HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, sh; 23.02.2023, 12:30 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk, sh; 23.02.2023, 12:30 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

VfL Gummersbach - TSV Anderten (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Keine Frage, sie sind bestens in Tritt, die A-Jugendbundesliga-Handballer des VfL Gummersbach. Nur logisch, dass sie den Klassenspiegel der DHB-Pokalrunde West inzwischen anführen. Auch weil sie am vergangenen Wochenende das Topspiel beim TSV Burgdorf souverän mit 31:23 zu ihren Gunsten gestalten konnten. Davor Rokavec zeigte sich freilich nicht nur vom klaren Erfolg, sondern insbesondere vom Auftreten seiner Jungs angetan.

 

"Es geht uns ja vor allem darum, die Spieler zu entwickeln und sie an den Männer-Profibereich heranzuführen. Und das gelingt uns von Woche zu besser", sieht der VfL-Coach die Seinen genau auf dem richtigen Weg. Am Wochenende steht nun erneut ein Match gegen ein Team aus der niedersächsischen Landeshauptstadt auf dem Programm. Nach dem Gastspiel im Hannoveraner Stadtteil Burgdorf gibt nun am Samstag der TSV Anderten seine Visitenkarte in der Gummersbacher SCHWALBE arena ab.

 

Die Gäste rangieren aktuell mit ausgeglichenem Punktekonto (6:6) auf Tabellenplatz Rang drei der Pokalrunde, sodass die Oberbergischen gerade angesichts ihrer jüngsten Leistungen als klare Favoriten in das Kräftemessen gehen. Allerdings kommen die TSV-Handballer mit der Empfehlung eines Auswärtssieges in Minden (31:32) am vergangenen Samstag nach Gummersbach.

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

HSG Rodgau Nieder-Roden - VfL Gummersbach II (Sonntag, 16:30 Uhr).

 

Hinspiel: 23:26.

 

Prognosen, über die Erfolgschancen des Gummersbacher Drittligateams am Sonntag abzugeben, ist fast unmöglich. Zwar weiß man, dass die HSG Rodgau Nieder-Roden bis dato die exakt identische Punktebilanz (25:17) wie die Oberbergischen aufweist und sich als Fünfter in unmittelbarer Nachbarschaft des VfL (4.) in der Ligastatistik befindet, doch anonsten gilt die Handballspielgmeinschaft als völlig unberechenbar.

 

Beste Beispiele: Am vergangenen Wochenende kam man nicht über ein 29:29 beim Vorletzten Pohlheim hinaus, bezwang aber am Spieltag zuvor den Primus TuS Ferndorf verblüffend sicher mit 30:24. VfL-Trainer Goncalo Miranda und seine Mannschaft gehen die Reise ins Hessenland denn auch respektvoll an.

 

"Unser Gegner ist kaum seriös einzuordnen, kann aber in jedem Fall schnellen Handball spielen. Von daher wird es in erster Linie darauf ankommen, wie wir agieren werden", sagt der VfL-Coach, der mit einem spannenden Spiel für die Zuschauer in einer proppenvollen Halle rechnet.

 

So der so: In jedem Fall sollten die Gäste clever zur Sache gehen, um nicht von den HSG-Launen überrascht zu werden. Bestes Beispiel für das hessische Wundertüten-Phänomen ist übrigens das Hinspiel in Gummersbach, als man die Punkte erst nach einer wahren Achterbahnfahrt auf dem eigenen Konto verbuchen konnte.

 

 

Vorschau DHB-Amateurpokal

 

HC Gelpe/Strombach – VfL Handball Menninghüffen (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Leonard Viebahn, Tobias Schröter (beide Verletzung), Harry Roth (beruflich verhindert).

 

Auch wenn es für die vier Halbfinalisten des DHB-Amateur-Pokals nicht zum großen Final Four nach Köln geht, hat der Wettbewerb für Markus Murfuni nichts von seinem Zauber verloren. „Wir spielen Handball, weil wir Erfolge und Titel feiern wollen. Als Amateurpokal-Sieger hätten wir definitiv etwas in der Hand“, sagt der Trainer des HC Gelpe/Strombach vor dem Viertelfinale gegen den VfL Handball Menninghüffen. Die Vorbereitung auf das Duell mit dem Tabellenelften der Oberliga Westfalen sei zwar kaum anders als wie vor jedem normalen Ligaspiel, trotzdem spüre er, dass sein Team Lust auf diese Partie habe.

 

„Das ist einfach eine Erfahrung außerhalb des Ligaalltags, die man nicht so oft erleben kann“, spricht Murfuni vom besonderen Flair des Wettbewerbs. Das fange damit an, dass DHB-Schiedsrichter die Partie leiten werden und höre damit auf, dass man auf einen Gegner trifft, der ein völlig anderes Level habe. Der westfälische Titelträger findet sich in seiner Liga zwar nur im grauen Mittelmaß wieder. Doch, dass die Oberliga Westfalen allgemein als stärker besetzt gilt, ist bei den meisten HVM-Vereinen allgemein anerkannt. Murfuni zieht seine eigene Dreiecksrechnung: „Menninghüffen hat gerade erst den Dritten, die Sauerland Wölfe, besiegt. Eine Mannschaft, gegen die wir in der Vorbereitung verloren haben.“

 

Dementsprechend verteilt sieht der HC-Coach die Rollen und spricht davon, dass sein Team schon „einen richtig guten Tag haben muss“, um ins Final Four des Amateurpokals einzuziehen. Wo das stattfindet, ist übrigens noch unklar: Alle sieben gemeldeten Vereine mussten ihre Bereitschaft erklären, das Finalturnier Anfang Juni auszutragen. Den Gegner hat Murfuni indessen genauestens per Video analysiert und eine körperlich starke Mannschaft gesehen. Denker und Lenker ist der torgefährliche Spielmacher Tin Huckauf, auf Halblinks glänzt Marvin Vieregge mit seiner Sprungkraft. „Das wird ein Spiel, in dem es auf unsere Abwehr ankommen wird“, ist der HC-Coach überzeugt.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SSV Nümbrecht – HSG Siebengebirge (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena).

 

Hinspiel: 32:28.

 

Es fehlen: Marcel Miebach, Jens Frey, Jannes Weidemann, Sebastian Deilmann (alle Verletzung), Lucas Söntgerath (krank).

 

Einsatz fraglich: Torben Lang (krank).

 

Gegensätzlicher könnten die Formkurven des SSV Nümbrecht und der HSG Siebengebirge vor dem Topspiel der Oberliga kaum verlaufen. Während der Nordrheinligaabsteiger nach Akklimatisierungsproblemen zu Saisonbeginn mittlerweile seit 14 Spielen ungeschlagen ist (die letzte Niederlage datiert ausgerechnet aus dem Hinspiel), suchen Nümbrechts Handballer weiterhin ihre herausragende Hinrundenform. In der Tabelle bedeutet das derzeit Punktgleichheit mit vier Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Bayer Dormagen II. Der Verlierer des Verfolgerduells muss sich wohl nicht einmal mehr theoretische Hoffnungen darauf machen, den Titelfavoriten noch abfangen zu können.

 

„Das Momentum spricht klar für Siebengebirge. Ich hatte gehofft, dass sich über die Karnevalspause einige Spieler wieder zurückmelden, aber am Dienstag habe ich fünf kurzfristige Absage für das Training erhalten“, vermisst Trainer Manuel Seinsche den Flow der Hinrunde, in der der SSV nicht nur verletzungsfrei geblieben, sondern auch auf einer Welle des Erfolgs geritten war. „Ich würde mich am Wochenende schon freuen, wenn wir ebenbürtig sind. Dafür werden wir aber an unsere Leistungsgrenze gehen müssen“, sagt der SSV-Coach. Siebengebirge agiere aus einer äußerst variablen Deckung und habe dazu ein flüssiges Aufbauspiel mit viel Wurfkraft, analysiert er den Gegner. „Für uns ist es der Auftakt in die Wochen der Wahrheit“, sagt Seinsche. Der SSV bekommt es anschließend mit den Topteams aus Birkesdorf und Longerich zu tun. „Das kann eine Chance für uns sein oder uns ins Niemandsland der Tabelle katapultieren.“

 

 

TV Rheinbach – HBD Löwen Oberberg (Samstag, 19 Uhr).

 

Hinspiel: 29:26.

 

Es fehlen: Marc Erlinghagen, Till Malek (beide Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Felix Soldanski (Grippe).

 

Das Hinspiel hat Löwentrainer Maik Thiele noch sehr gut in Erinnerung. Vor allem, dass Gästecoach Dietmar Schwolow 85 Sekunden vor dem Abpfiff bei vier Toren Vorsprung noch eine Auszeit nahm. „Das habe ich nicht vergessen. Da habe ich dummerweise ein Gedächtnis wie ein Elefant“, ist Thiele für das Rückspiel bis in die Haarspitzen motiviert. Ebenfalls nicht vergessen hat er, dass sein Team im Hinspiel vor allem an sich selbst scheiterte. Aufgrund des Ausfalls von Marijan Basic hatten die Oberberger damals über 60 Minuten konsequent mit dem siebten Feldspieler agiert, sich dabei aber eine zu hohe Fehlerquote erlaubt, sodass Rheinbach zu einer Vielzahl von Empty-Net-Treffern kam.

 

„Ich sehe uns nicht viel schlechter als sie“, geht Thiele vor dem Rückspiel von einer offenen Partie aus. Die Trainingseindrücke nach der Karnevalspause stimmen ihn jedenfalls optimistisch, Punkte aus dem Rhein-Sieg-Kreis entführen zu können. Dabei wurde auch noch einmal die schmerhafte Niederlage gegen Fortuna Köln aufgearbeitet. „Die Jungs wissen, worum es in den kommenden Wochen geht. Wir müssen gucken, dass wir zeitnah ein paar Punkte sammeln“, so der Löwencoach. Derzeit beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer vier Punkte.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HSV Frechen – CVJM Oberwiehl (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 28:20.

 

Es fehlen: Artur Gartung (Kreuzbandriss), Chris Koch (krank), Henrik Berndt, Andre Rischikov (beide Verletzung), Jannis Schoger (Außenbandriss), Dominik Krieg (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Sebastian Kruse (krank).

 

Nächstes wichtiges Spiel für die Handballer des CVJM Oberwiehl im Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga. In Frechen trifft die Mannschaft von Dirk Heppe auf einen Tabellennachbarn, der sich in der Rückrunde bislang äußerst formstark präsentierte. Mit 7:3 Punkten aus fünf Spielen, darunter ein Remis gegen das Topteam Polizei Köln, gelang es dem Team von Stefan Wassong in den vergangenen Wochen die Abstiegsränge zu verlassen. „Frechen hatte zuletzt wirklich gute Ergebnisse und auch das Hinspiel haben wir klar verloren“, erinnert sich Heppe nur ungern an das 20:28 in eigener Halle Anfang Oktober.

 

Nicht einfacher wird die Aufgabe am Wochenende dadurch, dass dem CVJM-Coach die Spieler ausgehen. Nun hat es auch Derbyheld Jannis Schoger erwischt. Der Torhüter zog sich gegen den SSV Nümbrecht II einen Außenbandriss zu und wird vermutlich vier Wochen fehlen. „Aktuell habe ich zehn Feldspieler und zwei Torhüter. Unsere zweite Mannschaft spielt zudem parallel“, erklärt Heppe. Frechen verfügt aus seiner Sicht über einen wurfgewaltigen Rückraum, hat dazu mit Nicolai Schleining einen nur schwer zu haltenden Kreisläufer in der Hinterhand. „Da werden wir uns defensiv auf jeden Fall etwas einfallen lassen müssen“, sagt er und will den Gegner vor allem mit hohem Tempo knacken. „Wenn uns das gelingt, haben wir gute Chancen. Das war auch schon gegen Nümbrecht der Schlüssel zum Erfolg.“

 

 

HSG Merkstein – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 20 Uhr).

 

Hinspiel: 20:35.

 

Es fehlen: Lars Rostalski, Sebastian Panske, Tom Bonfiglio, Leon Hagen (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Julian Kolken (Kapselriss).

 

Zur Kopfsache erklärt Daniel Rodriguez das wichtige Auswärtsspiel bei der HSG Merkstein. Die Befürchtung des HC-Trainers: Seine Spieler könnten beim Blick auf das klare Hinspielergebnis und die Tabelle an einen Spaziergang in der Aachener Grenzregion glauben. „Davor werde ich die Jungs unter der Woche ausdrücklich warnen. Wir dürfen uns von beidem nicht blenden lassen. Merkstein ist in eigener Halle eine ganz andere Mannschaft“, warnt er. In eigener Halle knüpfte die Mannschaft von Jörg Thoma nicht nur dem Ligavierten MTV Köln II einen Punkt ab, sondern hatte auch die bislang so dominanten Königsdorfer am Rande einer Niederlage.

 

„Sie haben zuhause zwei Routiniers dabei, die auswärts selten im Kader stehen und werden zudem von ihren Fans nach vorne gepeitscht. Deshalb agieren sie in Merkstein mutiger und frecher“, weiß Rodriguez. Für Gelpe/Strombach II ist es nach dem komplizierten Rückrundenauftakt zudem das erste Aufeinandertreffen mit einem der Kellerteams der Liga. „Wir haben ein hartes Programm hinter uns, bei dem die Leistungen zwar gestimmt haben, aber uns fehlen die Punkte“, meint der HC-Coach, der Sorge hat, dass die vielen knappen Niederlagen irgendwann demoralisierend wirken: „Darum müssen wir in Merkstein auch unbedingt gewinnen. Dafür benötigen wir aber eine 100-prozentige Einstellung.“

 

 

SSV Nümbrecht II – HSG Siebengebirge II (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena).

 

Hinspiel: 31:24.

 

Es fehlen: Hendrik Wilkens (Trainingsrückstand), Yannic Wollenberg (Verletzung), Niklas Witthaut (krank).

 

Einsatz fraglich: Marcus Schwemke (privat verhindert), Stephan Bitzer (krank).

 

Einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt können am Samstagabend die Handballer des SSV Nümbrecht II machen. Der Aufsteiger empfängt den Tabellenvorletzten HSG Siebengebirge II in der GWN-Arena. „Für beide Teams ein wichtiges Spiel, wobei sie deutlich mehr unter Druck stehen als wir“, meint SSV-Coach Mario Jatzke beim Blick auf die Tabelle. Während die Oberberger mit einem Heimsieg weiter Abstand zwischen sich und die Abstiegsränge bringen könnten, sind die Gäste angesichts von neun Punkten Rückstand auf das rettende Ufer fast schon zum Siegen verdammt.

 

Umso gespannter ist Jatzke, wie Siebengebirge im Saisonendspurt die Prioritäten setzt, da die Oberligamannschaft der HSG noch um den Aufstieg in die Nordrheinliga kämpft. „Ich rechne mit einem Spiel zweier Mannschaften, die nervös sein werden. Wir müssen uns im Vergleich zum Derby gegen Oberwiehl auf jeden Fall wieder im Abschluss steigern“, hat Jatzke unter der Woche einen entsprechenden Trainingsfokus gesetzt. Wieder ins Training eingestiegen ist auch Hendrik Wilkens nach seiner Operation an der Hand. Ein Einsatz am Wochenende kommt aber noch zu früh.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HSG Marienheide/Müllenbach - HSG Siebengebirge III (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

Hinspiel: 21:28.

 

Es fehlen: Patrick Arnold, Amaru Butenberg, Johannes Theunissen, Philipp Heist, Philipp Bansen (alle Verletzung).

 

Luft holen und Kräfte tanken hieß es über Karneval für die Handballer der HSG Marienheide/Müllenbach nach der deutlichen Pleite beim Spitzenreiter 1. FC Köln. Die lange Verletztenliste ist aber auch vor dem Spiel gegen die HSG Siebengebirge III weiterhin eine Last, die sie mit sich tragen müssen. Der Tabellenvorletzte fuhr bisher lediglich vier Siege ein, spielerisch haben sie aber schon oft bewiesen, dass sie zu guten Leistungen fähig sind.

 

Die Gäste stehen mit acht Siegen und zehn Niederlagen im Tabellenmittelfeld und entschieden bereits das Hinspiel mit 28:21 für sich. Nach der Klatsche in Köln sprach HSG-Trainer Jan-Hendrik van Münster von einem Totalausfall des gesamten Teams. Es sei aber besser, gegen einen Gegner wie Köln einen solch gebrauchten Tag zu erwischen als gegen Teams auf Augenhöhe. Die Chancen, dass sich die Oberberger am Samstag wieder von ihrer besseren Seite präsentieren, sind aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Wochen durchaus hoch.

 

 

TV Rheinbach II – HBD Löwen Oberberg II (Samstag, 17 Uhr).

 

Hinspiel: 27:14.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HSG Adler Haan – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 18:45 Uhr).

 

Der größte Gegner der HC-Handballerinnen hat am Samstag nichts mit den sportlichen Qualiäten des Gegners zu tun. Vielmehr erwarten die Oberbergerinnen beim Tabellenvorletzten ungewohnte Umstände in der Sporthalle Adlerstraße. Dort ist es nämlich schlichtweg verboten, mit Harz zu spielen. Philipp-Jonas Wilhelm hat seinen Spielerinnen deshalb verordnet, aus einer stabilen Abwehr heraus möglichst viele Konter zu laufen, um so "zu einfachen Treffern zu kommen".

 

 

Zudem setzt der HC-Trainer darauf, dass seine Spielerinnen "viele 1- gegen 1-Situationen kreieren werden, um nicht harzlos aus der Distanz werfen zu müssen". Unabhängig von den Rahmenbedingungen geht der Übungsleiter der Gummersbacherinnen davon aus, dass "wir die nächsten beiden Pluspunkte einsammeln werden".

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

TV Palmersheim – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 40:44.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

TuS Königsdorf – VfL Gummersbach (Donnerstag, 18:30 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – TV Aldekerk (Samstag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – TV Biefang (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 20:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

Bergischer HC – HSG Marienheide/Müllenbach (Freitag, 18:30 Uhr).

 

Hinspiel: 26:18.

 

 

TV Aldekerk – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 12:15 Uhr).

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