HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, sh; 16.03.2023, 08:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk, sh; 16.03.2023, 08:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

TSG Haßloch - VfL Gummersbach II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 26:40.

 

Wenn das mal keine sportliche Achterbahnfahrt ist: Handball-Drittligist TSG Haßloch reiste im vergangenen Herbst als Tabellendritter (10:2 Punkte) zum Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach II an und fuhr mit einer 14-Treffer-Klatsche im Gepäck zurück in den Süden.

 

Und nicht nur das: Waren die restlichen Auftritten zum Ende der Vorrunde noch gut, kassierte man bedingt durch massive Personalprobleme in den ersten Wochen des neuen Jahres in sechs Meisterschaftsspielen anno 2023 sechs Niederlagen und kam erst am jüngsten Spieltag beim Tabellenvorletzten in Pohlheim zu einem glücklichen 23:23-Remis.

 

Hintergrund dieser zwischenzeitlichen Schwächephase sind einige Verletzungen im Team, von denen gerade einige starke Rückraumspieler betroffen waren beziehungsweise sind. Aktuell rangiert man indes allen sportlichen Turbulenzen zum Trotz immerhin noch auf Rang sechs des Klassenspiegels.

 

Goncalo Miranda traut dem Braten denn auch nicht so recht. "Die sind körperlich sehr stark, stehen gut in der Abwehr und haben einen sehr guten Keeper", sagt der VfL-Coach mit Blick auf das Gastspiel am Samstag im Landkreis Bad Dürkheim. Im blauweißen Kader wird nicht nur der etatmäßige A-Jugendspieler Joris Felix Lemann sein Debüt bei den Senioren geben. Miranda kann auch wieder auf die Rekonvaleszenten Elian Noah Brill und Giacomo Hrovatin zurückgreifen.

 

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Vorschau Nordrheinliga Männer

 

HSG Refrath/Hand – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 25:26.

 

Es fehlen: Tobias Schröter (Verletzung), Paul Roth.

 

Einsatz fraglich: Harry Roth, Lukas Bader (beide angeschlagen).

 

Nach dem unfreiwillig spielfreien Wochenende wartet auf die Handballer des HC Gelpe/Strombach am Sonntagnachmittag das bergische Derby bei der HSG Refrath/Hand. Wie schon im Hinspiel warnt HC-Trainer Markus Murfuni eindringlich vor dem Gegner: „Das ist kein normaler Aufsteiger. Sie haben sich mehr als etabliert und sind in der Lage, jede Mannschaft in dieser Liga zu schlagen, wenn man nicht auf der Hut ist.“ Schon ein Blick auf die Tabelle reicht, um die Aussagen Murfunis zu untermauern: Mit einem ausgeglichenen 20:20-Punktekonto liegt das Team von Christopher Braun im soliden Liga-Mittelfeld auf Rang sieben.

 

Aus den letzten vier Spielen holte der Aufsteiger zudem sechs Punkte und erwies sich auch schon im Hinspiel in der Eugen-Haas-Halle in einem zerfahrenen Spiel als äußerst unangenehmer Gegner. „Das war ein echter Abnutzungskampf, aber in Refrath erwartet uns jetzt noch einmal eine ganz andere Kulisse“, weiß Murfuni um die stimmungsvolle Atmosphäre in der Halle an der Steinbreche in Bergisch Gladbach. Ihre Stärken hat die HSG vor allem im Rückraum. Hier marschieren Niklas Funke und Lennart Niehaus voran. „Aber auch der Rest ist keineswegs schlechter“, warnt Murfuni sein Team.

 

Das konnte am vergangenen Wochenende zumindest ein wenig regenerieren, nachdem Dinslaken kurzfristig das Ligaspiel abgesagt hatte. Die Partie wird vor dem letzten Spieltag der Nordrheinliga donnerstags, 11. Mai, nachgeholt. Für diesen Sonntag hofft Murfuni, dass Lukas Bader und Harry Roth sich eventuell wieder fit melden werden. „Ich hoffe die Jungs konnten ein wenig Kräfte tanken, damit wir am Wochenende wieder eine ähnlich gute Abwehr hinstellen können wie zuletzt“, so der HC-Coach.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

Stolberger SV – SSV Nümbrecht (Samstag, 20 Uhr).

 

Hinspiel: 27:35.

 

Es fehlen: Marcel Miebach, Jens Frey, Jannes Weidemann, Sebastian Deilmann, Johannes Urbach, Philipp Donath, Torben Lang, Marius Euteneuer (alle Verletzung), Benedikt Opitz (privat verhindert).

 

Mit dem letzten Aufgebot werden Nümbrechts Handballer wohl am Samstag zum Tabellenletzten aus Stolberg reisen. Ganze neun Spieler stehen am Wochenende nicht zur Verfügung. „Ohne Unterstützung aus der zweiten Mannschaft hätten wir wohl ein echtes Problem“, sagt Trainer Manuel Seinsche, der allerdings aufpassen muss, dass sich kein Spieler festspielt, da die SSV-Reserve in der Verbandsliga immer noch um den Klassenerhalt kämpft. Sehnlichst zurückerwartet werden vor allem Spieler mit leichten Muskelverletzungen, übereilen will nach den zuletzt schweren Verletzungen in Nümbrecht aber niemand etwas. Bei Philipp Donath (Foto) steht der MRT-Termin am kommenden Montag noch aus, mindestens das Innenband im Knie ist aber in Mitleidenschaft gezogen.

 

„Für uns ist die Tabelle derzeit ein bisschen außer Kraft gesetzt. Es gibt andere Faktoren, die die Mannschaft mehr mitnehmen“, meint Seinsche vor dem vermeintlichen Pflichtspiel und erwartet gegen Stolberg eine schwierige Aufgabe. Das hängt aber nicht nur mit der angespannten Personalsituation zusammen, sondern auch mit der Qualität des Gegners. Der Aufsteiger befindet sich mit bislang sieben Punkten zwar auf direktem Weg zurück in die Verbandsliga, hat phasenweise aber immer wieder Gegner ärgern können – so auch den SSV im Hinspiel, der erst in der Schlussphase den deutlichen Sieg herauswarf. „Wir dürfen gegen sie nicht allzu viele Fehler machen, weil sie dann ihre Stärken im Gegenstoß mit den Frauenrath-Brüdern ausspielen können“, weiß Seinsche. „Wir befinden uns leider nicht mehr in der Situation, Ansprüche zu stellen“, hofft er dennoch auf einen Auswärtssieg.

 

 

HBD Löwen Oberberg – ASV SR Aachen (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

Hinspiel: 33:28.

 

Es fehlen: Till Malek, Marc Erlinghagen (beide Verletzung), Danilo Burazor (krank).

 

Den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt können am Sonntag die HBD Löwen Oberberg machen. Mit den beiden Siegen gegen den TV Jahn Köln-Wahn und bei MTV Köln hat die Mannschaft von Maik Thiele nicht nur den Rückstand auf das rettende Ufer aufgeholt, sondern auch viel Selbstvertrauen getankt. „Wir spielen zuhause, haben zwei positive Ergebnisse im Rücken und jetzt eine wirklich große Chance“, blickt der Löwencoach auf das Duell mit dem Tabellennachbarn aus der Kaiserstadt, der bislang fünf Punkte mehr gesammelt hat. Mit den Aachenern hat Thiele bislang vor allem gute Erfahrungen gesammelt: Sein Debüt als Derschlager Coach wurde vergangene Saison mit 32:27 gewonnen und auch im Hinspiel behielten die Oberberger mit 33:28 die Oberhand.

 

Dass das Duell aber kein Selbstläufer wird, zeigen die letzten Ergebnisse der Mannschaft von Trainer Cornelius Hesse-Edenfeld. Nach dem klaren Auswärtserfolg in Palmersheim hatte man vergangenes Wochenende Spitzenreiter Dormagen II am Rande einer Niederlage. „Mit der richtigen Einstellung und Motivation kann man einiges wettmachen“, warnt Thiele. Aufpassen müssen die Löwen sicherlich auf Simon Ignacio Aguilera Lintz. Der 25-jährige Halblinke lief Anfang des Jahres noch für sein Heimatland Chile bei der Handballweltmeisterschaft in Polen und Schweden auf. Viel hält Thiele auch vom Spielmacher und vom Torhüter der Aachener: „Das ist eine Mannschaft, die mit viel Tempo kommt. Wir müssen aber vor allem auf uns gucken, damit die Punkte auf dem Epelberg bleiben.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

CVJM Oberwiehl – TuS Königsdorf (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 27:31.

 

Es fehlen: Chris Koch, Marvin Klein (beide Trainingsrückstand), Elmar Knie (krank), Artur Gartung, Henrik Berndt, Andre Rischikov, (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Phil Nückel (Kniereizung).

 

Zumindest ein wenig lichtet sich das Lazarett bei Oberwiehls Handballern vor dem Spiel gegen den TuS Königsdorf. Torhüter Jannis Schoger (Foto) wird am Wochenende wieder zur Verfügung stehen, ebenfalls wieder im Training sind Chris Koch und Marvin Klein. Beide sind für das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten allerdings noch keine Option. Die Gäste haben am vergangenen Samstag indessen einen gewaltigen Schritt Richtung Oberligaaufstieg gemacht. Mit dem 36:28-Heimsieg im Topspiel gegen Polizei Köln hat die Mannschaft von Franziskus Bleck inzwischen acht Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz. „Da wird nichts mehr anbrennen. Vielleicht ist das eine kleine Chance für uns“, meint CVJM-Coach Dirk Heppe.

 

Die Gefühlslage bei seinem Team ist eine völlig andere. Statt der erhofften Auswärtssiege im Abstiegskampf hagelte es Niederlagen in Frechen und Rösrath/Forsbach, sodass die Oberwiehler weiter unter Druck stehen und sich auf ihre Heimstärke der vergangenen Wochen verlassen müssen. Hoffnung macht Heppe aber auch der gute Auftritt seiner Mannschaft im Hinspiel. Ende Oktober hatte man lange an einer Überraschung geschnuppert, musste sich in der Schlussphase aber doch geschlagen geben. „Wir waren damals gut auf den Gegner eingestellt und ich hoffe, dass uns das erneut gelingt“, meint Heppe. Dafür muss der CVJM allerdings dringend wieder an seiner Fehlerquote arbeiten. Denn allzu viele Fehler darf man sich gegen die konterstarken Königsdorfer nicht erlauben. Vor allem über die linke Seite ist der TuS mit Luca Houseman (181 Saisontore) brandgefährlich.

 

 

SG Ollheim/Straßfeld – HC Gelpe/Strombach II (Sonntag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 24:33.

 

Es fehlen: Lars Rostalski, Sebastian Panske, Tom Bonfiglio, Konrad Toelstede, Tobias Müller, Marvin Scholz (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Philipe Ginczek (Zerrung), Michiel Lochtenbergh (privat verhindert).

 

Mit relativ kleinem Kader wird der HC Gelpe/Strombach II am Sonntag Richtung Heimerzheim zum wichtigen Abstiegsduell bei der SG Ollheim/Straßfeld reisen. Zu den Langzeitverletzten hat sich nun auch Marvin Scholz (Foto) gesellt. Beim Linkshänder-Talent wird nach seiner Verletzung beim 26:25-Heimsieg gegen den TK Nippes ein Riss des Syndesmosebandes und damit ein mehrwöchiger Ausfall befürchtet. Jammern will HC-Trainer Daniel Rodriguez trotzdem nicht: „Unsere personelle Situation wird sich nicht so schnell verbessern, wir müssen damit leben.“ In Ollheim wird er aufgrund der vielen Ausfälle erneut zum Improvisieren gezwungen sein.

 

„Ich erwarte kein schönes Spiel. Beide Teams benötigen den Sieg und am Ende zählen nur die zwei Punkte“, sagt er. Bestehen will er bei der heimstarken SG, die zuletzt sogar dem Ligazweiten Königsdorf einen Punkt abknöpfte, mit derselben Leidenschaft wie zuletzt in der Schlussphase gegen Nippes. „Abstiegskampf ist eine Mentalitätsfrage. Ich hoffe die Jungs haben gemerkt, was man mit Emotionen alles erreichen kann, und dass das der Knackpunkt für den Sieg war“, ergänzt er. Aufpassen muss man beim Tabellenvorletzten vor allem auf Spielmacher Mario Esser und den spielstarken Shooter Ulrich Holtmeier. Dazu verfügt Ollheim/Straßfeld aus Rodriguez Sicht über eine gute Defensive. „Wir werden jetzt von Spiel zu Spiel gucken und müssen den Kampf im Abstiegskampf annehmen“, so der HC-Coach.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HBD Löwen Oberberg II - HSG Geislar-Oberkassel (Samstag, 19 Uhr, Burstenhalle Bergneustadt).

 

Hinspiel: 16:35.

 

Es fehlt: Marco Rubel (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Lukas Flick (Verletzung).


Nach der deutlichen Auswärtsniederlage gegen den HSV Bocklemünd, erwarten die HBD Löwen II das nächste Topteam. Die HSG Geislar-Oberkassel ist zu Gast und hat schon bei dem deutlichen 35:16-Hinspielsieg ihre Qualitäten gezeigt. „Sie sind ein körperlich starkes Team, spielen einen schnellen Ball und sind schwer zu bespielen. Wir kennen sie noch aus den vergangenen Jahren“, sagt Löwencoach Dennis Hermann. Damit man nicht erneut unter die Räder gerät, fordert er vor allem offensiv eine Steigerung: „Wir müssen mehr in die Tiefe gehen, um mehr Torgefahr auszustrahlen.“

 

Schwer wiegt im Duell gegen den Tabellenfünfte der mögliche Ausfall von Lukas Flick (Foto), der eine elementare Rolle im Löwenspiel einnimmt. „Er leitet unser Spiel und ist ungemein wichtig für uns“, bangt Hermann um seinen Spielgestalter. Hoffnung macht der oberbergische Spielgemeinschaft, dass der Kader in eigener Halle wieder besser bestückt sein wird als zuletzt. „Ich gehe davon aus, dass spielerisch mehr möglich sein wird“, so der Löwentrainer.

 

 

Marienheide/Müllenbach – HSG Euskirchen (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

Hinspiel: 22:25.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach - TSV Bonn rrh (Sonntag, 16:45 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 27:30.

 

Das Hinspiel am Rhein haben die Oberbergerinnen nicht gerade in erfreulicher Erinnerung. Im Gegenteil: Obwohl man leicht favorisiert in das Match gegangen war, musste man sich bei den heimstarken Bonnerinnen (nur eine Niederlage in eigener Halle gegen die Überfliegerinnen vom Bergischen HC) überraschend mit 27:30 geschlagen geben.

 

Am Sonntag steht nun die Revanche gegen die TSV in vertrauter Umgebung für die HClerinnen auf dem Programm. Doch ein Spaziergang ist aus HC-Perspektive keineswegs zu erwarten, haben sich die rechtsrheinischen Handballerinnen mit ihren 19:11 Punkten doch immerhin auf Rang drei der Frauen-Nordrheinliga niedergelassen; direkt hinter den der Spielerinnen von Philipp-Jonas Wilhelm (25:5 Punkte).

 

Der HC-Übunsgleiter erwartet denn auch eine schwierige Partie, glaubt aber an sein Team: "Wir haben das Match in Bonn noch im Hinterkopf und wollen auf jeden Fall etwas zurechtrücken."

 

 

HSV Überruhr - SSV Nümbrecht (Sonntag, 11 Uhr)

 

Hinspiel: 26:22.

 

Zu ungewöhnlicher Zeit, nämlich am Sonntagmorgen um 11 Uhr, werden die Nümbrechterinnen ihre Visitenkarte im Essener Südosten abgeben. Und auch beim HSV Überruhr gehen die Handballerinnen aus dem Südkreis als klare Underdogs in das Kräftemessen.

 

Die Gastgeberinnen sind als Tabellendrittletzte beim Blick auf den Klassenspiegel zwar optisch gar nicht so weit entfernt von den SSV-Besucherinnen, doch die HSV-Handballerinnen haben immerhin schon elf Punkte auf der Habenseite, während die Spielerinnen von Martina Duckart erst zwei Pluszähler verbuchen konnten.

 

Trotz der ernüchternden Ausgangslage betreut die SSV-Trainerin nach eigener Aussage noch immer noch motivierte Spielerinnen und hofft noch auf das eine oder andere Erfolgserlebnis ihres Teams in der Aufsteigersaison - am besten schon am Sonntagmorgen.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

Polizei SV Köln - HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 30:23.

 

Es fehlt: Jessica Mertens (Fußverletzung).

 

Einsatz fraglich: Carina Hilger (Verletzung).

 

Nach den ernüchternden Ergebissen gegen die Abstiegskonkurrenz aus Königsdorf und Refrath/Hand wartet auf den HC Gelpe/Strombach II eine scheinbar fast unlösbare Aufgabe. Am Samstag geht es an den Rhein zu Spitzenreiter Polizei Köln. Für den Gegner hat HC-Trainer Eduard Debar nur Lob übrig: „Das ist die beste Mannschaft der Liga. Sie gehen mit Tempo nach vorne, sind auch in Deckung und im Positionsspiel sehr gut und verdient Erster.“ Kein Wunder, dass er vom einfachsten Spiel der gesamten Saison spricht: „Wir sind klarer Außenseiter von uns erwartet niemand was.“

 

Unterschiedlicher könnte die Ausgangslage fürs Wochenende auch kaum sein. Während das Polizei-Team mit 13 Siegen auf dem Weg in Richtung Nordrheinliga ist, schwimmen dem HC mit 13 Niederlagen im Abstiegskampf die Felle davon. Um nach dem letzten Stohhalm im Kampf um den Klassenerhalt zu greifen, benötigt das Team vor allem mehr Konstanz in seinen Leistungen. Gegen Refrath/Hand zeigte man bis zur Pause eine ordentliche Deckungsleistung und nach dem Seitenwechsel eine gute Offensive. Für den Klassenerhalt braucht man eine Kombination aus beidem über 60 Minuten. „Wir arbeiten daran", sagt Debnar, wohlwissend, dass man auch Glück brauchen wird: „Ich bin realistisch genug: Die Chance ist klein, aber sie ist da.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – Godesberger TV (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 25:26.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

SG Oberbantenberg-Wallefeld - TuS Niederpleis (Samstag, 18 Uhr, Walbachhalle Ründeroth).

 

Hinspiel: 39:25.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – HSG Homberg-Rheinhausen (Samstag, 14:30 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 25:34.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – TuSEM Essen (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 21:23.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – TuSEM Essen (Sonntag, 13 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 25:32.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

CVJM Oberwiehl – Tschft. St.Tönis II (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 28:45.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

HBD Löwen Oberberg – Tschft. St.Tönis (Samstag, 17 Uhr, Burstenhalle Bergneustadt).

 

Hinspiel: 17:31.

 

 

HSG Marienheide/Müllenbach – TuS Königsdorf (Sonntag, 13:30 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

Hinspiel: 25:25.

 

 

HC Gelpe/Strombach – Bergischer HC (Sonntag, 14:30 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 18:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HSG Marienheide/Müllenbach – SV Heißen (Freitag, 18:30 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

Hinspiel: 20:20.

 

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