königsdorf-Spiel, vor allem die Schnitzer im Defensivbereich, sind im Training angesprochen worden und man ist optimistisch, dass man am Samstag das Punktekonto ausbauen kann. Personell muss die Trainerin lediglich auf die verletzte Marei Meyer verzichten.
HC Gelpe/Strombach II – TuS Königsdorf II (Samstag 20 Uhr).
Daniel Rodriguez will nicht lange um den heißen Brei herumreden: „Die nächsten zwei Spiele sind für uns immens wichtig. Wir müssen jetzt Punkte holen, da gibt es keine zwei Meinungen.“ Schließlich soll die HC-Zweitvertretung unbedingt in der Oberliga gehalten werden, um den Spielerinnen, die nach dieser Saison aus der A-Jugend kommen, eine entsprechende Plattform zu bieten. Mit Königsdorf sieht sich der Trainer auf Augenhöhe. So könnte die Tagesform entscheiden. Personell kann der HC-Coach aus dem Vollen schöpfen. U21-Akteurinnen aus dem Nordrheinliga-Kader sowie starke A-Jugendliche stehen zur Verfügung, sodass man sich gut aufgestellt sieht.
Vorschau Verbandsliga Frauen
CVJM Oberwiehl – HSG Siebengebirge (Samstag, 20 Uhr).
Das hatte man sich im Oberwiehler Lager etwas anders vorgestellt. Die Niederlage in Niederpleis am vergangenen Spieltag hatte niemand auf dem Zettel. Umso mehr ist das Team von Trainer Ole Remmers jetzt gefordert, den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Dabei ist ein Sieg über die Siebengebirgler fast schon ein „Muss“. Auf heimischem Geläuf ist der CVJM sicherlich favorisiert, doch ist Vorsicht geboten, denn die Gäste feierten am vergangene Spieltag mit dem Sieg gegen Pulheim ihre ersten Saisonzähler und dürften dementsprechend beflügelt zu Werke gehen. "Wir müssen wieder Stabilität in unser Spiel bekommen und unsere Baustellen in Abwehr und Angriff möglichst schnell ausmerzen", so Coach Remmers.
Vorschau Landesliga Frauen
VfR Übach-Palenberg – HC Gelpe/Strombach III (Samstag, 18 Uhr).
Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend
VfL Gummersbach – TV Aldekerk (Samstag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).
Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend
Turnerb. Oberhausen - VfL Gummersbach (Samstag, 17:30 Uhr).
Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend
TV Palmersheim – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 17:30 Uhr).
Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend
VfL Gummersbach – TuS Königsdorf (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).
Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend
HC Gelpe/Strombach – TuS Königsdorf (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).
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