HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, sh, uk; 09.03.2023, 06:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, sh, uk; 09.03.2023, 06:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

GWD Minden - VfL Gummersbach (Samstag, 16:30 Uhr)

 

Man kann wahrlich nicht behaupten, dass die Talente des VfL Gummersbach in diesen Wochen das Glück gepachtet hätten. Zwar grüßt man mit 12:4 Punkten von der Tabellenspitze der DHB-Pokalrunde West und hat die Qualifikation für das Viertelfinale dieses Wettbewerbs bereits sicher, doch vor den beiden finalen Partien der "normalen Pokalrunde" am Samstag in Minden und am Monatsende in Hamm plagen die Gummersbacher große Personalnöte.

 

Hatte man schon Anfang der Woche einige Sorgen, so kamen zur Mitte vier weitere malade Akteure hinzu, sodass Davor Rokavec mal wieder zum Improvisieren gezwungen ist. Im Klartext: Die entstandenen Lücken werden mit Akteuren aus der U 17 geschlossen. Nichtsdestotrotz traut der Gummersbacher Coach auch diesem weitgehend neu zusammengestellten Kader zu, im Westfalenland zu bestehen: "Wir werden in jedem Fall das Beste geben, was unter den aktuellen Bedingungen möglich ist."

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – MTV Rheinwacht Dinslaken verlegt.

 

Die Gäste vom Niederrhein bekommen zum Wochenende krankheitsbedingt keine spielfähige Mannschaft zusammen und haben den HC Gelpe/Strombach am Mittwochabend um Spielverlegung gebeten. Die Oberberger haben dem zugestimmt, ein neuer Termin steht noch nicht fest.

 

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SSV Nümbrecht – Longericher SC II (Samstag, 20 Uhr, GWN Arena).

 

Hinspiel: 33:22.

 

Es fehlen: Marcel Miebach, Jens Frey, Jannes Weidemann, Sebastian Deilmann, Marius Euteneuer (alle Verletzung), Johannes Urbach (Muskelfaserriss).

 

Einsatz fraglich: Torben Lang (Trainingsrückstand).

 

Der Schock nach der schweren Verletzung von Marius Euteneuer sitzt tief bei Nümbrechts Handballern. „Das ist nach Sebastian Deilmann schon die zweite schlimme Verletzung. Das nagt an den Jungs, man merkt, dass sie sich Gedanken machen“, sagt Trainer Manuel Seinsche. Euteneuer wurde bereits am Sonntag in Engelskirchen operiert. Die Ärzte stellten einen Wadenbeinbruch und ein gebrochenes Sprunggelenk fest, zudem sind sämtliche Bänder betroffen. Seinsche rechnet daher auch frühestens in einem halben Jahr wieder mit seinem Shooter. Das Training konnte in dieser Woche aber auch so bislang nur eingeschränkt stattfinden: Viele kleine Verletzungen und Krankheitsfälle zwingen mehrere SSV-Spieler zum Aussetzen.

 

Kein Wunder, dass Seinsche von einer „schwierigen Situation“ spricht und sich Normalität herbeisehnt. Die Vorbereitung auf das nächste Topspiel gegen Longerich wird jedenfalls nicht einfacher. Sowohl im Training als auch für das Spiel am Samstag werde man auf den Kader der Verbandsligareserve zurückgreifen müssen. Vor dem Tabellenfünften hätte er trotz des klaren Hinspielergebnis auch mit vollem Kader großen Respekt. „Das ist eine Mannschaft die einen schnellen Ball spielt, eine gute Spielidee hat und uns alles abverlangen wird. Wir werden versuchen alles reinzuwerfen, aber das wird ein ganz steiniger Weg“, so Seinsche.

 

Ein Nachholtermin für das abgebrochene Spiel gegen Birkesdorf steht noch nicht fest. Beide Vereine befinden sich derzeit in Gespräche, möglich wäre eine Neuansetzung während der Osterpause.

 

 

MTV Köln – HBD Löwen Oberberg (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 29:28.

 

Es fehlen: Till Malek, Marc Erlinghagen (beide Verletzung).

 

Nach dem souveränen 34:26-Heimsieg gegen den TV Jahn Köln-Wahn II wollen die HBD Löwen im Abstiegskampf nun gegen den nächsten Gegner aus der Domstadt nachlegen. Im Tabellenkeller hat sich die Situation kaum verändert, weil auch der HC Weiden II am vergangenen Wochenende punktete. Obwohl MTV Köln bislang mit 25:19 Punkten und Platz sechs eine starke Saison spielt, sieht sich HBD-Coach Maik Thiele am Sonntag nicht chancenlos. Schon im Hinspiel waren die Oberberger auf Augenhöhe, scheiterten aber vor allem an sich selbst. „Köln hat zwar deutlich mehr Punkte als wir, trotzdem sehe ich sie in einer ähnlichen Leistungsklasse“, meint der Löwentrainer.

 

Zuletzt zeigte das MTV-Team allerdings recht wechselhafte Leistungen. Drei klaren Siegen stehen in der Rückrunde vier, teils recht deutliche Niederlagen gegenüber. Am vergangenen Sonntag gab es bei Spitzenreiter Dormagen eine 24:40-Abreibung. „Im Hinspiel haben wir nicht die Chancen genutzt, die wir uns erarbeitet haben. Das wollen wir Sonntag besser machen“, meint Thiele. Ein Erfolg in der Domstadt würde die dringend benötigten Bonuspunkte im Abstiegskampf bedeuten. Erneut der Löwencoach: „Ich hoffe die Jungs zeigen eine ähnliche Einstellung wie zuletzt gegen Wahn. Wir müssen weiter hart arbeiten und wissen, was auf uns zukommt.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

SSV Nümbrecht II – TSV Bonn rrh. II (Samstag, 16 Uhr, GWN Arena).

 

Hinspiel: 29:27.

 

Es fehlen: Marcus Schwemke (privat verhindert), Markus Bitzer (Urlaub), Yannic Wollenberg.

 

Einsatz fraglich: Niklas Witthaut, Bastian Schneider (krank).

 

Sechs Punkte beträgt der Nümbrechter Vorsprung auf die Abstiegsränge mittlerweile. Für Trainer Mario Jatzke aber kein Grund, sich vor dem Heimspiel gegen die TSV Bonn rrh. II beruhigt zurückzulehnen. Gegen den einen Punkt schlechteren Tabellennachbarn will er den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt machen. „Wir müssen weiter Woche für Woche liefern, haben zuletzt aber auch Selbstvertrauen getankt“, meint er. Schon das Hinspiel in der ehemaligen Hauptstadt hatten die Oberberger nach einer konzentrierten Leistung auch ohne ihren Coach gewonnen.

 

Fürs Wochenende erwartet er erneut ein enges Spiel. Nümbrecht geht mit dem Selbstvertrauen von zwei klaren Siegen in die Partie, Bonn kann sogar auf eine Siegesserie von vier Spielen zurückblicken. „Ich erwarte einen etwas stärkeren Gegner als Düren. Bonn verfügt nicht unbedingt über starke Einzelspieler, sondern kommt mehr über das Kollektiv“, charakterisiert Jatzke das Team von Trainer Benjamin Maus. Knacken will er den Gegner über die Defensive, das war auch in Düren und gegen Siebengebirge II bereits der Schlüssel zum Erfolg. Dabei kann der SSV-Coach auch wieder auf einen deutlich breiteren Kader zurückgreifen. Lediglich hinter Bastian Schneider und Niklas Witthaut steht noch ein Fragezeichen.

 

 

HSG Rösrath/Forsbach – CVJM Oberwiehl (Samstag, 19 Uhr).

 

Hinspiel: 20:27.

 

Es fehlen: Chris Koch (krank) Artur Gartung, Henrik Berndt, Jannis Schoger, Andre Rischikov, Marvin Klein (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Elmar Knie (krank), Phil Nückel (Kniereizung).

 

„Wir können uns im Abstiegskampf nicht nur auf unsere Heimspiele verlassen“, sagt Oberwiehls Trainer Dirk Heppe vor dem wichtigen Abstiegskracher bei der HSG Rösrath/Forsbach. Ein Auftritt wie zuletzt in Frechen dürfe sich gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn auf keinen Fall wiederholen: „Da nehme ich die Jungs auch in die Pflicht, dieselbe kämpferische Leistung rauszuhauen wie jetzt gegen Bardenberg.“ Getragen von den eigenen Fans hatten die Oberberger einen zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstand aufgeholt und mit der Schlusssirene noch in einen umjubelten 29:28-Erfolg verwandelt. Ein wichtiger Sieg, wie Heppe betont: „Vor allem wegen der Art und Weise.“

 

Beim Tabellenneunten erwartet er einen starken Gegner. Zwar gewann Oberwiehl das Hinspiel klar mit 27:20, damals hatte die Mannschaft von Gregor Pohl allerdings mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Zuletzt zeigte die HSG dagegen beachtliche Leistungen und gewann drei Mal in Folge, unter anderem beim Spitzenteam Polizei Köln (36:29). Dem Vernehmen nach soll sich dabei aber ihr Topshooter verletzt haben. „Trotzdem rechne ich mit einem deutlich stärkeren Gegner als noch im Hinspiel. Am Ende wird es eine Frage, welche Mannschaft mit der Drucksituation besser umgehen wird“, meint Heppe. Helfen dürfte den Oberwiehlern, dass sich die Personalsituation im Vergleich zur Vorwoche ein wenig entspannt hat.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – TK Nippes (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 32:29.

 

Es fehlen: Lars Rostalski, Sebastian Panske, Tom Bonfiglio, Konrad Toelstede, Tobias Müller (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Philipe Ginczek (Zerrung).

 

HC-Trainer Daniel Rodriguez weigert sich vor dem Heimspiel gegen Ligaschlusslicht TK Nippes von einem Pflichtsieg zu sprechen: „Darüber könnten wir reden, wenn wir zuletzt gepunktet hätten. In unserer aktuellen Situation können wir aber gegen jeden verlieren.“ Der verletzungsgebeutelte Aufsteiger wartet immer noch auf den ersten Rückrundensieg und ist nach zwei Punkten aus sieben Spielen am vergangenen Wochenende auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. „Momentan fehlen uns einfach die Alternativen. Selbst eine Topmannschaft wie BTB Aachen II hätten wir mit dem kompletten Kader ärgern können. Derzeit bekommen wir unsere Leistung aber nicht abgerufen“, spricht Rodriguez gegen Nippes von einem Vier-Punkte-Spiel im Abstiegskampf.

 

Denn für die Kölner, die noch zwei Nachholspiele zu absolvieren haben, werden die verbleibenden zehn Partien zum Griff nach dem letzten Strohhalm, wenn man den Absturz aus der Oberliga in die Landesliga noch verhindern will. Kein Wunder, dass der HC-Coach mit einem Gegner rechnet, der ums Überleben kämpft. Von einem ähnlichen Spaziergang wie im Hinspiel, als man phasenweise deutlich führte und sich das Leben in der Schlussphase nur ein wenig selbst schwer machte, geht er jedenfalls nicht aus: „Das wird ein komplett anderes Spiel. Und wir werden zeigen müssen, wie wir mit diesem Widerstand umgehen.“ Steigern müssen die HC-Spieler auf jeden Fall ihre Effizienz. In Aachen fanden nur schwache 38 Prozent der Würfe ihr Ziel. „Das ist aber kein Qualitätsproblem, sondern eine Kopfsache. Meine Aufgabe ist es, den Jungs die Nervosität zu nehmen“, sagt Rodriguez.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HSG Marienheide/Müllenbach - Gürzenicher TV (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

Hinspiel: 19:23.

 

Es fehlen: Patrick Arnold, Amaru Butenberg, Johannes Theunissen, Philipp Heist, Philipp Bansen (alle Verletzung).

 

Mit dem Gürzenicher TV empfängt die HSG Marienheide/Müllenbach einen Gegner auf Augenhöhe. „Ich gehe von einem engen Spiel aus, in dem Kleinigkeiten entscheiden werden“, blickt HSG-Trainer Jan Hendrik van Münster auf die kommende Partie. Nachdem der Tabellenvorletzte einer Spielverschiebung gegen die HSG Siebengebirge III zugestimmt hat und sich keine Punkte schenken hat lassen, trat man vergangene Woche nur mit sieben Mann an. „Charakterlich ist die Truppe gut zusammengestellt. Wir haben keinen großen Kader. Aber jammern hilft nicht und das machen die Jungs auch nicht. Jeder gibt sein Bestes“, lobt van Münster seine Mannschaft.

 

Das Team aus Düren sammelte bislang vier Punkte mehr als die Oberberger und dürfte ein schlagbarer Gegner sein. Dafür muss die HSG den Kampf wiederholen, den man zuletzt bot. „Dann bin ich überzeugt, dass wir gewinnen können“, so der HSG-Coach. An das Hinspiel kann sich van Münster noch gut erinnern: Marienheide/Müllenbach erzielte nur schwache 19 Tore und fuhr ohne Punkte ins Oberbergische. Gürzenich kam dabei vor allem über Konter zum Erfolg. „Das Rückzugsverhalten muss besser sein als im Hinspiel“, meint van Münster.

 

 

HSV Bocklemünd - HBD Löwen Oberberg II (Samstag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 28:20.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

SSV Nümbrecht - TV Aldekerk II (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena)

 

Hinspiel: 19:30

 

Martina Duckart stärkt ihren Spielerinnen eigentlich immer den Rücken. Auch dass die Nümbrechter Handballerinnen das Schlusslicht in der Frauen-Nordrheinliga bilden, konnte und kann die SSV-Trainerin bis dato nicht wirklich schocken. Am vergangenen Samstag aber fiel es der Übungsleiterin erstmals hörbar schwer, die 29:44-Pleite im Lokalderby beim HC Gelpe/Strombach zu kommentieren. Vielmehr beklagte sie "die fehlende Emotionalität bei meinem Team".

 

Am Samstag im Heimspiel gegen den TV Aldekerk II wollen die Nümbrechterinnen zumindest in diesem Punkt den Schalter wieder umlegen. Großes Engagement wird in den SSV-Reihen indes auch nötig sein, denn mit der Reserve des TV Aldekerk kreuzt eine Mannschaft in der GWN-Arena auf, gegen die man beim 19:30 im Hinspiel Anfang November chancenlos blieb, obwohl man über weite Strecken der Partie nach Ansicht von Martina Duckart gut im Spiel war.

 

 

HSV Überruhr - HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 16:30 Uhr)

 

Hinspiel: 24:34

 

Das größte Hindernis, welches die Oberbergerinnen am Sonntagnachmittag zu bezwingen haben, hat nicht unmittlebar mit dem sportlichen Geschehen im Essener Südosten zu tun: In der Sporthalle des Theodor-Heuss-Gymnasiums herrscht nämlich striktes Haftmittelverbot. Gastgeberinnen und HC-Akteurinnen müssen also ohne den geschätzten Klister auskommen.

 

Philipp-Jonas Wilhelm macht dennoch keinen Hehl daraus, dass er sein Team in der Pole-Position sieht. "Wir treten seit einiger Zeit sehr stabil auf. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir auch in Überruhr unseren guten Lauf fortsetzen können", sagt der Coach des Tabellenzweiten vor dem Match beim Tabellenachten. 

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II - HSG Refrath/Hand (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 15:23.

 

Es fehlt: Jessica Mertens (Fußverletzung).

 

Einsatz fraglich: Johanna Heister (Trainingsrückstand), Carina Hilger (Kniebeschwerden).

 

Nach der bitteren Niederlage gegen den TuS Königsdorf erwartet den HC Gelpe/Strombach im Abstiegskampf der Oberliga das nächste wichtige Vier-Punkte-Spiel. Mit der HSG Refrath/Hand kommt der nächste Konkurrent im Tabellenkeller in die Eugen-Haas-Halle. „Ich hoffen wir können endlich den Bann brechen“, so HC-Trainer Eduard Debnar, der seit Ende November auf ein Erfolgserlebnis wartet. Bei der 23:15-Hinspielpleite bereitete der Aufsteiger den HClerinnen vor allem mit einer beweglichen Offensive Probleme. „Wir waren sehr statisch und haben uns da nicht gut präsentiert“, erinnert sich Debnar nur ungern.

 

Ob Johanna Heister endlich ihre Comeback geben wird, ist noch unklar. „Wir haben mit ihr mehr Möglichkeiten. Wir müssen aber als Team agieren. Zuletzt haben wir uns in schwierigen Phase zu sehr in Einzelaktionen verzettelt“, so der HC-Coach. Was der Tabellenvorletzte zudem dringend benötigt, ist mehr Tempo im eigenen Spiel. Debnar erklärt: „Wir müssen den Kopf frei bekommen und dürfen nicht auf die Tabelle schauen.“ Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, ist Debnar „überzeugt, Punkte zu holen“.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

HC Weiden II – CVJM Oberwiehl (Samstag, 19:45 Uhr).

 

Hinspiel: 24:18.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HSG Siebengebirge – SG Oberbantenberg-Wallefeld (Samstag, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 26:39.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

Neusser HV – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 16:30 Uhr).

 

Hinspiel: 35:34.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

HC Düsseldorf – VfL Gummersbach (Sonntag, 13:30 Uhr).

 

Hinspiel: 19:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

Bergischer HC – VfL Gummersbach (Samstag, 14 Uhr).

 

Hinspiel: 39:24.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

CVJM Oberwiehl – TV Aldekerk II (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 27:31.

 

 

Tschft. St.Tönis II – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 18:15 Uhr).

 

Hinspiel: 33:19.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

Bergischer HC – HBD Löwen Oberberg (Samstag, 17:45 Uhr).

 

Hinspiel: 18:22.

 

 

HSV Solingen-Gräfrath – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 12 Uhr).

 

Hinspiel: 38:20.

 

 

HSG Marienheide/Müllenbach – TV Aldekerk (Sonntag, 13:30 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

Hinspiel: 20:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

Bergischer HC – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 17:31.

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