HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn; 08.12.2022, 11:45 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn; 08.12.2022, 11:45 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

 

TuSEM Essen - VfL Gummersbach (Sonntag, 14 Uhr).

 

Gerade einmal drei Monate ist es her, dass die Gummersbacher Talente zum Auftakt der A-Jugend-Bundesligasaison, Staffel West, gegen TuSEM Essen eine happige 24:37-Niederlage einstecken mussten. Allerdings ist dieses Ergebnis zu relativieren, da die VfL-Youngster damals größte Personalprobleme hatten und mit einem absoluten Rumpfkader, gespickt mit zahlreichen Nachwuchshandballern aus der U 17, antraten.

 

Am Sonntag steigt nun der nächste Vergleich mit dem Ruhrpott-Nachwuchs. Nachdem sowohl Essen als auch Gummersbach die reguläre Punktspielrunde lediglich auf Rang acht (TuSEM) und neun (VfL) abschlossen und somit die vorzeitige Qualifikation für die kommende Bundesligaspielzeit 2023/24 klar verpassten, haben sie nun noch die Möglichkeit, sich das kommende Erstligastartrecht über die sogenannte DHB-Pokalrunde zu sichern.

 

In dieser treffen dann sechs Teams jeweils in Hin- und Rückspiel aufeinander. Die beiden erstplatzierten Mannschaften haben am Ende dieser Minirunde die Chance, das Bundesligaticket 23/24 doch noch vorzeitig zu lösen.

 

Doch das ist noch Zukunftsmusik. Zunächst geht es für die Oberbergischen am frühen Sonntagnachmittag auf die Essener Margarethenhöhe zu einer ersten Standortbestimmung. Aber auch diese wird keine wirklich realistische sein. VfL-Coach Davor Rokavec erklärt: "Wir haben genauso viele verletzte und angeschlagene Spieler wie im Herbst gegen TuSEM und müssen erneut sehr viel improvisieren."

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II - HG Saarlouis (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBEarena).

 

Hinspiel: 26:28

 

Das Hinspiel im September verloren die Gummersbacher recht unglücklich mit zwei Treffern Differenz. Im weiteren Verlauf der Punktspielrunde agierten der VfL sowie die Handballgemeinschaft aus dem Saarland in etwa auf einem Niveau: Saarlouis logiert aktuell auf Rang sechs (15:13 Punkte), Gummersbach ist Achter (14:14). Eine ausgeglichene Begegnung in der SCHWALBE arena ist daher abzusehen.

 

"Saarlouis ist ein gutes Team. Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir eine bessere Abwehr stellen als dies zuletzt der Fall war", sagt Goncalo Miranda. Dabei bezieht sich der VfL-Trainer auf den vergangenen Samstag, als man beim Tabellenzweiten zwar eine respektable Offensivleistung aufs Parkett brachte und 29 Treffer markierte (und das sogar ohne gelernten Kreisläufer), doch die 41 Gegentreffer waren einfach viel zu viele.

 

"In der Deckung hat bei uns die Intensität nicht ausgereicht. Das muss gegen Saarlouis anders werden", betont Miranda, der allerdings wohl mit einem dezimierten Kader (neun oder zehn Spieler) auskommen muss. Die Gummersbacher U 17 und U19 spielen genau wie die Zweite am Sonntag, sodass in allen drei Mannschaften die Personalfragen wohl erst auf den letzten Drücker entschieden werden.

 

Klar ist nur, dass außer Bruno Eickhoff auch Giacomo Hrovatin und Florian Schmidt (alle angeschlagen) beim Miranda-Team ausfallen werden. Philip Würz kann wegen seiner Fußprobleme wohl ebenfalls nur sporadisch zum Ball greifen.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

TSV Bonn rrh. – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlen: Alexandre Brüning, Tim Hilger (beide Verletzung).

 

Das letzte Spiel des Jahres erwartet die Handballer des HC Gelpe/Strombach am Samstagabend bei der TSV Bonn rrh. HC-Trainer Markus Murfuni möchte sich mit einem Sieg in die Weihnachtspause verabschieden, auch um die Ambitionen auf Rang drei hinter dem enteilten Spitzenduo aus Ratingen und Korschenbroich zu untermauern. Gleichzeitig ist er aber auch froh, wenn die 60 Minuten abgepfiffen sind. „Wir versuchen uns auf dem Zahnfleisch ins Ziel zu retten“, sagt er. Mit Paul Borisch und Tobias Schröter könnten zwar Spieler in den Kader zurückkehren, insgesamt haben die vergangenen Wochen mit den vielen Ausfällen aber Spuren hinterlassen. Murfuni gibt seinem Team daher über Weihnachten auch bewusst frei, ehe am 3. oder 4. Januar wieder ins Training eingestiegen werden soll.

 

Vor den Bonnern warnt der HC-Coach sein Team ausdrücklich. „Das ist eine Mannschaft, die ein wenig schwerfällig wirkt, die man aber absolut ernstnehmen muss. Sie verfügen über keinen Topstar, sondern sind sehr ausgeglichen besetzt“, sagt er über die Mannschaft von Frank Berblinger. Mit dem Remis in Essen und den beiden Siegen gegen den Bergischen HC und beim Neusser HV hat die TSV mit 9:13 Punkten zuletzt ein wenig Luft zwischen sich und die Abstiegsränge gebracht.

 

Dass der allseits gefürchtete Bonner Bunker, wie die Halle an der Ringstraße gerne genannt wird, zum Faktor wird, glaubt Murfuni indessen nicht: „Ich persönlich habe kleine enge Hallen immer bevorzugt. Das sind aber ohnehin Dinge, die wir ausblenden müssen. Am Samstag geht es nur darum, dieses Spiel mit allen Mitteln zu gewinnen. Ob am Ende mit acht oder einem Tor soll mir egal sein.“ Um für ein wenig Heimspielatmosphäre zu sorgen werden erste und zweite Mannschaft gemeinsam mit einem Bus zu ihren Spielen nach Bonn anreisen.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

HC Weiden II – HBD Löwen Oberberg (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Marc Erlinghagen, Till Malek (beide Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Eldar Starcevic (Handverletzung), Tobias Mlynczak, Danilo Burazor (beide Grippe).

 

Wie gut sind die Nerven der HBD Löwen Oberberg im Abstiegskampf? „Wir sollten zusehen, dass die Lücke nicht zu groß wird“, sieht Löwencoach Maik Thiele vor Weihnachten angesichts von mindestens vier Absteigern mehr als die halbe Liga im Kampf um den Klassenerhalt. Während Schlusslicht Stolberg mit einem Punkt schon relativ abgeschlagen ist, trennen SR Aachen (11 Punkte) auf Platz acht und die oberbergische Spielgemeinschaft (7 Punkte) auf Rang 15 derzeit nur vier Zähler. „Dass wir mehr können, haben wir schon mehrfach gezeigt, wir rufen es nur nicht konstant genug ab“, spricht Thiele vor dem Auswärtsspiel beim HC Weiden II von einem Vier-Punkte-Spiel.  

 

Das Team aus der Aachener Städteregion hält er für schlagbar, „aber auch nur, wenn wir uns auf unser Spiel konzentrieren und unser Konzept durchziehen“. Denn: Zu häufig verlieren die Löwen in den entscheidenden Phasen den Kopf, treffen falsche Entscheidungen und lassen vor allem zu viele Chancen liegen. Zuletzt war dies bei der 29:32-Heimniederlage gegen Pulheim zu sehen. In Weiden erwartet Thiele einen Gegner, der einen soliden Ball spielt und aus einer kompakten 6:0-Deckung agiert. Zuletzt kassierte die Mannschaft von Philipp Havers eine 30:43-Pleite in Dormagen, punktete davor aber gegen MTV Köln, in Aachen und gegen Palmersheim. Vor dem Kellerduell plagen Thiele allerdings erneut Personalsorgen: Neben den beiden Langzeitverletzten Erlinghagen und Malek drohen auch Eldar Starcevic, Tobias Mlynczak und Neuzugang Danilo Burazor auszufallen.

 

 

SSV Nümbrecht – MTV Köln (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Dag Dismann, Jens Frey (beide Verletzung).

 

Wie viele Tore fallen am Wochenende in der GWN-Arena? Im Duell zwischen dem SSV Nümbrecht und MTV Köln treffen zwei Teams aufeinander, die für gnadenlosen Tempohandball mit blitzartigen Überfallangriffen stehen. Schon vor der Saison hatte SSV-Trainer Manuel Seinsche gemutmaßt, dass es in dieser Partie auf beiden Seiten an die 100 Angriffe geben könnte. „Sie spielen ein sehr ähnliches System wie wir. Am Ende wird wahrscheinlich entscheidend sein, wer den Run-and-Gun-Handball des anderen besser unterbindet“, will er den Kölnern möglichst früh den Zahn ziehen.

 

Denn, dass die Mannschaft von Adam Moritz die Großen der Liga ärgern kann, bewies sie zuletzt mit den beiden Unentschieden gegen Siebengebirge und in Birkesdorf. Zumal Seinsche vor dem Spiel durchaus Personalsorgen hat. Unter der Woche mussten gleich mehrere Spieler krankheitsbedingt das Training aussetzen. Noch hofft der SSV-Coach aber, dass sich bis zum Wochenende alle wieder fit melden, „aber das sind ohnehin Probleme, die derzeit fast jede Mannschaft hat“. Für besondere Motivation sorgt im Nümbrechter Lager, dass am Wochenende mit Siebengebirge und Dormagen zwei direkte Verfolger aufeinandertreffen. An Seinsches Weihnachtswunsch ändert das allerdings wenig: „Auch wenn uns ein Gegner erwartet, der uns alles abverlangen wird, bleibt mein Ziel, ungeschlagen in die Winterpause zu gehen.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

TSV Bonn rrh. II – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Leon Hagen, Tom Bonfiglio, Sebastian Panske, Kevin Neese (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Julian Kolken (Grippe), Fynn Schürmann (krank).

 

Vor dem Spiel bei der TSV Bonn rrh. II gehen HC-Trainer Daniel Rodriguez die Spieler aus. Neben den Langzeitverletzten Hagen, Bonfiglio und Panske wird nun auch Kevin Neese lange ausfallen. Der Außen wurde unter der Woche am Meniskus operiert, aktuell geht der Verein von einem halben Jahr Pause aus. Fürs Wochenende drohen zusätzlich Julian Kolken und Fynn Schürmann auszufallen und auch die A-Jugend spielt parallel. „Aktuell habe ich neun Spieler. Ich hoffe, es finden sich noch ein paar“, sagt Rodriguez. Dass ihn und sein Team in der ehemaligen Bundeshauptstadt eine knifflige Aufgabe erwartet, zeigen die Ergebnisse des Teams von Benjamin Maus. Nach starkem Saisonstart unterlag die TSV zuletzt auch gegen die beiden Spitzenteams aus Königsdorf und Bardenberg nur knapp mit einem Tor.

 

„Das ist keine besonders wurfgewaltige Mannschaft, dafür lassen sie den Ball aber sehr gut zirkulieren und suchen häufig das Eins-gegen-Eins“, hat der HC-Coach den Gegner intensiv analysiert. Von seinem Team verlangt er daher, vor allem defensiv hellwach zu sein. „Ungewohnt wird sicherlich ihre 3:2:1-Deckung, die nur wenige Mannschaften in der Liga spielen“, so Rodriguez, der den Anspruch hat, beide Punkte zu entführen. „Bis zur Winterpause würde ich den Vorsprung auf die Abstiegsränge gerne auf fünf Punkte ausbauen.“

 

 

SSV Nümbrecht II – MTV Köln II (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Dass die 23:48-Klatsche in Königsdorf nicht folgenlos bleiben würde, hatte SSV-Trainer Mario Jatzke bereits am Wochenende angekündigt. Am Dienstag folgte eine große Aussprache, bei der Vieles auf den Tisch kam. Jatzke zog anschließend ein positives Fazit: „Natürlich waren die Jungs enttäuscht, aber auch sehr reflektiert. Wir haben uns ein wenig von den Lorbeeren, die wir von allen Seiten bekommen haben, blenden lassen.“ Zuletzt kassierte der Aufsteiger drei klare Niederlagen, bei denen vor allem Leidenschaft und Kampf völlig vermisst wurden. „Wir müssen wieder begreifen, wo wir herkommen. Als Aufsteiger geht es für uns vor allem um den Klassenerhalt und nicht darum, die Spitze anzugreifen“, so Jatzke vor dem Spiel gegen MTV Köln II.

 

Gegen die Domstädter erwartet er daher auch eine Reaktion. „Gegen MTV wird es nicht um taktische Dinge gehen, sondern vor allem um die Grundtugenden“, ergänzt der SSV-Coach, der unter der Woche auch im Training die Zügel angezogen hat. Bei der Mannschaft scheint der Warnschuss angekommen zu sein: Fürs Wochenende meldeten sich 22 Spieler fit. Den Gegner kennt man in Nümbrecht bereits gut. In der Sommervorbereitung gab es ein Testspiel, das der SSV deutlich verlor. Die Favoritenrolle schiebt Jatzke daher auch dem Tabellennachbarn zu, der zuletzt viele knappe Spiele für sich entscheiden konnte. „Das ist eine taktisch sehr gut ausgebildete und äußert ausgeglichen besetzte Mannschaft, die mit Robert Bremen-Evers zudem über einen bärenstarken Keeper verfügt“, analysiert Jatzke den Gegner.

 

 

CVJM Oberwiehl – SG Ollheim/Straßfeld (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Henrik Berndt (Sprunggelenk), Artur Gartung (Krank), Phil Nückel, Jan Bluhm (beide Trainingsrückstand).

 

Nach dem kleinen Befreiungsschlag gegen den TK Nippes wartet auf die Handballer des CVJM Oberwiehl das nächste Vier-Punkte-Spiel. Gegen das Ligaschlusslicht SG Ollheim/Straßfeld steht die Mannschaft von Dirk Heppe erneut unter Druck. „Dass die Jungs damit umgehen können, haben sie am Samstag gezeigt“, blickt der CVJM-Coach noch einmal auf den klaren 29:23-Erfolg zurück. Für die Oberberger ist es das letzte Spiel in diesem Jahr, nachdem die Auswärtspartie bei Polizei Köln auf den 2. Februar verlegt wird. „Mit zwei Siegen hoffe ich auf einen versöhnlichen Abschluss, um im Januar noch einmal neuanzugreifen“, sagt Heppe.

 

Unterschätzen will er den Gegner trotz des Tabellenstandes aber auf keinen Fall. Die Formkurve der Gäste aus dem Rhein-Sieg-Kreis zeigte zuletzt nach oben. Gegen Merkstein feierte die Mannschaft von Marcus Schütz den dritten Saisonsieg und auch bei der 35:42-Niederlage gegen Polizei Köln warf das SG-Team viele Tore. „Sie verfügen über einen starken Shooter im linken Rückraum, auf den das Spiel sehr zugeschnitten ist“, so Heppe, der von seinem Team eine ähnliche Leistung wie zuletzt gegen Nippes einfordert. Die Winterpause will man in Oberwiehl intensiv nutzen. „Wir werden durchtrainieren, um die Mannschaft in eine körperlich bessere Form zu bringen und wollen dann – hoffentlich mit weniger Verletzungspech - auch noch ein paar Plätze klettern“, hat Heppe einige Baustellen identifiziert, an denen er in den nächsten Wochen arbeiten will.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

1.FC Köln - HBD Löwen Oberberg II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlen: Nils Meier (Urlaub), Jürgen Baltres (beruflich verhindert), Marco Rubel (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Silas Prystaw.

 

Nach dem langersehnten Erfolgserlebnis gegen den Pulheimer SC II stehen die HBD Löwen II nun vor einer Mammut-Aufgabe. Am Samstag reisen die Oberberger zum Tabellenführer an den Rhein, der erst eine Niederlage hinnehmen musste. „Sie haben Ambitionen nach oben und eine schnelle Mannschaft sowie einen guten Torwart“, lobt Trainer Dennis Hermann den Aufsteiger.

 

Ganz anders das Stimmungsbild bei den Löwen, die weiter das Schlusslicht der Liga sind und durch die vielen Verletzungen und Kaderumstrukturierungen bereits einige hohe Niederlagen einstecken mussten. „Da war viel Frustrierendes dabei diese Saison“, so Hermann, der aber den Schwung aus dem Heimsieg gegen Pulheim mitnehmen will. Gegen Köln könne man befreit aufspielen meint Hermann: „Wenn es konditionell nicht reicht, ist das ok. Andere Ausreden lass ich dann aber nicht gelten, wieso man nicht alles gibt.“

 

 

HSG Marienheide/Müllenbach - HSV Bocklemünd (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

SSV Nümbrecht - TSV Bonn rrh. (Samstag, 15:30 Uhr, GWN-Arena).

 

Nach der Lehrstunde beim bärenstarken Bergischen HC wartet auf die Nordrheinliga-Handballerinnen des SSV Nümbrecht am Samstag wieder ein "normaler" Gegner. Aber auch gegen die TSV Bonn rrh. ist der Tabellenletzte in der Außenseiterrolle. SSV-Trainerin Martina Duckart hofft allerdings, dass "sich meine Mannschaft für ihre intensive Trainingsarbeit endlich einmal belohnt". Allerdings gibt es einige personelle Fragzeichen: Fraglich sind die Einsätze von Franziska Arnds und Franziska Fink. Definitiv fehlen werden Jana Hage, Katharina Jung und Iva Skarica.

 

 

HSG Adler Haan - HC Gelpe/Strombach abgesagt.

 

Die Partie wird auf Antrag der HSG Adler Haan verlegt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II - Pulheimer SC (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Phasenweise nicht wiedererkennen konnte Eduard Debnar am vergangenen Wochenende sein Team gegen MTV Köln. Entsprechend fordert er gegen den Pulheimer SC eine Reaktion: „In der ersten Hälfte war das nicht ansatzweise unsere normale Leistung.“ Dass sein Team mehr kann, weiß er: „Es ist Zeit, wieder unsere positive Seite zu zeigen. Ich traue der Mannschaft das auch zu.“ Gegen den punktgleichen Tabellennachbarn rechnet er mit einem Spiel auf Augenhöhe - derzeit trennt beide Mannschaft nur einziges Tor.

 

Für einen Sieg müssen sich die HClerinnen aber gerade offensiv steigern, hier lief zuletzt wenig zusammen. Durch das gemeinsame Training mit der A-Jugend erhofft sich Debnar einen Konkurrenzkampf. „Vielleicht fehlte die Anspannung. Wir brauchen auch mehr Tempo vorne“, analysiert Debnar die Fehler. Für die HC-Reserve ist es das letzte Spiel des Jahres und damit doppelt wichtig. „Die zwei Punkte wären nicht nur für die Tabelle wichtig, sondern auch für die Stimmung“, so Debnar.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

DJK Leverkusen – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 14 Uhr).

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HC Cologne Kangaroos – SG Oberbantenberg-Wallefeld (Sonntag, 16 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

Tschft. Grefrath - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 17 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – TV Aldekerk (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HSV Solingen-Gräfrath – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 15 Uhr).

 

 

CVJM Oberwiehl – Turnverein Biefang (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

HSG Marienheide/Müllenbach – TSV Bayer Leverkusen (Samstag, 17 Uhr, Sporthalle Marienheide).

 

 

HBD Löwen Oberberg – TuS Königsdorf (Samstag, 17 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).

 

 

HC Gelpe/Strombach – Tschft. St.Tönis (Sonntag, 13 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

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