HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

uk, sh, pn; 01.09.2022, 11:30 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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uk, sh, pn; 01.09.2022, 11:30 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach – HSG Hanau (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

VfL-Coach Goncalo Miranda hat sich natürlich ein möglichst genaues Bild vom Gegner verschafft und weiß deshalb ganz genau, dass ein im Wortsinn ganz harter Gegner auf seine Mannschaft wartet: „Die sind physisch sehr stark und spielen in Abwehr und Angriff einen unheimlich aggressiven Handball. In der abgelaufenen Spielzeit haben sie außergewöhnlich viele Strafzeiten und rote Karten kassiert. Doch das stört Hanau nicht wirklich."

 

Miranda geht dennoch zuversichtlich in das erste Saisonspiel. Der Coach musste in den vergangenen Wochen zwar eine fast komplett neue Mannschaft formieren, bescheinigt seinen Jungs aber eine "super Vorbereitung hingelegt zu haben" und hält "meine Mannschaft für gut gerüstet zum Saisonstart". Einen letzten Beleg für diese Einschätzung lieferte das finale Testspiel der Gummersbacher, in dem man den ASV Hamm II (3. Liga Staffel West) in Westfalen ebenso locker wie souverän mit 37:31 abfertigte.

 

Trotz der vielversprechenden Vorzeichen gehen die Oberbergischen keineswegs völlig sorgenfrei in das Kräftemessen mit den Hessen, müssen sie doch vorerst auf Torhüter Oskar Knudsen verzichten, der in Hamm einen Kopftreffer bekam und eine Augenverletzung erlitt, die ihn vermutlich einige Monate außer Gefecht setzen wird.  Zudem wird Neuzugang Conner Schütte ersetzt werden müssen. Der abwehrstarke Rückraumspieler plagt sich mit einer Schulterverletzung herum.

 

Mirandas Prognose für die Premiere: „Wir dürfen uns nicht von einem sehr aggressiv auftretenden Gegner beeindrucken lassen, sondern müssen unser Spiel auf die Platte bringen. Das heißt Hanau mit unserem Tempo knacken.“

 

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Vorschau Nordrheinliga Männer

 

OSC Rheinhausen - HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Es fehlt: Lukas Bader (Verletzung).

 

Ein neues Kapitel beginnt am Samstag für die Handballer des HC Gelpe/Strombach, wenn sie zum Saisonauftakt am Sonntag OSC Rheinhausen müssen. Nach fünf Jahren wird erstmals nicht mehr Michiel Lochtenbergh, sondern der neue Coach Markus Murfuni in einem Ligaspiel das Sagen an der Seitenlinie haben. Die Vorfreude, dass es nun endlich losgeht, ist beim 45-Jährigen groß. „Wir haben gut gearbeitet in der Vorbereitung“, blickt er dem ersten Spieltag erwartungsvoll entgegen.

 

Während andere Mannschaften derzeit Probleme haben, überhaupt einen Kader zusammenzubekommen, hat der HC-Trainer sogar die Qual der Wahl. Lediglich Lukas Bader fällt weiterhin aus, womit Murfuni (Foto) aus einem Pool von 16 Spielern fischen kann. Dass er zwei Spieler auf die Tribüne setzen muss, ärgert ihn: „Im DHB und auch am Niederrhein ist es möglich 16 Spieler einzutragen. Hier sollte sich der HVM anpassen.“

 

Seine Hauptaufgabe sieht er vor dem Spiel in Duisburg aber auch darin, seinen Spielern einzuimpfen, dass Rheinhausen nur noch wenig mit dem Team aus der vergangenen Saison zu tun habe. Mit Trainer Lars Brümmer hat auch beim OSC nach dem Fast-Abstieg im Sommer mittlerweile ein neuer Mann das Sagen beim letztjährigen Tabellenzwölften. Dazu wurde mit Oliver Milde ein Spieler geholt, der in Rostock, in Lübeck-Schwartau, bei den Füchsen Berlin sowie in Hamm mehrere Jahre Profierfahrung gesammelt hat. Unter anderem gewann er auch den EHF-Pokal. „Das ist eine erfahrene gute Mannschaft, die auch vergangene Saison eigentlich nichts im Abstiegskampf verloren hatte“, erwartet Murfuni Rheinhausen im oberen Mittelfeld.

 

Überhaupt sieht er eine äußerst ausgeglichene Liga, in der es zu einigen Überraschungen kommen könnte. Den letztjährigen vierten Platz zu wiederholen, werde kein Spaziergang, betont er. Zumindest die Generalprobe ist mit dem Sieg im HVM-Pokal-Halbfinale gegen Ligakonkurrent BTB Aachen aber gelungen. Auch wenn Murfuni noch Luft nach oben sieht: „Wichtig ist, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen, denn dann sind wir schwierig zu schlagen. Beschäftigen wir uns aber mit Kleinigkeiten, die nichts mit unserem Spiel zu tun haben, können wir auch schnell Probleme bekommen.“

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SSV Nümbrecht – TSV Bayer Dormagen II (Donnerstag, 20:30 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Marius Euteneuer (Muskelfaserriss), Marcel Miebach (Oberschenkelverletzung), Jens Frey (Fußverletzung), Mario Weissner (Fingerverletzung), Markus Meister (krank), Dag Dissmann (Knieverletzung), Sebastian Deilmann (beruflich verhindert).

 

Einsatz fraglich: Tom Rydzewski (Fußverletzung), Lucas Söntgerath (Bauchmuskelzerrung).

 

Bereits am Donnerstagabend empfangen die Handballer des SSV Nümbrecht den Meisterschaftsmitfavoriten aus Dormagen. Die Partie des zweiten Spieltags wurde vorgezogen, da Dormagens A-Jugend – aus der sich die Oberligareserve des Zweitligisten weitgehend rekrutiert – am Wochenende an einem großen Jugendturnier in Berlin teilnimmt. Die Sorgenfalten von SSV-Coach Manuel Seinsche wachsen vor dem Spiel fast schon täglich. „Wir sind mit einem 18-Mann-Kader in die Saison gegangen und müssen nun trotzdem auf U21-Spieler aus dem Verbandsligakader zurückgreifen, um überhaupt eine volle Bank aufbieten zu können“, kann er das derzeitige Verletzungspech kaum fassen.

 

Jüngstes ‚Opfer‘ ist Torhüter Tom Rydzewski (Foto), dessen Knöchel nach einer Parade im Training am Dienstag stark anschwoll. Doch nicht nur wegen der zahlreichen Ausfälle sieht sich Seinsche gegen den letztjährigen Liga-Zweiten in der Rolle des Underdogs: „Dormagen ist ein unheimlich starker Gegner mit topausgebildeten Spielern. Schon beim Saisonauftakt bei starken Longerichern habe die Mannschaft von Martin Berger mit seinem Tempohandball die Muskeln spielen lassen, sagt Seinsche, der sich das Video der Partie intensiv angeschaut hat: „Wir werden Lösungen gegen ihre offensiven Deckungsvarianten finden und sie so oft wie möglich ins gebundene Spiel zwingen müssen. Dann können wir vielleicht die Überraschung aus dem Frühjahr wiederholen.“ Im Januar hatte Nümbrecht den entscheidenden Punkt zur Qualifikation für die damalige Meisterschaftsrunde mit einem unerwarteten Remis in Dormagen geholt.

 

 

HBD Löwen Oberberg – Longericher SC II (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

Es fehlen: Marijan Basic (Verletzung), Till Malek (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Marc Erlinghagen (Verletzung), Felix Soldanski (krank).

 

Nach dem misslungen Saisonstart mit der abgesagten Partie in Birkesdorf haben die HBD Löwen Oberberg am Sonntag ihr historisches erstes Heimspiel vor der Brust. Die Personalsituation beim Team von Maik Thiele hat sich zwar ein wenig entschärft, ist aber weiterhin angespannt. Als „zweckoptimistisch“ bezeichnet sich der Löwencoach daher vor dem Spiel, auch weil er vermutlich auf Spieler aus dem Landesligakader zurückgreifen kann, die am Wochenende nicht wieder parallel spielen wird: „Wir werden uns definitiv verstärken, denn ohne die Jungs geht es derzeit nicht.“

 

[Eldar Starcevic steht am Sonntag wieder zur Verfügung.]

 

Doch selbst mit vollem Kader würden die Oberberger vor einer schwierigen Aufgabe stehen. Zwar startete Gegner Longerich mit einer 28:32-Heimniederlage in die Saison – die kassierte das Team von Frederic Rudloff aber gegen Meisterschaftsmitfavorit Dormagen II. Thiele hat in dem Duell zwei starke Mannschaften gesehen: „Longerich hat viele junge Spieler, spielt einen schnellen Ball und agiert mit vielen verschiedenen Abwehrformationen.“ Um die Kölner zu schlagen, müsse man ihnen das Tempo rauben, analysiert er. Viel werde aber auch davon abhängen, wie sein Kader letztendlich aussehen wird.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

TK Nippes – SSV Nümbrecht II (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlen: Bastian Schneider (Urlaub), Moritz Menger (Verdacht auf Bänderriss).

 

Trotz der Niederlage zum Auftakt gegen BTB Aachen II sieht Mario Jatzke sein Team in der neuen Liga angekommen. „Bis auf eine kurze Schwächephase war das wohl insbesondere in der ersten Hälfte ein sehr guter Auftritt“, sagt der SSV-Coach, der das Spiel selbst verpasst hatte und sich bei der Einschätzung auf die Analyse seines Co-Trainer Christian Neermann verlassen muss. Der hatte gegen die Kaiserstädter einen couragierten Auftritt gesehen, allerdings nach dem Seitenwechsel auch eine (zu lange) zehnminütige Schwächephase. „Diese Phasen hat jedes Team, gegen Spitzenteams dürfen sie nur nicht zu lang sein“, weiß Jatzke, dass in der Verbandsliga ein anderer Wind weht.

 

Ob die SSV-Reserve dazugelernt hat, kann sie am Wochenende im Herzen Kölns beweisen, wo der nächste Oberligaabsteiger auf das Team aus dem Kreissüden wartet. „Das wird ein ganz anderes Spiel als vergangene Woche“, sagt Jatzke. Während BTB Aachen viel über seine Dynamik komme, sei Nippes eine eher robuste Mannschaft. „Das dürfte unserem Spiel allerdings auch mehr entgegenkommen. Gegen solche Teams können wir mit unserer Schnelligkeit leichter Nadelstiche setzen“, meint der SSV-Coach, der auf die starke erste Hälfte gegen BTB aufbauen will. Personell wird es zwei Änderungen geben. Der gegen Aachen wegen einer Knöchelverletzung geschont Yannic Wollenberg (Foto) soll wieder im Kader stehen. Acht-Tore-Mann Moritz Menger droht mit einem Bänderriss länger auszufallen.

 

 

CVJM Oberwiehl – HSG Siebengebirge II (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlt: Mirco Gröbner (Verletzung),

 

Einsatz fraglich: Henrik Berndt (Rückenprobleme).

 

Das Auftaktremis in Merkstein beschäftigte Oberwiehls Handballer auch noch am Dienstag. In einer gemeinsamen Analyse suchte Heppe mit seinen Spielern nach den Gründen für die überschaubare Offensivleistung beim 21:21 an der niederländischen Grenze. Dabei verfestigte sich die Erkenntnis, dass das schwache Oberliga-Abstiegsjahr dem CVJM immer noch in den Knochen steckt. „Die Jungs sind durch die Vorsaison tatsächlich noch ein wenig verunsichert“, hofft Heppe, dass das Selbstbewusstsein mit jedem geholten Punkt zunehmen wird.

 

[Hinter dem Einsatz von Henrik Berndt steht noch ein Fragezeichen. Er bekam in Merkstein einen Schlag auf den Rücken.]

 

Für Punkte müssen die Oberberger allerdings auch das Tor treffen. In Merkstein waren es nur sieben Treffer aus dem Rückraum. Viel zu wenig für Oberwiehls Coach: „Handball ist nicht nur ein Mannschaftssport, sondern manchmal auch ein Individualsport. Da muss man dann auch mal den Mut haben, selbst etwas zu initiieren“, will Heppe die Mannschaft nicht in einem taktischen Korsett gefangen halten. Ob da der nächste Gegner zum richtigen Zeitpunkt kommt? Die HSG Siebengebirge II ist Tabellenletzter nach dem ersten Spieltag; im Heimspiel gegen Polizei Köln gab es nach schwacher zweiter Hälfte eine herbe 21:33-Pleite. Ein Ergebnis, das den erfahrenen CVJM-Coach durchaus überrascht hat. „Uns erwartet eine ziemlich neuformierte Truppe. Aber wir sollten ohnehin weniger auf den Gegner schauen, sondern uns mehr mit unserer Leistung beschäftigen“, hofft Heppe vor eigenem Publikum auf eine Steigerung.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – VfL Bardenberg (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Tom Bonfiglio (Urlaub), Lars Rostalski (Verletzung).

 

Den Punktgewinn im ersten Ligaspiel in Frechen hat HC-Trainer Daniel Rodriguez nur über den Liveticker aus seinem Spanien-Urlaub verfolgen können. Natürlich habe er sich dabei über die Schlussphase geärgert, in der die Oberberger es geschafft hatten, innerhalb von 20 Sekunden noch eine Zwei-Tore-Führung zu verspielen, das Telefonat mit Co-Trainer Andreas Becker habe ihn aber schnell wieder besänftigt. „Die Jungs haben laut Andy eine gute Leistung gezeigt und ein Punkt zum Start ist auch nicht unwichtig“, meint Rodriguez, der am Wochenende im Heimspiel gegen Bardenberg wieder selbst auf der Bank sitzen wird und nachlegen will. „Ich will noch nicht sagen, dass wir schon in der neuen Liga angekommen sind, aber natürlich wollen wir häufiger solche Leistungen abliefern.“

 

Gegen Bardenberg erwarte sein Team eine ähnlich strukturierte Mannschaft wie schon in Frechen. Der VfL lebe von seinem starken Rückraum und einer kompakten Abwehr. Zum Auftakt verlor die Mannschaft von Wilfried Aretz in eigener Halle mit 22:23 gegen MTV Köln II. „Ich sehe uns auf Augenhöhe“, sagt Rodriguez, warnt aber auch: „Unsere Fehler müssen wir natürlich abstellen.“ Dabei muss der Aufsteiger allerdings auf seinen Mittelmann verzichten: Tom Bonfiglio (Foto) wird urlaubsbedingt fehlen.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

TVE Bad Münstereifel – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 17 Uhr).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Nach der Auftaktniederlage im Heimspiel gegen BTB Aachen III reist die HSG Marienheide/Müllenbach nun nach Bad Münstereifel, um ihr zweites Saisonspiel zu bestreiten. Auch der TVE musste eine Niederlage beim Gürzenicher TV hinnehmen und ist somit ebenfalls mit einem 0:2-Punkten in die Saison gestartet. „Für uns ist es wichtig, dass wir unsere Chancen besser verwerten und unsere Fehler minimieren“, zählte HSG-Trainer Jan Hendrik van Münster gegen die BTB-Reserve deutlich zu viele technische Fehler. Mit dem Auftritt seiner Mannschaft war er dennoch zufrieden: „Ich erwarte eine konzentrierte und engagierte Leistung wie beim letzten Mal“. Mit vollständigem Kader glaubt van Münster, dass der erste Saisonsieg schon am Sonntagnachmittag gelingen könnte: „Wir hatten eine gute Trainingswoche und es sind alle an Board. Deswegen bin ich positiv gestimmt“.

 

 

HBD Löwen II – Gürzenicher TV (Sonntag, 15 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II – TSV Bonn rrh. II (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Lilly Renner (Knieprobleme), Alina Rappenstein (Rückenprobleme), Nina Batenfeld (Aufbautraining nach Verletzung), Sheila Breer (Trainingsrückstand).

 

Einsatz fraglich: Carina Hilger (Kniebeschwerden).

 

Am Sonntag startet der HC Gelpe/Strombach II in die neue Saison. Nachdem sich das Team von Eduard Debnar vergangene Spielzeit in der Abstiegsrunde ungefährdet den Klassenerhalt sichern konnte, wartet zum Auftakt nun die TSV Bonn rr. II. Zwar landete das Team vom Rhein in der Endabrechnung einen Platz hinter dem HC, die Oberbergerinnen mussten sich aber in beiden Spielen geschlagen geben. An die deutliche Niederlage im Hinspiel sowie an die Partie in der Eugen-Haas-Halle, kann sich auch Trainer Debnar noch erinnern: „In Bonn haben wir nicht gut ausgesehen. und auch Zuhause haben wir spielerisch nicht geglänzt.“

 

Für den HC-Coach kommt der Start in die neue Spielzeit noch etwas zu früh: „Die Deckung funktioniert noch nicht wie vergangene Saison. Das braucht noch etwas Zeit.“ Umso wichtiger seien Kampf und die richtigen Einstellung gegen die Bonnerinnen. Schönen Handball erwartet Debnar zu Beginn der Saison ohnehin noch nicht, vom Potenzial seiner Mannschaft ist er aber überzeugt. „Mein Team hat selbst gemerkt, dass wir mehr machen müssen und das stimmt mich positiv, dass wir beide Punkte holen können“, blickt Debnar selbstbewusst auf die Partie gegen Bonn.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – HSG Euskirchen (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

SG Oberbantenberg/Wallefeld – TSV Bonn rrh. III (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Bielstein).

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