HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, sh, uk; 09.02.2023, 07:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, sh, uk; 09.02.2023, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

VfL Gummersbach - GWD Minden (Samstag, 16 Uhr, SCHWALBE arena).

 

In der regulären Bundesligaspielzeit lieferten sich die beiden Teams im November ein enges Match, in dem sich die Gummersbacher trotz eines zwischenzeitlichen Vier-Tore-Rückstandes in den finalen zehn Minuten noch knapp durchsetzen konnten. Eine ähnlich ausgeglichene Begegnung erwartet Davor Rokavec auch am Samstag, wenn man sich im Rahmen der A-Jugend-Pokalrunde in der SCHWALBE arena wieder sieht. "Minden spielt eine sehr aggressive Defensive, aus der heraus sie immer wieder erfolgreiche Konter laufen", beschreibt der VfL-Trainer den westfälischen Spielstil.

 

Allerdings glaubt der Gummersbacher Übungsleiter an die Vorzüge seiner Mannschaft, die im Jahr 2023 noch ungeschlagen ist und aktuell auf Tabellenplatz zwei in der Pokalrundentabelle West platziert ist. "Wenn wir schlau und insbesondere geduldig agieren, sollten die Punkte hier in Gummersbach bleiben. Es wird erneut wichtig sein, aggressiv-kompakt in der Abwehr zu stehen, um dann möglichst viele leichte Treffer durch Tempogegenstöße erzielen zu können", gibt der Coach die Marschroute vor.

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II - TuS Dansenberg (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 25:29.

 

Eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe erwartet die Gummersbacher Zweite im Heimspiel gegen das Team aus dem Kaiserslauterner Stadtteil.

"Das ist eine sehr erfahrene Mannschaft, die genau weiß, was sie machen muss, um erfolgreich zu sein. Das heißt für Sonntag: Ein überaus routiniertes Team spielt bei einem sehr jungen Team, nämlich uns", sagt Trainer Goncola Miranda vor dem Spiel.

 

Anschauungsunterricht wie der TuS agiert, erhielten die Oberbergischen bei ihrer Hinspielpleite, als der Gummersbacher Bundesligaunterbau nach zuvor sechs Siegen in Serie in der Pfalz auf dem falschen Fuß erwischt worden war. Nach 45 Minuten drohte beim 25:15 für den TuS sogar ein Debakel. Der finale VfL-Schlussspurt kam schlichtweg zu spät, um den doppelten Punktverlust noch abwenden zu können.

 

Miranda sieht trotz aller Abgezocktheit der Pfälzer gute Möglichkeiten für seine Mannschaft, die Zähler in der SCHWALBE arena zu behalten. Nämlich dann, "wenn wir gerade im Angriff clever auftreten und unser Spiel durchziehen können". Mit welchem Personal die Zweite am Sonntag auflaufen kann, wird sich erst kurzfristig am Wochenende entscheiden. Linkshänder Finn Schroven soll aber auf alle Fälle in der Drittligamannschaft am Ball sein.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – Neusser HV (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 31:27.

 

Es fehlen: Leonard Viebahn, Tobias Schröter (beide Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Kai Rottschäfer (privat verhindert).

 

Vor einer Pflichtaufgabe stehen am Samstagabend die HC-Handballer in der Nordrheinliga. Das Team von Markus Murfuni empfängt das abgeschlagene Ligaschlusslicht Neusser HV, das mit Ausnahme des 29:26 am dritten Spieltag beim Bergischen HC II von Niederlage zu Niederlage eilt. Eine Erklärung für diese Niederlagenserie gibt es allerdings auch: Der Mannschaft von Julian Fanenbruck ist die Benutzung von Harz im Training durch die Stadt untersagt und nur für Meisterschaftsspiele erlaubt worden. Dass der NHV eigentlich besser ist als es die Tabelle aussagt, beweist er Woche für Woche. Erst ein einziges Mal kamen die Neusser wirklich unter die Räder und ärgerten sogar Topteams wie Ratingen und Korschenbroich.

 

Kein Wunder, dass Murfuni mit keinem Selbstläufer rechnet. „Aber von einer erfahrenen Mannschaft wie meiner, muss ich auch gegen so einen Gegner eine 100-prozentige Motivation erwarten. Wir sind der Favorit in diesem Spiel, müssen das aber auch auf der Platte zeigen“, sagt er. Vor allem von seinen erfahrenen Kräften erwartet er, dass sie vorangehen und es gar nicht erst zu einer Zitterpartie werden lassen. Aufpassen muss man bei den Gästen vor allem auf Topscorer Daniel Zwarg (69 Tore) und Tim Dicks. Aber auch Dustin Franz zeigt nach seinem Comeback zuletzt starke Leistungen. „Da erwarten uns schon ein paar Kaliber, gegen die wir unsere Hausaufgaben machen müssen“, findet Murfuni. Damit meint er vor allem die eigene Defensive: „Wir müssen da weitermachen, wo wir beim BHC aufgehört haben, dabei spielt für mich nicht die Formation eine Rolle, sondern vor allem das Engagement, das die Jungs gezeigt haben.“

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SSV Nümbrecht – HC Weiden II (Samstag, 18 Uhr, GWN Arena).

 

Hinspiel: ---

 

Es fehlen: Dag Dissmann (beruflich verhindert), Marcel Miebach, Jens Frey, Jannes Weidemann, Sebastian Deilmann (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Alexander Orth (privat verhindert).

 

Zur ungewohnten Uhrzeit um 18 Uhr empfangen Nümbrechts Handballer am Wochenende den HC Weiden II in der GWN Arena. Eigentlich hätte das Seinsche-Team ein Auswärtsspiel gehabt, nachdem Weiden im Hinspiel aber nicht angetreten war, verloren sie ihr Heimrecht für die Partie. Für SSV-Coach Manuel Seinsche wird das Match gleich zum doppelten Überraschungsei: „Zum einen kennen wir den Gegner bislang nicht, zum anderen hat ihre Nordrheinligamannschaft am Wochenende spielfrei, sodass vielleicht der ein oder andere Spieler dort aushelfen könnte.“ Die Gäste, die am vergangenen Wochenende bekanntgaben, den Vertrag mit ihrem langjährigen Trainer Philipp Havers nicht zu verlängern, sind im Abstiegskampf auf jeden Punkt angewiesen. Derzeit befindet sich Weiden mit 9:29 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz.

 

Ganz anders die Voraussetzungen in Nümbrecht. Für den SSV ist die Partie im Kampf um die Tabellenspitze eher ein kleiner Vorgeschmack auf die harten Wochen nach Karneval, wenn es gegen die Topteams aus Siebengebirge, Birkesdorf und Longerich geht. „Das sind alles wegweisende Spiele und wir wollen mit einem guten Gefühl in die jecken Tage gehen“, fordert Seinsche einen Sieg von seiner Mannschaft. Personell wird er dabei allerdings erneut umstellen müssen. Bei Sebastian Deilmann (Foto) steht nach seiner schweren Verletzung im Spiel gegen Pulheim nun die endgültige Diagnose fest: Neben zwei gebrochenen Rippen zog sich der Außen auch einen Milzriss zu. Auch Dag Dissmann wieder beruflich erneut fehlen. Ein Fragezeichen steht noch hinter Alexander Orth. Hier allerdings aus einem freudigen Grund: Der Torhüter wurde kürzlich Vater. Für ihn könnte Lukas Kirchner in den Kader rücken.

 

 

HBD Löwen Oberberg – SC Fortuna Köln (Samstag, 19 Uhr, Burstenhalle Bergneustadt).

 

Es fehlen: Marc Erlinghagen, Till Malek (beide Verletzung).

 

„Wenn es ein klares Vier-Punkte-Spiel gibt, dann mit Sicherheit dieses“, sagt Löwencoach Maik Thiele vor dem Abstiegsduell mit Fortuna Köln. Gegen den Tabellenelften darf sich die oberbergische Spielgemeinschaft eigentlich keine Niederlage erlauben, schließlich liegen die Domstädter derzeit zwei Punkte vor den HBD Löwen. Die Oberberger erwarten bis Ende März mehrere richtungsweisende Spiele, aus denen Thiele möglichst viele Punkte holen will: „Zehn sollten wir bis zum Saisonende mindestens noch sammeln. Vor allem gegen die direkte Konkurrenz, damit wir sie auf Abstand halten.“

 

Das Hinspiel gewannen die Löwen auch ohne Marijan Basic damals noch relativ souverän, doch seit dem Trainerwechsel haben die Domstädter Fahrt aufgenommen. Unter Tobias Marquardt verlor die Fortuna nur eins der letzten sieben Spiele. Toptorjäger ist Vincent Gremmelspacher mit 77 Saisontoren, aufpassen muss die HBD-Defensive aber auch auf die Achse zwischen Spielmacher und Kreisläufer. „Das ist ein Spiel, in dem ich unbedingt einen Sieg will“, sagt Thiele. Ein Update gibt es auch aus dem Löwenlazarett. Während bei Till Malek Richtung April mit einem Comeback zu rechnen ist, schlug die konservative Behandlung des Kreuzbandrisses von Marc Erlinghagen fehl. Er muss sich nun doch einer Operation unterziehen und fällt für mehrere Monate aus.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach II – MTV Köln II (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 25:22.

 

Es fehlen: Lars Rostalski (Kreuzbandrissanriss), Sebastian Panske, Tom Bonfiglio, Leon Hagen, Marvin Scholz (alle Verletzung).

 

Das Hinspiel markierte einen Wendepunkt für die Handballer des HC Gelpe/Strombach II. Mit 1:7 Punkten war der Aufsteiger in die Saison gestartet, in Köln gelang dem Team von Daniel Rodriguez aber endlich der langersehnte erste Sieg in der neuen Klasse. Gleichzeitig war es der Startschuss für eine fulminante Hinrunde. In der Rückrunde sieht es ähnlich aus: Im neuen Jahr wartet Gelpe/Strombach ebenfalls noch auf den ersten Sieg, hat nun nach zwei Remis aber immerhin 2:6 Punkte gesammelt. „Ich hätte nichts dagegen, wenn diese Partie wieder zum Knackpunkt dafür wird, dass unsere Leistungskurve nach oben ausschlägt“, meint der HC-Coach vor dem Heimspiel am Sonntagnachmittag. Die Vorzeichen sind allerdings vollkommen andere.

 

Gegen den Tabellenvierten fehlen Rodriguez wichtige Spieler. Das Comeback von Marvin Scholz (Foto) wird sich noch einmal um zwei Wochen verzögern. Lange fehlen wird auch Lars Rostalski. Beim Kreisläufer, der sich am Wochenende in Königsdorf schwer verletzt hatte, gab es aber zumindest leichte Entwarnung. Statt dem befürchteten Kreuzbandriss zog er sich nur einen Anriss zu. „Schlimm genug“, findet Rodriguez und hofft auf eine schnelle Genesung seines abwehrstarken Youngsters. „Dass uns nun mehrere Leistungsträger ausfallen, ist natürlich alles andere als rosig, aber die Mannschaft muss auch in schwierigen Zeiten funktionieren“, meint er. Gegen Köln wünscht er sich vor allem endlich mal wieder eine stabile Deckung: „Offensiv gefällt mir unser Umschaltspiel gut, aber wir müssen endlich mal wieder unter 30 Toren bleiben“, sagt Rodriguez, aus dessen Sicht der HC noch mindestens fünf bis sechs Spiele im Abstiegskampf gewinnen muss.

 

 

CVJM Oberwiehl – SSV Nümbrecht II (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Hinspiel: 19:25.

 

Es fehlen: Artur Gartung (Kreuzbandriss), Chris Koch (krank), Henrik Berndt Andre Rischikov (beide Verletzung) – Mario Jatzke (beruflich veerhindert), Hendrik Wilkens, Yannic Wollenberg (beide Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Phil Nückel (Hörsturz), Leon, Binder, Mirco Gröbner (beide krank)

 

Das Hinspiel haben Oberwiehls Handballer noch nicht vergessen. Das 19:25 in der GWN Arena war am Ende noch schmeichelhaft, bis zur 49. Minute hatte der CVJM nach einer blutleeren Leistung magere zehn Tore erzielt. „Das hat für viel Gesprächsstoff in den Wochen danach gesorgt“, blickt Oberwiehls Trainer Dirk Heppe noch einmal zurück.

 

[Für Artur Gartung ist die Saison vorbei. Beim Rechtsaußen ist das vordere rechte Kreuzband gerissen.]

 

Obwohl ihm am Wochenende fast eine komplette Startaufstellung auszufallen droht, ist er überzeugt, dass seine Spieler etwas gerade rücken wollen: „Auch wenn unsere personellen Möglichkeiten eingeschränkt sind, haben die Jungs da noch etwas gutzumachen.“ Für zusätzliche Brisanz sorgt der Blick auf die Tabelle: Nachdem Oberwiehl in der englischen Woche zwei knappe Niederlage kassierte, hat man es verpasst, ein wenig Luft zwischen sich und die Abstiegsränge zu bringen. Ein Grund: Zuletzt ließen die CVJM-Handballer wieder zu viele Chancen liegen. „Nach Weihnachten hatte ich eigentlich den Eindruck, dass wir dieses Problem im Griff haben. Gegen Nümbrecht müssen wir vor allem mit Mut und Überzeugung auftreten“, sagt Heppe.

 

Dass das Spiel einen ähnlichen Verlauf wie Ende September nimmt, glaubt auch SSV-Coach Mario Jatzke nicht. „Ich rechne mit einem hochmotivierten Gegner, der emotional alles reinhauen wird“, glaubt er an ein rassiges Derby. Oberwiehl habe sich mittlerweile gefangen und trotz des vielen Verletzungspechs zuletzt gute Leistungen gezeigt, findet er. „Wir müssen sie frühzeitig in ihrem Aufbauspiel stören. Wenn man sie erst einmal spielen lässt, ist das eine starke Mannschaft“, so Jatzke, der das Match aus beruflichen Gründen verpassen wird. Für ihn übernehmen Co-Trainer Christian Neermann und Oberligatrainer Manuel Seinsche auf der SSV-Bank.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

Eschweiler SG - HBD Löwen II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: ---

 

Es fehlen: Silas Prystaw (hat aufgehört), Philip Sauer (Arbeit), Lucas Brüning (privat verhindert), Dennis Hermann (krank).

 

Einsatz fraglich: Lukas Flick (angeschlagen), Jürgen Baltres (krank).

 

Nach der klaren Auswärtsniederlage bei der HSG Refrath/Hand II müssen die HBD Löwen II nun erneut in der Fremde antreten. Eigentlich sollte das Hinspiel schon bei der Eschweiler SG stattfinden, allerdings mussten die Oberberger die Partie wegen zu weniger Spieler absagen. Neben den beiden Punkten verlor das Ligaschlusslicht auch das Heimrecht für das Rückspiel. Vom Personal her sieht aber auch an diesem Wochenende wenig berauschend aus Löwen-Sicht aus. „Es ist wohl so, dass uns bisher nur drei Spieler zur Verfügung stehen“, berichtet Dennis Hermann, der ebenfalls erneut krankheitsbedingt ausfallen wird.

 

Auffüllen wird man wohl aus dem Kader der dritten Mannschaft, die am Wochenende spielfrei ist. Ob das Team damit konkurrenzfähig ist, ist eine andere Frage. „Hauptsache wir sind wieder mindestens sieben Leute. Unser Ziel ist es bei Auswärtsspielen leider seit längerer Zeit nur anzutreten“, stellt Hermann fest. Zwei Mal sind die Oberberger bereits nicht angetreten, bei einem dritten Mal wäre die Saison vorzeitig beendet. Eschweiler hat nur drei Siege mehr als die Löwen auf dem Konto und wäre bei entsprechendem Kader wohl ein schlagbarer Gegner.

 

 

1. FC Köln - HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 19:45 Uhr).

 

Hinspiel: 30:14.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

SSV Nümbrecht - SC Fortuna Köln (Freitag, 20 Uhr, GWN Arena)

 

Hinspiel: 22:30.

 

Erleichterung und Freude waren groß bei den Handballerinnen des SSV Nümbrecht, nachdem man zuletzt die ersten Punkte in der Nordrheinliga gegen Adler Haan einfahren konnte. Und nicht nur das: Man hat gesehen, dass der Aufsteiger keineswegs nur als Punktelieferant in der Liga unterwegs ist. Und weil man sich inzwischen so viel besser als zuvor an die Spielklasse gewöhnt hat, will man jetzt auch noch mal der Klassenerhalt ins Visier nehmen. "Das wird natürlich sehr, sehr schwer, aber einen ersten Schritt haben wir ja gerade gemacht", sagt Martina Duckart mit durchaus optimistischen Unterton.

 

Bereits am Freitagabend soll in der heimischen GWN Arena der nächste Meilenstein auf der Rettungsmission gesetzt werden. Gegen Fortuna Köln sah man bei der Begegnung in der Domstadt in der ersten Halbzeit durchaus konkurrenzfähig aus, um dann in den ersten Minuten nach der Pause jede Form des Handballspielens einzustellen. Diese Zeiten sind freilich nicht nur nach Ansicht von Martina Duckart vorbei. Vielmehr spekuliert man im Kreissüden darauf, dem jüngsten, ersten Coup gleich einen zweiten folgen zu lassen.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

1.FC Köln II - HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Hinspiel: 16:19.

 

Es fehlen: Johanna Heister (Verletzung), Sheila Breer (privat verhindert), Nina Battenfeld (krank).              

 

Nach dem ernüchternden Auftritt gegen den HSV Bocklemünd am vergangenen Spieltag erwartet den HC Gelpe/Strombach II nun eine Mammutaufgabe. Mit zehn Siegen steht der kommende Gegner 1. FC Köln II auf Platz zwei und ist erster Jäger von Titelkandidat Polizei SV Köln. Für den Tabellenvorletzten geht es dagegen weiter darum, zurück in die Spur zu finden. „Wir wollen das Spiel möglichst offen gestalten und unsere Fehler minimieren. Punkte nehme ich gerne mit, das wird aber echt schwer“, schildert HC-Trainer Eduard Debnar die Situation. Weiter verzichten muss er auf Johanna Heister, die erst nach Karneval wieder ins Training einsteigen wird.

 

Gute Erinnerungen an Debnar an das Hinspiel, in dem die HClerinnen das bessere Team waren und einen verdienten 19:16-Sieg feierten: „Wir haben die Kölner mit unserer Deckung vor eine Aufgabe gestellt, die sie nicht lösen konnten.“ Doch die Situation ist inzwischen eine andere. Die Oberbergerinnen fahren als Außenseiter an den Rhein, Der HC-Coach weiß aber um das Potenzial seine Mannschaft. „Mit einer Fehlerquote wie gegen Bocklemünd haben wir gegen keinen eine Chance. An einem guten Tag können wir aber gegen jeden Gegner mithalten“, hofft Debnar auf einen anderen Auftritt seines Teams.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

Godesberger TV - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16:30 Uhr).

 

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach - Bonner JSG (Samstag, 16:45 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 25:41.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

Bonner JSG - VfL Gummersbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 13:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

TSV Bayer Dormagen - VfL Gummersbach (Sonntag, 13:15 Uhr).

 

Hinspiel: 32:24.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

CVJM Oberwiehl - HSV Solingen-Gräfrath (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 24:31.

 

 

HSG Merkstein - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 37:20.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

HSG Marienheide/Müllenbach - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

Hinspiel: 19:13.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

TV Aldekerk - HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 11:30 Uhr).

 

Hinspiel: 27:23.

 

 

HSG Marienheide/Müllenbach - Tschft. St Tönis (Mittwoch, 19:30 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

Hinspiel: 26:19.

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