HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, sh; 25.08.2022, 07:00 Uhr
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Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk, sh; 25.08.2022, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau HVM-Pokal Männer

 

HC Gelpe/Strombach – BTB Aachen (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle)

 

Es fehlt: Lukas Bader (Verletzung).

 

In den Ligaalltag starten die Handballer des HC Gelpe/Strombach erst am 4. September, die Vorbereitung hat Trainer Markus Murfuni in dieser Woche trotzdem für beendet erklärt. Wie auch der VfL Gummersbach startet der Viertligist an diesem Wochenende mit einem Pokalspiel in die neue Saison. Im Halbfinale des HVM-Pokals empfangen die Oberberger im Nordrheinliga-Duell BTB Aachen in der Eugen-Haas-Halle. Ein Wettbewerb, dem der neue HC-Coach erhöhte Aufmerksamkeit schenken möchte. „Wir wollen so weit wie möglich kommen“, sagt Murfuni, der in seiner Zeit als Nachwuchsleiter beim TuS Derschlag erlebt hat, wie die damalige Weinheimer-Mannschaft das Ticket zum Final Four des DHB-Amateurpokals in Hamburg nur knapp verpasste. „Das wäre schon ein kleines Highlight, das mit ein wenig Losglück auch erreichbar wäre“, meint er.

 

[Nur Lukas Bader wird gegen Aachen ausfallen, sodass Murfuni die Qual der Wahl hat. Der Linkshänder soll in den nächsten Wochen wieder langsam ins Training einsteigen und man will abwarten, wie seine Entzündung auf die Belastung reagiert.]

 

Träume von einem Auftritt in der LANXESS arena in Köln, wohin der DHB-Pokal in dieser Saison umzieht, wischt er aber zunächst zur Seite, schließlich wartet mit BTB Aachen zunächst ein starker Gegner. Auch bei den Bandits gab es in diesem Sommer einen Wechsel auf der Trainerbank: Simon Breuer-Herzog beerbt den langjährigen Coach Martin Becker. Murfuni rechnet damit, dass der einen noch schnelleren Handball spielen lässt. „Das ist eine eingespielte Mannschaft, die viel übers Tempo kommt und gegen die wir ein gutes Rückzugsverhalten benötigen“, analysiert er die Stärken der Kaiserstädter. Brandgefährlich ist vor allem der Rückraum um Rückkehrer Simon Bock, Philipp Wydera und den wendigen Spielgestalter Robin Bleuel. Viel verspricht man sich in Aachen auch vom 22-jährigen Tim Schnalle, der vom Drittligisten Krefeld kommt.

 

Den Anpfiff zum Spiel wird Murfuni wahrscheinlich knapp verpassen. Grund ist eine Trainerfortbildung in Düsseldorf, die schon feststand, bevor das Pokal-Halbfinale terminiert wurde. Co-Trainer Ole Remmers wird deshalb die Vorbereitung auf die Partie übernehmen. Mit dem Stand der Sommervorbereitung ist Murfuni zufrieden: „Die Mannschaft hat wirklich gut mitgearbeitet und gezeigt, was für ein Geist in ihr steckt.“ Dass noch nicht alles zu 100 Prozent funktioniere, sieht er gelassen: „Natürlich haben wir noch offene Baustellen und zeigen immer mal wieder zwei Gesichter, aber mir ist auch wichtig, das Team nicht nur kennenzulernen, wenn alles funktioniert, sondern auch, wenn nicht alles funktioniert. Denn das sind die Dinge, an denen man arbeiten kann.“

 

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Vorschau Oberliga Männer

 

TV Birkesdorf – HBD Löwen Oberberg (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Marijan Basic (Innenbandriss), Till Malek (Kniereizung), Marc Erlinghagen (Schambeutelentzündung), Marko Köster (Verletzung), Norman Krause (privat verhindert).

 

Auf der Torhüterposition hat Löwentrainer Maik Thiele zum Saisonstart die Qual der Wahl. Mit Alen Čaber, Jonas Bauch, Tobias Fraunhoffer und Julien Neu duellieren sich derzeit vier Keeper um einen Platz im Kader – eine Luxussituation für jeden Trainer. Der Rest der HBD-Mannschaft stellt sich vor dem ersten Auswärtsspiel beim TV Birkesdorf dagegen von selbst auf. Bei Marijan Basic spricht man in Bergneustadt und Derschlag nach seinem Innenbandriss beim BSP-Cup zwar immerhin nur noch von einer Ausfallzeit von zehn bis zwölf Wochen, die Hinrunde ist für den Spielgestalter damit trotzdem beendet, bevor sie überhaupt angefangen hat. Neben dem privat verhinderten Norman Krause fallen voraussichtlich noch drei weitere Spieler aus: Till Malek plagt eine Reizung des Außenmeniskus, Marc Erlinghagen hat eine Schleimbeutelentzündung und Marko Köster musste am Dienstag ebenfalls das Training vorzeitig abbrechen.

 

[Bei Marc Erlinghagen (Foto) und Till Malek hofft Thiele, dass sie spätestens in zwei Wochen wieder zur Verfügung stehen.]

 

„Mit dieser dünnen Personaldecke rechne ich mir in Birkesdorf gar nichts aus und kann nur positiv überrascht werden“, sagt Thiele. Den Gegner zählt er zu den stärkeren Teams der Liga. Die Mannschaft von Karsten Bohmann Hesse blieb im Sommer zusammen und wurde unter anderem mit Rechtsaußen Kirill Risteski (Düren) und Spielgestalter Aaron Ernst (BTB Aachen) sinnvoll ergänzt. Nach Verstärkungen sucht auch Thiele immer noch: „Auf den Positionen, wo wir suchen, existiert momentan aber einfach kein Markt.“ Man müsse diese schwierige Phase nun überstehen, meint der Löwencoach: „Schlechter kann man die Saison nicht beginnen, aber jammern hilft nicht. Da müssen wir jetzt durch.“

 

 

SSV Nümbrecht – TV Palmersheim (Sonntag, 16 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Marius Euteneuer (Muskelfaserriss), Marcel Miebach (Oberschenkelverletzung), Jens Frey (Fußverletzung), Mario Weissner (Fingerverletzung).

 

Einsatz fraglich: Alexander Orth (Knieprobleme), Stefan Ufer (Rückenprobleme).

 

„Am Sonntag geht es los, dann gibt es keine Ausreden mehr!“ Nümbrechts Trainer Manuel Seinsche lässt keinen Zweifel daran, dass er erfolgreich in die neue Saison starten will. Die Spielplan-Macher meinten es gut mit dem SSV. Nicht nur, dass der Südkreisvertreter mit drei Heimspielen in die neue Spielzeit startet, zum Auftakt gibt mit dem TV Palmersheim auch ein Aufsteiger seine Visitenkarte in der GWN-Arena ab. Von einer Favoritenrolle will Seinsche vor dem ersten Spieltag trotzdem nichts hören. Das dürfte auch mit den letzten beiden Auftritten seiner Mannschaft zusammenhängen. Im BSP-Cup rehabilitierte man sich nach der Pause zwar für eine unterirdische erste Hälfte im Endspiel gegen den HC Gelpe/Strombach, aber auch am Dienstag war man im letzten Testspiel gegen den westfälischen Oberligisten TuS Ferndorf II mit 24:37 deutlich unterlegen.

 

[Marius Euteneuer laboriert weiterhin an einem Muskelfaserriss, den sich der Shooter zu Beginn der Vorbereitung zugezogen hat.]

 

„Am Wochenende werden wir, was Einsatzbereitschaft und Willen angeht, alles auf die Platte werfen. Gerade vor unseren eigenen Fans wollen wir zeigen, dass wir diese Saison nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben wollen“, verspricht Seinsche für Sonntag ein anderes Gesicht seines Teams. Dabei lässt er auch nicht die vielen Ausfälle als Ausrede herhalten: „Schließlich haben wir einen breiten Kader, der das auffangen können sollte.“ Um erfolgreich in die Spielzeit zu starten müssen Nümbrechts Handballer vor allem einen Mann unter Kontrolle bekommen: René Lönenbach war der dominierende Spieler der vergangenen Verbandsliga-Saison. Im Schnitt erzielte der Mittelmann fast zwölf Tore pro Spiel.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HSV Frechen – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 17 Uhr).

 

Es fehlt: Daniel Rodriguez (Urlaub), Philipp Gossens (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Sebastian Panske (Handverletzung).

 

Für die Handballer des HC Gelpe/Strombach ist das erste Auswärtsspiel eine Reise ins Ungewisse. „Wir haben aus der vergangenen Saison ein paar Informationen über Frechen, viel mehr aber auch nicht“, gibt Co-Trainer Andreas Becker zu. Er wird am 1. Spieltag das alleinige Sagen auf der HC-Bank haben, weil Trainer Daniel Rodriguez noch in seiner spanischen Heimat im Urlaub ist. Was Becker allerdings weiß: „Das Spiel wird ein erster echter Gradmesser.“ Frechen qualifizierte sich trotz einer längeren Durstrecke zum Ende der Hinrunde als letztes Team für die Meisterrunde der Verbandsliga und schloss diese auf dem sechsten Platz ab. Beim HC geht man davon aus, dass Frechen auch in diesem Jahr zu den stärkeren Gegnern gehören wird.

 

[Hinter dem Einsatz von Sebastian Panske steht noch ein Fragezeichen. Er zog sich in einem Testspiel eine Verletzung an der Hand zu.]

 

Mit Jonah Heinze verlor der HSV einen seiner besten Torschützen nach Birkesdorf, auch Torhüter Yannick Scholl wechselte im Sommer in die Oberliga zu Fortuna Köln. Dafür kehrte Frank Rösnner vom TK Nippes zurück und bildet nun mit Stefan Wassong ein Trainerduo. „Wir freuen uns auf das Spiel und werden garantiert keine Punkte abschenken, aber natürlich können wir als Underdog befreit aufspielen“, sagt Becker. Die kurze Vorbereitung sei wegen Urlauben einzelner Spieler zwar nicht optimal verlaufen, gerade die Auftritte beim BSP-Cup hätten aber gezeigt, dass man sich nicht verstecken müsse.

 

 

HSG Merkstein – CVJM Oberwiehl (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlen: Mirco Gröbner (Verletzung), Dominik Krieg (krank).

 

Einsatz fraglich: Phil Nückel (Knieprobleme).

 

Man sollte meinen Dirk Heppe hätte in seiner langen Trainerkarriere mittlerweile jede Halle im Handballverband Mittelrhein gesehen, am Wochenende erlebt der neue Trainer des CVJM Oberwiehl aber eine Premiere. „Es gibt nicht viele Hallen, in denen ich noch nicht war, Merkstein gehört allerdings dazu“, sagt er vor dem Auftakt in die neue Verbandsligasaison. Auch über den Gegner weiß er nur wenig, an Informationen war im Sommer nur schwer zu kommen. „Daher müssen wir uns auf uns konzentrieren“, so der CVJM-Coach, der allerdings mit Mirco Gröbner (Foto) in den kommenden Wochen auf eine wichtige Stütze verzichten muss. Dem Routinier wird nach seinem Fingerbruch zum Ende der vergangenen Saison die Metallplatte wieder aus der Hand entfernt.

 

Merkstein wurde in der vergangenen Saison Fünfter in der Abstiegsrunde und blieb nur in der Klasse, weil Jahn Köln-Wahn II freiwillig in die Landesliga zurückzog. Im Sommer hat sich in dem Stadtteil von Herzogenrath einiges getan: Neuer Trainer ist Jörg Thoma, der Kevin Bartz beerbt. Neben mehreren Spielern aus der eigenen Jugend und der Reservemannschaft verpflichtete der Verein zudem Torhüter Yannick Töws vom Oberligaaufsteiger Stolberg sowie Max Zweiffel von SR Aachen. Obwohl auf Oberwiehl die weiteste Auswärtsfahrt der Saison gleich am ersten Spieltag wartet, freut sich Heppe schon auf den Auftakt: „Wir sind nach der kurzen Vorbereitung zwar noch nicht da, wo wir sein wollen, die Mannschaft hat aber sehr gut gearbeitet.“

 

 

SSV Nümbrecht II – BTB Aachen II (Sonntag, 14 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Bastian Schneider (Urlaub), Mario Jatzke (privat verhindert).

 

Unterhält man sich mit Nümbrechts Trainer Mario Jatzke über das anstehende erste Saisonspiel, ist das Phrasenschwein im Anschluss prall gefüllt. Vom „echten Gradmesser, über das „dicke zu bohrende Brett“ und die „hochhängenden Trauben“ ist jede Beschreibung für das Heimspiel gegen Oberligaabsteiger BTB Aachen II dabei. Für den Verein ist die Begegnung etwas Historisches: Noch nie spielte die SSV-Reserve in einer höheren Liga. Umso größer ist die Vorfreude, die Jatzke unter der Woche beim Training gesehen hat: „Wir freuen uns einfach, dass es jetzt losgeht. Von uns erwartet niemand, dass wir als Aufsteiger durch die Liga pflügen, wir können befreit aufspielen.“

 

Allerdings werden die SSV-Handballer auf ihren privat verhinderten Coach am Sonntag verzichten müssen. Für ihn wird Co-Trainer Christian Neermann das Sagen auf der Bank haben. Den Gegner sieht Jatzke mindestens im oberen Drittel. Seit diesem Sommer trägt das BTB-Team, das vergangene Saison deutlich den Klassenerhalt verpasst hat, die Handschrift des erfahrenen Trainers Andreas Heckhausen. Zudem wurde der Kader um zahlreiche Talente aus der eigenen A-Jugend, die vergangene Saison in der Jugend-Nordrheinliga die Vizemeisterschaft geholt hat, verstärkt. Chancen sieht Jatzke dennoch: „Wir wollen Nadelstiche setzen und versuchen, den Gegner mit einem variablen Abwehrspiel vor Probleme zu stellen. Wir sind eine junge Mannschaft und befinden uns immer noch in einem Lernprozess, den wir aber auch annehmen.“

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

TuS Rheindorf – HBD Löwen II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlt: Manuel Jäger (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Malte Müller (Urlaub).

 

Die HBD-Löwen II bestreiten am Samstag ihr erstes Pflichtspiel nach der Fusion der einstigen Rivalen TV Bergneustadt und TuS Derschlag. Zum Saisonauftakt wird erneut Rechtsaußen Dennis Hermann auf der Bank das Sagen haben, nachdem die Suche nach einem Nachfolger für Tobias Uding bislang ohne Erfolg ist. Den Verbandsligaabsteiger TuS Rheindorf kennt er noch aus früheren Zeiten: „Das war immer eine robuste Mannschaft, die schwer zu bespielen war. Auswärts in Rheindorf war es nie leicht.“ Der Interimscoach möchte am ersten Spieltag durch eine gute Abwehr und vor allem durch „mannschaftliche Geschlossenheit“ die Punkte aus dem Leverkusener Stadtteil entführen.  Auch wenn die Vorbereitung „nicht ganz optimal“ gelaufen ist, glaubt Hermann an sein Team: „Wir brauchen noch etwas Zeit, um auf 100 Prozent zu kommen. Aber wir sind in der Lage, den Start erfolgreich zu gestalten.“

 

 

HSG Marienheide/Müllenbach – BTB Aachen III (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

 

Vorschau HVM-Pokal Frauen

 

HC Weiden – SSV Nümbrecht (Sonntag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Anna Meissner, Sabrina Heinrichs (beide Urlaub).

 

Um die ersten Meisterschaftspunkte in der neuen Liga kämpfen die Handballerinnen des SSV Nümbrecht erst am 10. September, doch einen erneuten Vorgeschmack auf das, was die SSV-Frauen künftig in der Nordrheinliga erwartet, bekommen sie am kommenden Sonntag, wenn sie im Halbfinale des HVM-Pokals beim HC Weiden 2018 antreten müssen. Die Gastgeberinnen beendeten die abgelaufene zwar nur auf Rang acht der Nordrheinliga, haben sich aber in dieser Spielklasse seit Jahren etabliert.

 

„Das ist eine routinierte Mannschaft. Wenn wir aber schon eine so lange Anreise haben, wollen wir auch eine gute Leistung abliefern“, sagt Nümbrechts Trainerin Martina Duckart, die Weiden freilich bei weitem nicht so stark einschätzt wie den HC Gelpe/Strombach. Der HC spielt ebenfalls in besagter Nordrheinliga und fertigte die neuen Ligamitstreiter am vergangenen Wochenende im Finale des BSP-Cups mit 39:16 ab.

 

„Die sind unheimlich kompakt und waren gegen uns insbesondere in der Abwehr bärenstark“, lobt Duckart den oberbergischen Rivalen, betont aber, „dass uns zahlreiche wichtige Spielerinnen gefehlt haben.“ Deshalb will die Übungsleiterin das BSP-Cup-Ergebnis nicht überbewerten: „In Weiden werden wir besser aufgestellt sein. Wir wollen uns jedenfalls richtig reinhängen und müssen dann schauen, was am Ende der Partie herauskommt.“ Dabei muss Duckart allerdings auch im Aachener Umland auf zwei wichtige Stützen verzichten: Torfrau Anna Meissner und Shooterin Sabrina Heinrichs (Foto) kehren erst am Wochenende aus dem Urlaub zurück.

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