HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, sh, uk; 03.02.2022, 07:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, sh, uk; 03.02.2022, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

VfL Gummersbach – VfL Eintracht Hagen (Samstag, 14:30 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Es fehlt: Sam Richard (Außenbandriss).

 

Das war wahrlich nicht eingeplant: Die Niederlage beim bis dahin punktlosen Bergischen HC und das damit verbundene Abrutschen auf Rang drei der Hauptrundengruppe B, Staffel 3, war am vergangenen Wochenende ein herber Rückschlag für die Gummersbacher Youngster. Allzu viel Zeit zum Nachkarten über den Betriebsunfall im Derby bleibt den Jungs von Anel Mahmutefendic allerdings nicht. Schon am Samstag geht es weiter für Blauweiß. Und die Aufgabe entbehrt keineswegs einer gewissen Pikanterie für die Gummersbacher, die gegen Eintracht Hagen ähnlich wie gegen den BHC als klare Favoriten in den Vergleich mit der Eintracht gehen.

 

In dieser Spielzeit kam es bereits zweimal (Vorrunde und Hauprunde) zum Kräftemessen mit den Hagenern. Und zweimal (40:25 unds 34:28) landeten die Oberbergischen souveräne Siege. Nach den Erfahrungen des vergangenen Sonntag sind VfL-Talente freilich in der Bringschuld. "Wir erwarten, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigt. Wir wollen nicht nur gewinnen, sondern das Spiel von der ersten bis zur letzen Sekunde bestimmen", hat Jörg Bohrmann eine unmissverständliche Losung für den Samstag ausgegeben.

 

Der Jugendkoordinator wird wie zuletzt in Solingen gemeinsam mit Jan Schwenzfeier auf der Gummersbacher Bank Regie führen, da die etatmäßigen Übungsleiter Timm Schneider und Anel Mahmutefendic bekanntlich positiv auf das Coronavirus getestet worden sind und sich derzeit in Quarantäne befinden. Verzichten müssen die Interimstrainer allerdings auf Sam Richard, der sich im Training eine Außenbandanriss zugezogen hat.

 

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Vorschau Nordrheinliga Männer

 

TV Aldekerk – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 34:30.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Lukas Altjohann, Lukas Bader, Alexandre Brüning.

 

Es dürfte eine der leichteren Aufgaben für die Handballer des HC Gelpe/Strombach werden. Denn am Samstag kann die Mannschaft von Michiel Lochtenbergh eigentlich fast nur gewinnen. „Auch wenn die Unterschiede bei den Spitzenteams nicht groß sind, schätze ich Aldekerk als stärkste Mannschaft der Liga ein“, adelt der Niederländer den kommenden Gegner. In der Kaderbreite sieht er Korschenbroich, Ratingen und auch sein Team zwar einen Tick besser aufgestellt, doch besonders die erste Sieben des Teams von Nils Wallrath hat es ihm angetan. „Das ist absolut drittligareif“, findet der HC-Coach.

 

Das bekamen die Oberberger auch bereits im Hinspiel zu spüren: Am zweiten Spieltag war man in eigener Halle chancenlos, wurde phasenweise vorgeführt und konnte erst in der Schlussphase das Ergebnis erträglich gestalten. Gerade einmal drei Zähler gab Aldekerk in der Hinrunde ab, die Niederrheiner starten nach der einzigen Saisonniederlage am 9. Oktober eine bis heute anhaltende Siegesserie. Dass es derzeit trotzdem nur zu Rang drei reicht, liegt an zwei durch die Pandemie ausgefallenen Spielen, nach Minuspunkten sind sie Tabellenführer.

 

Dreh- und Angelpunkt ist Spielmacher Tim Gentges. „Er bringt den qualitativen X-Faktor in ihr Spiel“, analysiert Lochtenbergh. Gefährlich ist Aldekerk aber nicht nur aus dem wurfstarken Rückraum, auch am Kreis ist die heimstarke Wallrath-Truppe mit zwei völlig unterschiedlichen Spielertypen sehr variabel aufgestellt. „Das wird auf jeden Fall eine spannende Aufgabe“, meint Lochtenbergh, der am Wochenende vermutlich wieder auf Lukas Bader (Foto) zurückgreifen kann. Der Linkshänder stieg nach seiner Nasenoperation am Dienstag wieder ins Training ein.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SSV Nümbrecht – CVJM Oberwiehl (Freitag, 20:30 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Niklas Witthaut (Verletzung) – Hendrik Berndt, Andre Rischikov, Johannes Schneevogt (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Sebastian Deilmann, Fabian Benger (krank).

 

Vor dem prestigeträchtigen Südkreisderby gegen den CVJM Oberwiehl blendet Nümbrechts Coach Manuel Seinsche sämtliche Rechenspiele aus. „Ich gehe fest davon aus, dass wir in die Abstiegsrunde müssen“, sagt er beim Blick auf die Tabelle. Es gibt zwar noch eine Konstellation, in der Nümbrecht doch noch unter die ersten Acht käme, hierfür müsste aber vieles zusammenkommen. Seinsche glaubt jedenfalls nicht, dass die Konkurrenz ausnahmslos für ihn und sein Team spielen wird, sieht die Situation aber pragmatisch: „Dadurch geht es am Samstag nicht nur ums Prestige, sondern auch um zwei Punkte für die Rückrunde.“ Motivieren müsse er in diesem „besonderen und von Brisanz geprägten“ Spiel ohnehin keinen seiner Spieler. Eine Aussage, die auch Oberwiehls Coach Nils Hühn sofort unterschreibt.

 

Den CVJM hat Seinsche zuletzt beim 28:25-Heimsieg gegen Nippes im Kellerduell beobachtet und dabei eine abwehrstarke Mannschaft gesehen, die mit ihren guten Torhütern ein schnelles Gegenstoßspiel pflege. Aber auch über den Kreis ist Oberwiehl aus seiner Sicht durchaus gefährlich: „Wichtig wird, dass wir sie nicht zu einfachen Toren einladen.“ Keine zehn Kilometer von Nümbrecht entfernt ist Nils Hühn indessen überrascht, dass das Südkreisderby neben dem Prestige auch einen sportlichen Wert genießen wird. „Vor der Saison hätte ich niemals damit gerechnet, dass sie in der Abstiegsrunde landen. Jetzt werden diese beiden Punkte natürlich umso wichtiger“, meint er.

 

Lösungen werde sich sein Team vor allem gegen die starke SSV-Defensive einfallen lassen müssen. Mit Neuzugang Fabian Benger und Rückkehrer Jens Frey sieht er den Gegner hier inzwischen deutlich stabilisiert. Aber auch offensiv sei Nümbrecht mit einem Mix aus Shootern und beweglichen Spielern im Rückraum variabel aufgestellt. „Das wird eine schwierige Aufgabe, Nümbrecht war zuletzt wieder klar im Aufwind und geht als Favorit in das Spiel. Verstecken wollen wir uns aber auch nicht“, sagt Hühn (Foto), der hofft, dass es nicht sein letztes Südkreisderby wird: „Mit einem Sieg am Freitagabend hätten wir ein weiteres Derby in der Rückrunde sicher.“

 

 

TV Birkesdorf – TuS Derschlag (Samstag, 19:45 Uhr).

 

Es fehlen: Eldar Starcevic, Fynn Wandschneider, Luca Vollenberg (alle Verletzung).

 

Seit dem 11. Dezember hat der TuS Derschlag kein Handballspiel mehr bestritten. Insgesamt hat die Mannschaft von Andy Palm erst elf Spiele bestritten. Zum Vergleich: Vier Teams haben bereits 14 Partien absolviert. Ob am Wochenende zumindest das Dutzend vollgemacht wird? Derschlags Coach ist optimistisch, gleichzeitig aber auch vorsichtig geworden nach den Corona-Fällen im eigenen Team. „Wir sind wieder im grünen Bereich, haben aber gesehen, wie schnell es gehen kann“, meint er vor dem Auswärtsspiel in Birkesdorf. Über den Gegner mache er sich wenig Gedanken, gibt er zu: „Nach dieser langen Spielpause müssen wir vor allem auf uns gucken und sehen, wie wir wieder reinkommen.“

 

Birkesdorf spiele zwar insgesamt eine gute Saison, habe aber auch schon manchen Ausrutscher gehabt, sieht Palm seine Mannschaft nicht chancenlos beim Tabellenfünften. Gespannt ist er auch, ob seine Handballer die Inputs, die der TuS-Coach während seines EHF-Mastercoach-Lehrgangs in Ungarn sammeln konnte, bereits umsetzen können. Diskussionen über die Meisterschaftsrunde will Palm trotz acht zu vergebener Punkte aber weiterhin nicht führen. „Wir haben derzeit vier Zähler Rückstand. Hätten wir gegen Nippes und Fortuna Köln zum Saisonstart nicht verloren, müssten wir diese Diskussionen gar nicht erst führen.“ Wenig Verständnis hat er indessen dafür, dass der Verband Druck auf die Vereine ausübt, alle Spiele bis zum 20. Februar nachgeholt zu haben. „Fällt durch Corona bei uns nur ein weiteres Spiel aus, ist das nicht realisierbar.“

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

BTB Aachen III – TV Bergneustadt (Samstag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Malte Müller, Manuel Jaeger (beide Verletzung).

 

Möglichst allen Eventualitäten im Kampf um eins der acht Tickets zur Meisterschaftsrunde aus dem Weg gehen, will Bergneustadts Trainer Tobias Uding. Mit dem sechsten Ligasieg in Folge könnten die Oberberger am Wochenende für Fakten sorgen, erwarten in Aachen aber auch eine schwierige Aufgabe. „Ich habe keine Lust, mich auf unser Nachholspiel in Troisdorf oder irgendwelche Rechenkonstellationen verlassen zu müssen“, sagt der TVB-Coach vor dem Spiel in der Kaiserstadt. Den Tabellenzehnten BTB Aachen III schätzt er dabei allerdings als unangenehmen Gegner ein, der durch mehrere Nachholspiele zudem noch aus eigener Kraft unter die ersten Acht kommen kann. „Sie haben gegen die Spitzenteams der Liga sehr gut mitgehalten. Wir werden sie auf keinen Fall unterschätzen, zumal wir in der Hinrunde auch erst ein einziges Auswärtsspiel gewonnen haben“, meint Uding. Ein Bergneustädter Erfolg wäre allerdings doppelt wichtig, wie er weiß: „Mit einem Sieg könnten wir uns im oberen Tabellendrittel festsetzen.“

 

 

SSV Nümbrecht II – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Tim Lefherz, Lucas Koch (beruflich verhindert) – Moritz Madel (Urlaub).

 

Unterschiedlicher hätte die Hinrunde bei den beiden „kleinen“ Südkreisrivalen kaum verlaufen können. Während Nümbrechts Reserve vermutlich in die Aufstiegsrunde einziehen wird – hierfür reicht ein Sieg im Südkreisderby am Samstagabend – hat man sich bei Oberwiehl II trotz hoher Ambitionen im Sommer längst mit dem Abstiegskampf abfinden müssen. SSV-Coach Manuel Seinsche will die Tabellensituation vor dem ewig jungen Duell aber ohnehin am liebsten ausblenden. „Das ist einfach ein Spiel unter Nachbarn, das Spaß macht“, meint er. Gleichzeitig spürt er trotzdem ein wenig den Druck, den Deckel auf die Qualifikation zur Meisterrunde drauf zu machen: „Auf Rechenspiele wollen wir es dann doch nicht mehr ankommen lassen.“ Jan Jäckel sieht indessen die Chance, dem Rivalen in die Suppe zu spucken: „Auch wenn es eigentlich nur noch ums Prestige geht, spätestens Samstag wird auch bei meinen Jungs das Derbyfieber voll ausbrechen.“

 

 

HC Gelpe/Strombach II – CVJM Waldbröl (Sonntag, 15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Tom Bonfiglio (Verletzung) - Henri Selke, Martin Gruczynski, Nico Keyser (alle Verletzung), Enzo Souliman.

 

Einsatz fraglich: Lars Rostalski, Sebastian Panske (Verletzung) – Keiner.

 

Die Situation ist denkbar einfach aus Sicht des HC Gelpe/Strombach II: Mit einem Sieg im Derby gegen das sieglose Ligaschlusslicht aus Waldbröl wäre die Qualifikation zur Meisterschaftsrunde perfekt, bei einer Niederlage würde das große Rechnen und Zittern beginnen. So weit will es HC-Coach Daniel Rodriguez gar nicht erst kommen lassen, warnt aber vor falscher Überheblichkeit: „Ein Sieg gegen Waldbröl ist zwar Pflicht, aber unterschätzen wollen wir sie auch nicht.“ In Waldbröl ist man indessen froh, das Coronavirus wieder aus der Mannschaft zu haben. Kein Spieler des Landesligakaders sei derzeit positiv getestet, sagt Trainer Markus Deubel. In Strombach geht es aus seiner Sicht nur um Schadensbegrenzung: „Der HC ist mit seinem breiten Kader klarer Favorit. Wir werden versuchen, uns so lange wie möglich teuer zu verkaufen.“

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach – SC Fortuna Köln (Sonntag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinweis: Die Partie wurde am Donnerstagnachmittag von Samstagabend auf Sonntag , 19 Uhr, verlegt.

 

Hinspiel: 23:24

 

Wenn Meike Neitsch an das Hinspiel bei den Domstädterinnen denkt, ist es kurzfristig vorbei mit der Dur-Laune bei der HC-Übungsleiterin. "Unfassbar, dass wir diese Begegnung verloren haben. So viele Topchancen, wie wir damals vergeben haben, gehen auf keine Kuhhaut", schüttelt die Ex-Nationalspielerin auch heute den Kopf beim Gedanken an die Begegnung im Herbst.

 

Gleichzeitig appelliert Meike Neitsch an das Ehrgefühl ihrer Handballerinnen: "Ich hoffe und glaube, dass wir am Sonntag bis in die Haarspitzen motiviert in das Match gehen werden und etwas zurechtrücken wollen." Rein tabellarisch dürfte ein Kräftemessen auf Augenhöhe auf die beiden Mannschaften warten. Die Kölschen (10:6 Punkte) haben derzeit zwei Minuspunkte weniger als die HC'lerinnen (10:8) auf dem Konto, die die Fortuna mit einem Sieg allerdings überflügeln und auf Tabellenplatz vier vorrücken könnten. Erfreulich für Meike Neitsch, dass sie zumindest personell aus dem Vollen schöpfen kann.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – HV Erftstadt (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlen: Pauline Madel (Urlaub)

 

Paukenschlag vor dem letzten Hinrundenspieltag: Der CVJM Oberwiehl trennt sich von Trainerin Agnes Kriser (siehe Bericht). Sportlich erwartet das Team aus dem Südkreis indessen am Samstagabend eine kaum lösbare Aufgabe gegen Spitzenreiter Erftstadt. Für beide Teams hat der Ausgang der Partie keine höhere Relevanz. Denn während sich der HV Erftstadt bereits souverän für die Meisterschaftsrunde qualifiziert hat, müssen sich die Oberbergerinnen mit der Abstiegsrunde zufriedengeben. Der Tabellenführer hat bisher nur vier Punkte liegen lassen und wirft dabei die meisten Tore in der Liga.

 

Für Interimscoach Jörn Kader (Foto) ist es entscheidend, die ersten Druckphasen des Gegners abzuwehren und vorne geduldig zu bleiben. Auch in Oberwiehl hat man die klare Niederlage registriert, die Gelpe/Strombach am vergangenen Wochenende in Erftstadt einstecken musste. „Wir müssen aufpassen, nicht wie Gelpe/Strombach unter die Räder zu kommen“. Dennoch hat Kader die Spielweise seiner Mannschaft im Fokus. „Es geht darum, eine gute Leistung zu bringen; dabei ist das Ergebnis zweitrangig“.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – HSV Frechen (Sonntag, 17 Uhr).

 

Es fehlen: Katalin Kleinhöfer (Fußverletzung), Johanna Heister.

 

Nach der deutlichen Niederlage gegen den Tabellenführer empfängt der HC Gelpe/Strombach am Sonntag den Tabellenzweiten HSV Frechen. Der HC befindet sich mitten im Kampf um die Meisterschaftsrunde und ist dabei auch auf Schützenhilfe angewiesen. Im Gegensatz dazu hat Frechen das Ticket schon gelöst und reist mit einem klaren Sieg im Gepäck ins Oberbergische. Bei der Favoritenfrage lässt Gelpe/Strombachs Trainer Eduard Debnar daher auch keine zwei Meinungen zu.

 

„Das Team ist auf Kurs Wiedergutmachung. Wir wollen zeigen, dass die hohe Niederlage ein Ausrutscher war“, kündigt der HC-Coach an. Nach dem 24:44-Debakel vom vergangenen Wochenende beschäftigt sich Debnar daher auch weniger mit dem Gegner, sondern legt den Fokus auf seine Mannschaft. Er will an die vorherige Leistungen anknüpfen und betont, dass das Gefühl dagegen zu halten, oberstes Ziel sei. „Wenn wir das Spiel offen gestalten können, sind die Punkte eine schöne Nebenwirkung.“

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HBD Löwen Oberberg – TSV Bayer Leverkusen (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

HC Gelpe/Strombach – HSV Solingen-Gräfrath (Sonntag, 13 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

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