HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, sh, uk; 29.09.2022, 07:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, sh, uk; 29.09.2022, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

ASV Hamm-Westfalen – VfL Gummersbach (Samstag, 16 Uhr).

 

Davor Rokavec hat es wahrlich nicht leicht in diesen Tagen: Neues Land, neue Stadt, neues Umfeld und vor allem neues Team. Der Einstieg des Kroaten als neuer Trainer der Gummersbacher Bundesliga-A-Jugend war ziemlich schwierig. Erschwerend hinzu kam die ausgedünnte Personaldecke sowie grenzwertige Schiedsrichterleistungen in zwei der bisherigen drei Meisterschaftsspiele. Kein Wunder, dass die Oberbergischen mit 0:6 Punkten die rote Laterne der Liga tragen.

 

Und auch für das Wochenende scheinen die Rahmenbedingungen im VfL-Lager keineswegs unproblematisch zu sein. Beim Tabellennachbarn ASV Hamm-Westfalen (1:5 Zähler) hätte und hat Gummersbach sicherlich eine realistische Siegchance. Weil Rokavec aber nach wie vor einige malade Spieler zu beklagen hat und die U17-Spieler, die bis dato die Lücken im U19-Kader geschlossen haben, am Wochenende in diversen Auswahlmannschaften am Ball sind, steht dem Handballlehrer erneut nur ein Rumpfteam zur Verfügung.

 

„Ich werde zwei Torhüter, drei Rückraumspieler und drei Außen" einsetzen können", sagt der 42-jährige, der wie bisher wieder heftig basteln muss: „Natürlich wird es sehr schwer, weil wir noch mehr improvisieren müssen als zuvor. Aber ich möchte sehen, dass diejenigen, die spielen, den Matchplan umsetzen, den wir im Training erarbeitet haben. Ich möchte auf keinen Fall ähnliches erleben wie zuletzt gegen den BHC, als wir einen Fünf-Tore-Vorsprung verspielt haben.“

 

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Vorschau Nordrheinliga Männer

 

Neusser HV – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Alexandre Brüning, Lukas Bader, Tim Hilger (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Tobias Schröter (Aduktorenverhärtung), Leonard Viebahn (angeschlagen).

 

Grund zur Panik sei die zweite Saisonniederlage im Heimspiel gegen den Bergischen HC II nicht, betont HC-Trainer Markus Murfuni, genervt hat sie ihn und seine Handballer aber schon. Vor dem Spiel beim Neusser HV müssen die Oberberger aufpassen, sich zur zweiwöchigen Ligapause nicht plötzlich im unteren Mittelfeld wiederzufinden. Murfuni ist aber überzeugt, dass das nicht passieren wird: „Wir haben im Training die Köpfe zusammengesteckt und ich habe das Gefühl, dass die Jungs unbedingt ein Erfolgserlebnis vor der Herbstpause wollen.“

 

[Tobias Schröter ist fürs Wochenende noch fraglich.]

 

In Neuss erwartet die HC-Handballer allerdings eine echte Wundertüte. Die Mannschaft von Josip Jurisic ist mit 2:4 Punkten in die Saison gestartet, den einzigen Sieg holte der NHV ausgerechnet beim Bergischen HC II, der in diesem Spiel allerdings früh auf Ex-Profi Kristian Nippes nach einer roten Karte verzichten musste. „Aber selbst ohne Nippes ist der BHC keine Truppe, die man mal so eben schlägt“, warnt Murfuni. Aufzupassen gilt es bei den im Sommer runderneuerten Neussern (acht Neuzugänge) vor allem auf den erfahrenen Rückraum, wo Daniel Zwarg, Justin Kauwetter und Tim Dicks. „Insgesamt müssen wir aber vor allem auf unser eigenes Spiel schauen“, meint der HC-Coach damit vor allem die eigene Defensive, die zuletzt deutlich zu anfällig war.

 

Unter der Woche war in der Eugen-Haas-Halle allerdings nur dosiertes Training möglich, nachdem gleich mehrere Spieler ausgefallen sind. Bei Tim Hilger steht nach seiner Knieverletzung am Wochenende die MRT-Untersuchung noch aus. Beim HC hofft man, dass es sich nur um eine Innenbandverletzung handelt. „Es ist noch ein wenig offen, wie der Kader am Wochenende aussehen wird, aber grade bei der Aufholjagd gegen Solingen habe ich gemerkt, dass die Jungs gewillt sind, mit einem positiven Gefühl in die Pause zu gehen. Da werden die Karten ohnehin neu gemischt, zumal ich hoffe, dass anschließend einige Rekonvaleszenten wieder zur Verfügung stehen“, so Murfuni.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

HBD Löwen Oberberg – TV Rheinbach (Freitag, 19:30 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).

 

Es fehlen: Marijan Basic, Tobias Fraunhoffer, Marc Erlinghagen, Fynn Wandschneider (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Eldar Starcevic (Trainingsrückstand).

 

Bereits am Freitagabend treffen die HBD Löwen auf den TV Rheinbach. Der Nordrheinligaabsteiger hatte schon vor der Saison aufgrund einer Hochzeit um Spielverlegung gebeten. Dass die Stimmung bei den HBD-Handballern unter der Woche nach dem ersten Saisonsieg deutlich gestiegen ist, blieb auch Trainer Maik Thiele nicht verborgen. Trotzdem warnt er: „Wir sind noch lange nicht über den Berg.“ Mit 2:8 Punkten haben die Oberberger zwar Aufsteiger Stolberg überholt, liegen aber weiterhin auf dem vorletzten Platz. Pünktlich zur Herbstpause könnte die Spielgemeinschaft aus Derschlag und Bergneustadt nun aber Kontakt zum Ligamittelfeld herstellen.

 

[Fynn Wandschneider gehört vorerst nicht mehr zum HBD-Kader. Eine Schulterverletzung zwingt ihn seit Monaten zum Pausieren und erweist sich als hartnäckig.]

 

Nicht unbedingt optimal gestartet sind auch die Gäste mit 5:5 Punkten. Nach zwei Auftaktniederlagen zeigte die Mannschaft von Trainer Dietmar Schwolow zuletzt aber aufsteigende Form und trotzte auch Meisterschaftskandidat Dormagen einen Zähler ab. „Das ist eine spielstarke Truppe, gegen die wir in der Abwehr ordentlich dagegenhalten müssen. Das ist noch einmal ein ganz anderes Kaliber als zuletzt Fortuna Köln“, sieht Thiele sein Team keineswegs chancenlos. Viel wird wohl davon abhängen, ob er erneut Thorben Schneider, Nils Welke und Malte Müller im Kader stehen werden und sich damit festspielen. Die Entscheidung hierrüber soll erst am Donnerstag endgültig fallen. „Ich hoffe natürlich, dass die Jungs dabei sind“, so der Löwencoach, der zudem wohl auch wieder auf Eldar Starcevic zurückgreifen kann.

 

 

HSG Siebengebirge – SSV Nümbrecht (Samstag, 18:30 Uhr).

 

Es fehlen: Marcel Miebach (Oberschenkelverletzung), Jens Frey (Fußverletzung), Mario Weissner (Fingerverletzung), Dag Dissmann (Kniereizung), Lucas Söntgerath (privat verhindert).

 

Der Oktober wird zu den Wochen der Wahrheit für Nümbrechts Handballer. Als einzige noch ungeschlagene Mannschaft ist das Team von Manuel Seinsche neben MTV Köln (8:2 Punkte) bislang die positive Überraschung der Saison, hat nun aber auch drei knackige Aufgaben vor der Brust. Siebengebirge, Birkesdorf und Longerich II: Viel schwieriger könnten die kommenden Gegner kaum sein. „Danach wissen wir definitiv, wo wir stehen“, meint auch Seinsche, „und haben es nun selbst in der Hand, ob wir weiter oben mitmischen können, oder ins Mittelfeld abrutschen.“ Wer den ehrgeizigen SSV-Coach kennt, weiß, dass dieser so erfolgreich wie möglich sein will.

 

[Auf Lucas Söntgerath muss Manuel Seinsche am Wochenende verzichten.]

 

Den Auftakt der Wochen der Wahrheit macht die Partie in der Sunshine-Arena in Oberpleis. Für Seinsche eins der schwierigsten Auswärtsspiele der gesamten Saison. „In ihrer eigenen Halle schaffen sie es immer wieder, noch ein paar Prozent mehr herauszukitzeln“, sagt Seinsche, der mit einem schnellen und beweglichen Gegner rechnet: „Sie spielen ähnlich wie wir mit viel Tempo nach vorne, sodass ich einen offenen Schlagabtausch erwarte. Allerdings wird der Nordrheinligaabsteiger vermutlich geschwächt in das Duell gehen: Spielmacher Alexander Koch erwartet nach seiner blauen Karte in Longerich eine Sperre. Beim SSV ist die Liste der Ausfälle dagegen endlich ein wenig geschrumpft. „Wichtig wird, dass wir ihre Euphorie schnell im Keim ersticken. Das ist uns in Pulheim über 45 Minuten sehr gut gelungen, diesmal benötigen wir solch eine Leistung aber über die volle Spielzeit“, so Seinsche.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HSG Siebengebirge II – SSV Nümbrecht II (Samstag, 16 Uhr).

 

Es fehlen: Nils Kreiß, Justus Stein, Bastian Schneider, Lukas Kirchner, Marcus Schwemke (alle Urlaub), Yannic Wollenberg (beruflich verhindert), Moritz Menger (Verletzung), Christopher Brasch (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Ilja Schattner (krank).

 

6:4 Punkte als Aufsteiger, dazu der prestigeträchtige Derbysieg gegen Oberwiehl am vergangenen Spieltag: Sehr viel besser hätten die Handballer des SSV Nümbrecht II kaum in die Saison starten können. „Die Jungs sind derzeit natürlich gut drauf und genießen das auch“, spricht Trainer Mario Jatzke von einer Euphorie im Umfeld der Mannschaft. Die werde auch nicht durch die lange Ausfallliste für das Auswärtsspiel am Wochenende in Oberpleis gedämpft. „Warum man Spiele in den Herbstferien ansetzt, erschließt sich mir zwar nicht, aber da müssen wir durch“, meint er. Allein fünf Spieler haben sich bei ihm aus Urlaubsgründen abgemeldet, darunter auch Spielmacher Bastian Schneider und Torhüter Lukas Kirchner, die beide zuletzt in Topform waren.

 

[Für Torhüter Lukas Kirchner (Foto) wird am Wochenende Michael Rösner im Nümbrechter Kader stehen.]

 

Über den kommenden Gegner, die HSG Siebengebirge II, weiß Jatzke bislang zwar nur recht wenig, rechnet aber mit einem schwierigen Spiel. „In eigener Halle sind Siebengebirgener Teams immer schwer zu bespielen“, warnt er vor der Emotionalität in der Sunshine-Arena auf dem Sonnenhügel. Mit 3:7 Punkten ist die Mannschaft von Markus Zuilekom bislang aber eher mau in die Saison gestartet, hat mit dem 30:19 gegen Oberligaabsteiger Düren aber auch schon für ein kleines Ausrufezeichen gesorgt. „Wir werden mit einer relativ jungen Mannschaft in Siebengebirge antreten. Wenn wir eine ähnliche Leistung wie über 40 Minuten gegen Oberwiehl zeigen, haben wir aber gegen jeden Gegner in dieser Liga eine Chance“, so Jatzke.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – HSG Merkstein (Samstag, 19:30 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Finn Feuerbach (Verletzung), Julian Kolken (Nordrheinligakader)

 

Einsatz fraglich: Tom Bonfiglio (angeschlagen).

 

Ob der Knoten nach dem ersten Saisonsieg bei den HC-Handballerin nun endlich geplatzt ist? HC-Trainer Daniel Rodriguez ist zumindest optimistisch: „Mir war klar, dass wir uns nach der verkürzten Vorbereitung anfangs schwertun würden. Aber dieser Erfolg hat den Jungs wirklich gutgetan und die Köpfe befreit.“ Nicht unerwähnt bleiben, darf in diesem Zusammenhang das Comeback von Kreisläufer Lars Rostalski, der nach monatelanger Pause vor allem der Defensive sofort Stabilität und Sicherheit gab. „Aber jetzt gilt es auch zu zeigen, dass diese Leistung in Köln keine Eintagsfliege war“, will Rodriguez im Heimspiel gegen Merkstein sofort nachlegen und den Anschluss ans Ligamittelfeld herstellen.

 

[Julian Kolken soll mit der Nordrheinligamannschaft nach Neuss fahren.]

 

Die Gäste präsentieren sich in dieser Saison bislang mit zwei Gesichtern: In eigener Halle kaum schlagbar, in der Fremde zwei Mal chancenlos. Das Team von Jörg Thoma ist durch körperlich präsente Spieler geprägt, die vor allem aus der zweiten Reihe gefährlich sind. Eine Schwachstelle meint Rodriguez beim Gegner analysiert zu haben: „Knackpunkt wird das Umschaltspiel von Abwehr auf Angriff. Da dürften wir Vorteile haben.“ Überhaupt erwartet er einen ähnlich couragierten Auftritt wie zuletzt in Köln: „Wir müssen defensiv genauso kompakt stehen, dazu vorne unser Spiel breit und geduldig aufziehen.“ Fehlen werden ihm dabei allerdings Finn Feuerbach und Julian Kolken.

 

 

CVJM Oberwiehl – HSV Frechen (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlen: Mirco Gröbner (privat verhindert), Dominik Krieg (Trainingsrückstand), Sebastian Klein (Urlaub).

 

Die deftige Derbyniederlage in Nümbrecht hallte beim Oberwiehler Training unter der Woche natürlich noch nach. Von allen Seiten war nach dem 19:25 Kritik und Häme auf die Heppe-Mannschaft eingeprasselt. „Damit müssen wir aber auch leben, wenn wir uns so präsentieren“, hat der CVJM-Coach den blutleeren Auftritt noch einmal mit seinem Team aufgearbeitet. „Das größte Ärgernis war, dass man uns zurecht vorgeworfen hat, nicht alles gegeben zu haben. Man muss sich in so einem Spiel zumindest wehren und die Grundtugenden zeigen“, meint er, will das Spiel nun aber auch schnellstmöglich abhaken.

 

[Von der Rückkehr seines Spielmachers Julian Klein erhofft sich Dirk Heppe einiges.]

 

Helfen soll dabei ein Heimsieg gegen Ligaschlusslicht Frechen. Mit 1:9 Punkten wartet das Team von Stefan Wassong noch auf den ersten Saisonsieg, ist damit aus Heppes Sicht aber auch ein gefährlicher Gegner in der jetzigen Situation seiner Handballer. „Unterschätzen dürfen wir derzeit niemanden und stehen am Samstag auch in der Pflicht zu liefern“, sagt er. Grund zur Hoffnung macht die Rückkehr von Spielmacher Julian Klein und Linksaußen Henrik Berndt, die sich in den ersten Spielen in guter Form präsentiert hatten. Dass das Oberwiehler Team lebt, sehe er Woche für Woche im Training: „Da gibt es überhaupt keinen Grund zur Kritik, die Jungs ziehen voll mit.“ Vielmehr sieht er ein Kopfproblem: „Das Spiel war in den vergangenen Jahren von zwei Spielern stark geprägt: Bastian Schneider und Mirco Gröbner. Diese Lücke zu schließen, wird noch ein wenig dauern.“

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HBD Löwen Oberberg II – TV Rheinbach II (Samstag, 19 Uhr, Burstenhalle Bergneustadt).

 

Es fehlen: Lukas Flick (Mandel-OP), Nils Meier (krank), Marco Rubel (Urlaub), Manuel Jäger (Verletzung).

 

Nach der Spielabsage am vergangenen Wochenende empfangen die HBD Löwen II nun den ungeschlagenen TV Rheinbach II. „Wir werden auf jeden Fall einen schlagkräftigen Kader haben“, versichert Interimstrainer Dennis Hermann – allerdings ohne dabei zu verraten, ob die drei Leistungsträger Thorben Schneider, Malte Müller und Nils Welke sich am Freitagabend im Oberligakader beim Duell der beiden ersten Mannschaften festspielen werden.

 

[Lukas Flick muss sich einer Mandel-Operation unterziehen.]

 

Erst ein einziges Mal traten die Oberberger bisher vollständig an und holten dabei ihre einzigen beiden Punkte. Zu welcher Leistung die Löwen mit konkurrenzfähigem Kader im Stande sind, kann auch Hermann derzeit nicht beurteilen: „Wie es gegen Rheinbach aussieht, bleibt abzuwarten.“ Nachdem seine Löwen seit mehreren Wochen nur dezimiert antreten können, weiß er, was nun wichtig ist: „Wir müssen in unser Spiel zurückfinden. Die Abläufe müssen wieder stimmen. Der Gegner ist eingespielt, da muss es von Anfang an passen.“

 

 

HSG Siebengebirge III – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 14 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

SC Fortuna Köln - SSV Nümbrecht (Samstag, 19 Uhr).

 

Es fehlt: Nadine Fischer.

 

Einsatz fraglich: Sabrina Heinrichs.

 

Bei den SSV-Handballerinnen gibt es nach zwei Spieltagen eigentlich nur ein Motto: „Wir wollen endlich in der Liga ankommen. Wir haben bisher nicht mal ansatzweise das gezeigt, was meiner Spielerinnen können“, sagt Martina Duckart und glaubt auch die Gründe für den Fehlstart in die neue Spielklasse zu kennen. „Die Mädels haben in den ersten beiden Matches viel zu viel Respekt vor der Nordrheinliga gezeigt und unglaublich nervös agiert", hat die Nümbrechter Übungsleiterin diagnostiziert.

 

Am Samstag, beim Gastspiel in der Kölner Südstadt bei Fortuna Köln, erwartet Duckart einen „körperlich robusten Gegner, der vor allem durch sein Gegenstoßspiel über die Außen sehr torgefährlich ist“. Verzichten müssen die Südkreislerinnen bei den Domstädterinnen auf Nadine Fischer (Foto), während hinter dem Einsatz von Sabrina Heinrichs noch ein Fragezeichen steht.

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