Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Deutsche Meisterschaft A-Jugend (Pokalrunde Achtelfinale)

 

Frisch Auf Göppingen – VfL Gummersbach (Samstag, 12 Uhr).

 

Sie sind zwar am vergangenen Wochenende durch die 29:33-Niederlage in Dormagen im Rennen um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft ausgeschieden, doch das heißt keineswegs, dass es nicht noch wichtige Ziele gibt, die die VfL-Talente unbedingt erreichen wollen. So hat man den Anspruch, sich auch für die kommende Spielzeit für die Nachwuchsbundesliga zu qualifizieren. Nachdem man die direkte Qualifikation durch das Aus gegen den alten Mittelrheinrivalen verpasst hat, gilt es nun, erfolgreich im Pokalwettbewerb abzuschneiden und sich den erneuten Platz in der Eliteklasse zu sichern.

 

Zum Auftakt dieses Wettbewerbs müssen die Gummersbacher eine ziemlich unbequeme 416-Kilometerreise antreten. Das Spiel bei Frisch Auf Göppingen wurde jedenfalls für Samtagmittag, 12 Uhr, in der EWS arena angesetzt, also zur klassischen Eintopfzeit am Sonnabend.

 

Anel Mahmutefendic ist zwar nicht gerade begeistert, beschäftgt sich aber weniger mit den Rahmenbedingungen. Er konzentiert vielmehr auf den sportlichen Aspekt des Kräftemessens. Und in diesem Kontext weniger mit den Schwaben, die in ihrer Hauptrundengruppe zum nationalen Titel Fünfte wurden, als vielmehr mit den Qualitäten der eigenen Mannschaft.

 

"Wenn man bedenkt, dass wir Bayer trotz aller Verletzungsprobleme Spiele auf Augenhöhe geliefert haben, bin ich sehr zufrieden mit der Leistung und vor allem der Entwicklung der Jungs in den vergangenen Monaten", sagt der Coach und hat gleichzeitig die aktuelle Situation im Blick. "Wir müssen für eine Qualifikation in diesem Pokalwettewerb zumindest das Final Four erreichen. Und dafür müssen wir nicht nur Göppingen in Hin- und Rückspiel bezwingen, sondern in der nächten Runde dann auch noch den Sieger aus dem Vergleich Lemgo gegen Aue ausschalten."

 

Gleichwohl ist der VfL-Trainer hinsichtlich der zu lösenden Aufgaben zuversichtlich und vertraut seinem Team nicht nur aufgrund der guten Leistungen gegen Dormagen: "Meine Spieler haben klar gezeigt, dass sie sich weiterentwickelt haben und das ist bekanntlich das primäre Ziel der Akademie. Insofern will ich gar nicht so viel über Göppingen spekulieren, sondern setze auf die Qualitäten meiner Jungs."

 

Vorschau 3. Liga Männer (Pokalrunde C)

 

VfL Gummersbach II – TuS 04 Dansenberg (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Das Saisonziel haben die Drittligahandballer des VfL Gummersbach mit Platz vier in der Abschlusstabelle der Staffel D souverän erfüllt. Jetzt gibt es allerdings noch eine Verlängerung der Spielzeit für Blauweiß, in der es um es deutlich zu sagen nur um die "Goldene Ananas" geht. So wird sich der VfL II in den nächten Wochen mit Gegnern messen, die in ihren Drittligastaffeln jeweils Dritte oder Vierter wurden.

 

"Es geht nicht um Meisterschaften oder Abstiege. Vielmehr soll die Pause bis zur kommenden Spielzeit nicht zu lang werden. Die beteiligten Teams sollen Spielpraxis behalten. Gleichwohl bieten diese Begegnungen die Möglichkeit, unter Wettkampfbedingungen schon mal neue Ideen oder Taktiken für die Zukunft auszutesten", beschreibt Gonalo Miranda die Perspektive der Improvisationswochen.

 

Erster Gummersbacher Gegner im Rahmen der Beschäftigungstherapie ist am Sonntag der TuS Dansenberg. Die Mannschaft aus dem Kaiserslauterner Stadteil belegte in der Staffel F, den dritten Platz.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

MTV Rheinwacht Dinslaken – HC Gelpe/Strombach abgesagt.

 

Das Spiel wurde von den Gastgebern am Donnerstagabend coronabedingt abgesagt.

 

Hinspiel: 26:29.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Alexandre Brüning, Lukas Bader (beide Verletzung).

 

Wirklich geschmeckt haben HC-Trainer Michiel Lochtenbergh und seiner Mannschaft die beiden Niederlagen in den Topspielen in Remscheid und gegen Korschenbroich nicht. Der Niederländer ist aber Realist genug, um zu wissen, dass man beide Spiele verlieren konnte. Den Kontakt zum Spitzentrio musste Gelpe/Strombach dadurch aber mittlerweile abreißen lassen, nun muss das Lochtenbergh-Team aufpassen nicht völlig im Liga-Mittelfeld zu verschwinden.

 

"Am Wochenende haben wir die Gelegenheit zu zeigen, dass wir den vierten Platz auch wirklich wollen", nimmt er sein Team vor dem Spiel in Dinslaken in die Pflicht. Größte Hürde dürfte dabei die ungewöhnliche Anwurfzeit sein. Das Team von Marco Banning trägt seine Heimspiele traditionell sonntags zur besten Gottesdienstzeit aus. Zumindest zwei HC-Spieler dürften damit aber kein Problem haben: Tobias Schröter und Malte Meinhardt trainierten in den vergangenen Jahren beim VfL Gummersbach regelmäßig vormittags.

 

Erst vor einem Monat bestritten beide Teams das Hinspiel. In eigener Halle behielt Gelpe/Strombach knapp mit 29:26 die Oberhand. Nicht nur deshalb hat Lochtenbergh Respekt vor dem Gegner: "Das ist eine Mannschaft, die eigentlich nichts im Abstiegskampf verloren hat. Wenn man gegen sie nicht aufpasst, kann man auch schnell unter die Räder kommen." Zu spüren bekam das zuletzt das Spitzenteam aus Aldekerk, das Anfang März eine überraschende 30:35-Niederlage kassierte.

 

 

Vorschau Oberliga Männer (Abstiegsrunde)

 

 

SG GFC Düren – TuS Derschlag (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 32:38.

 

Es fehlen: Luca Vollenberg, Fynn Wandschneider, Eldar Starcevic (alle Verletzung).

 

Den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt können am Samstag Derschlags Handballer in Düren machen. Mit einem Sieg beim Tabellensechsten der Abstiegsrunde würde man nicht nur die beiden Aachener Teams auf Platz vier und fünf weiter auf Distanz halten, sondern auch den Druck auf Fortuna Köln und den HC Weiden II hochhalten. Düren ist für TuS-Trainer Andy Palm allerdings ein äußerst gefährlicher Gegner: „Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und dürfen sich eigentlich keine weiteren Niederlagen mehr erlauben.“ Ob sein Team mit der Favoritenrolle umgehen kann? In der Hinrunde hielt Derschlag dem Druck in den direkten Duellen jedenfalls meist stand.

 

Um in Düren zu bestehen, fordert Palm allerdings wieder eine bessere Abwehrleistung. „Gegen Oberwiehl und Köln war eine wirklich gute Entwicklung zu sehen“, meint der Coach. Die Niederlage in Weiden sei in dieser Hinsicht allerdings ein herber Rückschlag gewesen. „Da haben wir leider nur zehn Minuten eine halbwegs gute Partie gemacht“, blickt er auf die 27:30-Niederlage zurück, bei der man phasenweise mit neun Toren im Rückstand lag. Dass man gegen die Offensivpower Dürens neben einer starken Deckung auch einen langen Atem braucht, wissen Derschlags Handballer spätestens aus dem Hinspiel. Erst im Schlussdrittel machten die Oberberger den 38:32-Heimsieg perfekt. „Im Rückspiel dürfen wir gerne ein paar Tor weniger kassieren“, so Palm.

 

 

TK Nippes – CVJM Oberwiehl (Samstag, 20 Uhr).

 

Hinspiel: 25:28.

 

Es fehlt: Hendrik Berndt (Verletzung).

 

Nach zwei Spielabsagen wünscht sich Oberwiehls Trainer Nils Hühn fürs Wochenende vor allem eins: Dass seine Mannschaft endlich wieder spielen darf. „Bislang sieht es gut aus. Weder wir noch Nippes sind aktuell von Corona-Fällen betroffen“, freut sich Hühn auf den Abstiegskracher, auch wenn er sich seine Abschiedssaison natürlich anders vorgestellt hatte. Der Verlierer dieser Partie kann angesichts von wahrscheinlich fünf Absteigern vermutlich vorzeitig für die Verbandsliga planen. Hühn erwartet aber auch so einen heißen Tanz im Zentrum Kölns: „Bei Nippes herrscht immer eine gute Stimmung.“

 

Im Hinspiel hatten die Oberberger nach zähem Spielverlauf knapp die Oberhand behalten, im Rückspiel sich der CVJM-Coach trotzdem als Außenseiter: „Beide Teams ähneln sich sehr in der Spielanlage und neutralisieren sich damit. Wichtig wird, dass unsere Deckung gutsteht und wir wieder zu einfachen Toren kommen.“ Auch Nippes konnte in der Rückrunde erst ein Spiel absolvieren: Zuhause unterlag man Düren deutlich mit 25:32. „Am Ende wird es darauf ankommen, wer weniger Fehler macht“, so Hühn. Terminiert wurden mittlerweile auch die beiden ausgefallenen Spiele. BTB Aachen II kommt bereits kommende Woche Donnerstag ins Oberbergische. Das Nachholspiel gegen SR Aachen findet erst nach dem letzten Spieltag am 14. Mai statt.

 

 

Vorschau Landesliga Männer (Meisterschaftsrunde)

 

HC Gelpe/Strombach II – BTB Aachen III (Samstag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: Am Grünen Tisch für Gelpe/Strombach II gewertet.

 

Es fehlen: Lars Rostalski, Tom Bonfiglio, Leon Hagen (alle Verletzung).

 

 

HSG Geislar-Oberkassel – TV Bergneustadt (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 21:29.

 

Es fehlen: Manuel Jäger, Silas Greiner, Philip Sauer (alle Verletzung), Malte Müller (privat verhindert).

 

 

HSG Euskirchen – SSV Nümbrecht II (Sonntag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 28:28.

 

 

Vorschau Landesliga Männer (Abstiegsrunde)

 

CVJM Oberwiehl II – CVJM Waldbröl (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Hinspiel: 25:22.

 

Es fehlen: Florian König, Alexander Stein – Julian Schmitz (Urlaub).

 

Einsatz fraglich: Keiner – Sebastian Klein, Robin Becker, Lukas Hombach, Enzo Souliman.

 

Scharfe Kritik äußert Oberwiehls Trainer Jan Jäckel vor dem Abstiegsderby gegen den CVJM Waldbröl am diesjährigen Ligamodus: „Dass sich in der Abstiegsrunde am Ende wenn überhaupt nur ein einziges Team retten können wird, kann nicht im Sinne des Erfinders sein.“ Schon vor Beginn der Rückrunde konnten die beiden oberbergischen Vertreter den Klassenerhalt bereits abhaken, daran änderte auch der Wiehler Auftakterfolg gegen SR Aachen II wenig. „Wir werden trotzdem versuchen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen, um für einen runden Abschluss zu sorgen – auch wenn wir am Ende trotzdem in die Kreisliga müssen“, so Jäckel.

 

Beim CVJM Waldbröl plagt sich Deubel-Nachfolger Christian Mertens dagegen noch mit ganz anderen Problemen herum. Sein Team war in den vergangenen Wochen von mehreren Corona-Fällen betroffen und hat noch kein Spiel in der Rückrunde gehabt. „Eine verunsicherte Mannschaft in der Saison zu übernehmen, ist schon nicht einfach. Wenn dann dazu noch Corona kommt…“, meint der Interimstrainer vielsagend, der mit Christian Neermann das Team bis zum Saisonende betreuen wird. Für die ausstehenden Spiele hat er nur ein Ziel: „Wir wollen wieder Zusammenhalt in die Mannschaft bekommen, kleine Erfolgserlebnisse haben und die Saison vernünftig zu Ende bringen.“ Mit dem Abstieg hat man sich in Waldbröl schon längst abgefunden.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

Tschft. St.Tönis - HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 29:30.

 

Eigentlich sollten die Neitsch-Ladies heute Abend zum Nachholspiel zu MTV Köln reisen. Doch Corona verhindert die Partie inzwischen zum dritten Mal. Spielfrei haben die Oberbergerinnen trotzdem nicht: Auch am Sonntag wartet ein echtes Kaliber: "Das Team ist eine echte Wundertüte. Man weiß nie, was man kriegt", charakterisiert Meike Neitsch die Tschft. St. Tönis.

 

Das beste Beispiel für ihre Unberechenbarkeit lieferte die Turnerschaft erst vor wenigen Wochen ab, als man den Ligaprimus Treudeutsch Lank souverän mit 24:20 bezwingen konnte. Und durchaus beeindruckend ist auch die Tatsache, dass St.Tönis bis dato den zweitgefährlichsten Angriff der Liga stellt, in den 14 Partien satte 418 mal einnetzen konnte und somit einen stattlichen Schnitt von rund 30 Treffern pro Match errreicht hat.

 

Von den wechselhaften Leistungen ihrer Gegnerinnen konnten sich die Oberbergerinnen indes schon höchstselbst in dieser Saison überzeugen. Und das in nur einer Partie: Im Hinspiel dominierten die Werferinnen vom Niederrhein bis in die zweite Halbzeit hinein und lagen vermeintlich uneinholbar mit satten sieben Treffern in Führung.

 

Dann aber wendete sich das Blatt wie aus heiterem Himmel: Den damaligen Gastgeberinnen gelang jedenfalls eine fulminante Aufholjagd, die sie in letzter Minute mit dem 30:29-Siegtreffer krönten. Für das Kräftemessen am Sonntag hat Meike Neitsch ihrem Team eine "aggressive Abwehr sowie Tempohandball im Vorwärtsgang" verordnet.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen (Abstiegsrunde)

 

HC Gelpe/Strombach II– TSV Bonn rrh. II (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 17:29.

 

Es fehlt: Johanna Baum (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Alina Rappensteiner.

 

Der HC Gelpe/Strombach ist mit einer guten Ausgangslage in die Rückrunde gegangen und hat durch einen Sieg am ersten Spieltag den Kurs Richtung Klassenerhalt gesetzt. Als Tabellenerster empfangen sie nun die TSV Bonn, die aktuell Platz drei belegt. Die Mannschaft vom Rhein startete mit einem Sieg gegen Oberwiehl ebenfalls erfolgreich in die Rückrunde. HC-Trainer Eduard Debnar lässt die Favoritenrolle offen: „Im Hinspiel war Bonn besser. Wir haben uns aber entwickelt. Ich glaube, es wird ausgeglichen. Am Ende werden Kleinigkeiten entscheiden“.

 

Er setzt auf einen Lerneffekt aus dem ersten Aufeinandertreffen im November: „In Bonn sind wir in der zweiten Halbzeit eingebrochen. Schwächephasen sind normal, dürfen aber nicht so schwerwiegend sein“. Bitter für den HC-Trainer ist jedoch, dass ihm eine seiner Torfrauen, Johanna Baum nicht zur Verfügung steht. „Sie hat sich im Training verletzt. Ihr Ausfall bereitet uns Kopfschmerzen“, so Debnar. Dennoch geht er selbstbewusst in die Partie. „Wir wollen schnellstmöglich den Klassenerhalt. Ich erwarte Stabilität in unserem Spiel. Ich will aber kein Druck machen. Wir sind in einer komfortablen Situation“, so der HC- Coach.

 

 

DJK Leverkusen­ – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 23:18.

 

Es fehlen: Rosana Sug, Sophia Janz (Schiedsrichtereinsatz) Franziska Fink, Lena Marx (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Maya Lukas (angeschlagen), Pauline Madel.

 

Der CVJM Oberwiehl geht mit einer personell immer noch angespannten Lage in das vierte Spiel der Rückrunde. Vor dem Spiel beim Tabellenvorletzten DJK Leverkusen belegen die Oberbergerinnen den letzten Platz in der Abstiegsrunde und haben nur noch theoretische Chancen, die Klasse zu halten. Das Team von Thomas Klein bestreitet am Sonntag das dritte Auswärtsspiel in Folge und musste sich zuvor in Bonn und Köln geschlagen geben. Im Gegensatz dazu hat der DJK noch kein Spiel in der Rückrunde absolviert.

 

Die Niederlage aus dem Hinspiel wertet Betreuer Jörn Kader nicht zu streng: „In der Hinrunde haben zu viele Spielerinnen gefehlt, das Spiel hätte man eigentlich verlegen müssen“. Kritischer fällt seine Analyse der vergangenen beiden Partien aus: „Wir müssen die technischen Fehler abstellen. Unnötige Ballverluste müssen wir unbedingt vermeiden“. Er fügt aber hinzu: „Es ist wichtig, dass wir an die Leistung, die wir auch gegen Köln phasenweise gezeigt haben, anknüpfen. Wir wollen auf jeden Fall gewinnen“.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

TuS Derschlag - SV Eilendorf (Samstag, 17 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

Hinspiel: 10:13.

 

VfR Übach-Palenberg - HC Gelpe/Strombach III (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 20:19.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach - Haaner TV (Donnerstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

HC Gelpe/Strombach - ETB SW Essen (Samstag, 14:30 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

TuS Königsdorf - VfL Gummersbach (Freitag, 19 Uhr).

 

HSV Solingen-Gräfrath - VfL Gummersbach (Samstag, 15 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach - HBD Löwen Oberberg (Freitag, 17:45 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 22:21.

 

HC Gelpe/Strombach - Tschft. St.Tönis (Samstag, 13 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 9:33.

 

HBD Löwen Oberberg - VT Kempen (Samstag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 25:23.