HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 27.01.2022, 04:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 27.01.2022, 04:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

Bergischer HC – VfL Gummersbach (Sonntag, 15 Uhr).

 

Die Youngster des VfL Gummersbach sind in ihrer Hauptrundengruppe B im Rennen um die deutsche A-Jugendmeisterschaft mit 15:3 Punkten voll auf Kurs. Als Tabellenzweiter der Staffel 3 hat man auch nach den ersten Partien des Handballjahres 2022 lediglich ein einziges Pünktchen Rückstand auf Primus TSG Münster.
 

Und wenn nicht alles täuscht, sollten die Blauweißen ihre sehr gute Ausgangslage am Wochenende weiter ausbauen können: Beim Bergischen HC ist man jedenfalls der haushohe Favorit, denn der Lokalrivale trägt mit einigem Abstand zum Vorletzten TV Gelnhausen die rote Laterne und konnte bis dato keinen einzigen Zähler ergattern. Die aktuell 0:18 Zähler des BHC sollten die VfLer freilich keineswegs dazu verleiten, die Gastgeber auf die leichte Schulter zu nehmen.

 

Bei ihrer Auftaktbegegnung 2022 unterlagen sie beim Tabellendritten TuSEM Essen am vergangenen Spieltag vor einer Woche nach hartem Kampf lediglich mit 24:26, wobei man den 26. und letzten Treffer erst 16 Sekunden vor dem Ende kassierte. VfL-Trainer Anel Mahmutefendic warnt seine Talente denn auch davor, sich am "Null-Punkte-Status" des Gegners zu orientieren. Vielmehr meint der Gummersbacher Übungsleiter: "Das Tabellenbild ist oft sehr trügerisch. Wir wollen und werden deshalb fokussiert auftreten, um nicht böse überrascht werden zu können."

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II – TuS Volmetal (Sonntag, 17 Uhr).

 

Es fehlen: Bruno Eickhoff, Loic Kaysen.

 

Hinspiel: 35:30.

 

Goncalo Miranda hat nach eigener Aussage durchaus Respekt vor dem Sonntagsgegner, stellt aber dennoch eine klare Forderung an seine Mannschaft. "Ich erwarte einen deutlichen Sieg", formuliert er seine Ansprüche für den Vergleich mit dem Team aus dem Volmetal. Dabei bezieht sich der Coach der Gummersbacher Zweiten in erster Linie auf die Erkenntnisse aus dem Hinspiel, als man die damaligen Hausherren zeitweise komplett auseinandernahm und bereits nach 10 Minuten mit 9:2 in Führung lag. Damals setzten die Gummersbacher ihrem Gegner insbesondere mit ihrem Tempohandball zu, den der TuS nie wirklich einbremsen konnte und so an seine Grenzen kam.

 

Logisch, dass Miranda auch am Sonntag Highspeedhandball von den Seinen sehen will: "Ich möchte, dass meine Spieler von Beginn an Vollgas geben." Auf welches Personal der Portugiese dabei zurückgreifen kann, ist jedoch noch nicht klar. Miranda wird sich mit Bundesliga-Chefcoach 'Goggi' Sigurdsson sowie A-Jugendcoach Anel Mahmutefendic zusammensetzen und besprechen, welche Akteure am Wochenende in welchem Team spielen. Sicher ist allerdings, dass der angeschlagene Loic Kaysen sowie der langzeitmalade Bruno Eickhoff für keine der Mannschaften zur Verfügung stehen.

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – BTB Aachen (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 28:22.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Malte Meinhardt, Lukas Bader.

 

Die positive Nachricht vorneweg: Nach dem Corona-Fall vergangene Woche gab es keine weiteren Ansteckungen im Kader des HC Gelpe/Strombach. Dass die Mannschaft von Michiel Lochtenbergh trotz inzwischen vier ausgefallener Spiele immer noch auf Rang vier im Tableau der Nordrheinliga liegt, zeigt auf der einen Seite die bislang starke Saison des Liganeulings. Auf der anderen Seite aber auch, wie sehr die Omikron-Welle den Spielplan durcheinanderwirbelt. Nur ein einziges Team hat bislang die vollen 13 Spieltage absolviert.

 

Blickt Lochtenbergh auf die Tabelle, orientiert er sich daher auch vor allem an den Minuspunkten. Und geht es danach, wartet am Wochenende ein echter Kracher auf die oberbergischen Handballfans. Denn mit BTB Aachen gastiert am Samstag eine Mannschaft in der Eugen-Haas-Halle, die zwar nur auf Platz fünf geführt wird, aber auch erst zwei Mal als Verlierer vom Feld ging – darunter im Hinspiel am 1. Spieltag. „Für mich ist das keine Überraschung“, sagt der HC-Coach. Er hatte die Kaiserstädter schon zu Saisonbeginn zum erweiterten Favoritenkreis gezählt: „Sie spielen genau die Rolle, die ich ihnen zugetraut habe.“

 

Als „clever und ausgebufft“ bezeichnet der Niederländer den Handball der Aachener. Das Team von Martin Becker ist vor allem defensiv höchst variabel und dadurch nur schwierig zu bespielen. Haupttorschütze ist Shooter Philipp Wydera, aber auch der restliche Rückraum um Carsten Jacobs, Aaron Ernst und Robin Bleuel ist nicht weniger zu unterschätzen. „Wie schon im Hinspiel wird uns ein echter Kampf erwarten“, meint Lochtenbergh, der voraussichtlich auf den kompletten Kader zurückgreifen kann. Nur hinter Malte Meinhardt und Lukas Bader steht noch ein Fragezeichen. Indessen ist das nächste Nachholspiel terminiert: Die ausgefallene Partie gegen Remscheid wird am 9. Februar nachgeholt. Die Spiele gegen Dinslaken und in Rheinhausen finden voraussichtlich am Karnevalswochenende bzw. Anfang März statt.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

TSV Bayer Dormagen II – SSV Nümbrecht (Samstag, 17 Uhr).

 

Es fehlen: Yannic Wollenberg, Niklas Witthaut.

 

Einsatz fraglich: Sebastian Deilmann, Marcel Miebach.

 

Vor dem Auswärtsspiel in Dormagen füttert SSV-Coach Manuel Seinsche das Phrasenschwein reichlich an. „Die Trauben werden dort besonders hoch hängen“, ist nur einer der Sätze, die ihm im Zusammenhang mit dem ungeschlagenen Tabellenführer der Oberliga einfallen. „Für uns ist das ein Testspiel unter Meisterschaftsbedingungen, so ehrlich muss man sein“, rechnet er sich kaum Chancen auf eine Überraschung aus. Zu überlegen sind Dormagen und Refrath/Hand im Vergleich zum Rest der Liga. Allein die Tordifferenz Dormagens ist mit 380 geworfenen und nur 258 kassierten Toren in elf Spielen ein echtes Statement. Verstecken will sich das Team aus dem Südkreis aber trotzdem nicht, sondern auf die gute Leistung im vergangenen Heimspiel gegen Düren aufbauen.

 

Wir wollen versuchen, das weiter auszubauen, was sich in den vergangenen Wochen langsam verbessert hat“, erläutert Seinsche seinen Matchplan. Vor allem die Defensive soll weiterhin so gut stehen wie zuletzt. „Und vielleicht können wir Dormagen dann am Ende auch ein bisschen ärgern“, so Seinsche. Sportlich ist die Partie vermutlich ohnehin bedeutungslos, da beide Teams das Ergebnis wohl nicht mit in die Rückrunde nehmen werden. Daher könnte es sein, dass die angeschlagenen Sebastian Deilmann und Marcel Miebach am Wochenende geschont werden, um für den wichtigen Südkreiskracher gegen Oberwiehl kommende Woche fit zu sein. „In diesem Spiel steckt dann schon eine ganz andere Brisanz“, sagt der SSV-Coach.

 

 

CVJM Oberwiehl – TK Nippes (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlen: Andre Rischikov (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Johannes Schneevogt (Verletzung).

 

[Der Einsatz von Johannes Schneevogt ist noch ungewiss. Der Shooter hatte am Wochenende in der Landesligareserve ausgeholfen und sich dabei eine Verletzung an der Hand zugezogen.]

 

Zwei Spiele haben Oberwiehls Handballer in diesem Jahr inzwischen bestritten – zwei mehr als der kommende Gegner aus dem Herzen Kölns. Der TK Nippes war Anfang Januar von einer heftigen Corona-Welle erfasst worden. Insgesamt elf Spieler standen zuletzt nicht zur Verfügung, die ersten konnten sich zu Beginn dieser Woche aber wieder freitesten. „Wir haben Signale bekommen, dass unser Spiel wohl stattfinden wird“, sagt CVJM-Trainer Nils Hühn, weiß gleichzeitig aber auch, dass bis zum Wochenende noch viel passieren kann. Ob die lange Pause – Nippes absolvierte seit dem 12. Dezember kein Spiel mehr – ein Vorteil für Oberwiehl im Duell Vorletzter gegen Ligaschlusslicht ist? „Vermutlich“, meint Hühn, will sich darauf aber auch nicht verlassen.

 

In den Spielen gegen Longerich und in Birkesdorf bewies das CVJM-Team zuletzt aufsteigende Tendenz, in beiden Partien standen die Oberberger aber auch nicht unter Druck. Das ist gegen Nippes anders, schließlich werden diese Punkte in jedem Fall in die Rückrunde mitgenommen. Nur allzu gut hat Hühn das letzte Spiel, in dem sein Team unbedingt gewinnen musste, in Erinnerung: Im Heimspiel gegen Düren hagelte es eine 32:41-Klatsche. „Wir müssen absolut fokussiert in dieses Duell gehen, dürfen aber auch nicht verkrampfen“, sucht der CVJM-Coach mit seinem Team noch den goldenen Mittelweg. Gegen den im Abstiegskampf erfahrenen Gegner verlangt er Leidenschaft und Tempo, um endlich den zweiten Saisonsieg zu holen.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

TV Bergneustadt – HSG Geislar-Oberkassel (Sonntag, 15 Uhr, Sporthalle am Bursten).

 

Es fehlen: Malte Müller, Manuel Jaeger (Verletzung), Silas Greiner (privat verhindert).

 

Der Amerikaner würde vor Heimspiel des TV Bergneustadt gegen die HSG Geislar-Oberkassel wohl von einem „Do-or-Die“-Spiel sprechen. Ganz so weit will TVB-Coach Tobias Uding im Duell mit dem nach Minuspunkten besten Team der Liga nicht gehen, aber auch er weiß, dass eine Niederlage Bergneustadts Hoffnungen auf einen Platz in der Meisterrunde zumindest einen herben Dämpfer verpassen würden. Allerdings gehen die Oberberger auch mit viel Selbstbewusstsein in die Partie. Mit jedem Sieg ist das Kreuz breiter geworden, der TVB ist seit Ende November ungeschlagen.

 

Wir haben Respekt vor dem Gegner, erstarren aber auch nicht in Ehrfurcht“, schickt Uding eine kleine Kampfansage Richtung Bonn. Beim Gegner warnt er insbesondere vor der starken Rückraumachse, zudem verfüge Geislar-Oberkassel über starke Torhüter. Am vergangenen Spieltag kassierte die Mannschaft von Zdravko Guduras allerdings eine etwas überraschende 18:19-Niederlage bei Refrath/Hand II. Geht es nach Uding kommt am Sonntag die nächste Niederlage dazu: „Wir sind zu Hause ungeschlagen und gehen mit einem guten Gefühl in dieses wichtige Spiel.“

 

 

CVJM Oberwiehl II – HSG Siebengebirge III (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlt: keiner.

 

 

CVJM Waldbröl – BTB Aachen III (Samstag, 19:30 Uhr, Nutscheidhalle).

 

Es fehlen: Henri Selke, Martin Gruczynski, Nico Keyser, Patrick Schwarz (alle Verletzung), Enzo Souliman.

 

Einsatz fraglich: Christoph Schilling.

 

 

Eschweiler SG – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlen: Tom Bonfiglio, Lars Rostalski (beide Verletzung).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach - SG Überruhr (Samstag, 16:45, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 21:24.

 

Der "Lieblingsgegner" der HC-Ladies hat sein Erscheinen angekündigt. Dass das Verhältnis der Oberbergerinnen eher schwierig ist, hat sich nicht wirklich geändert. Zum einen sind da die Vorfälle aus der Vergangenheit, als mit den Mädels von HC-Übungsleiterin Meike Neitsch im Essener Stadtteil allzu unfreundlich umgesprungen worden war. Und dass die Überruhr im vergangenen September ausgerechnet gegen den HC den bisher einzigen Saisonsieg eintüten konnte, hebt die Laune bei den oberbergischen Werferinnen auch nicht gerade, wenn ein Strombacher Gespräch auf die Spielgemeinschaft aus dem Ruhrpott kommt.

 

Am Samstag gehen die Gastgeberinnen also gewiss hochmotiviert in das Kräftemessen: Und das zudem mit einer hochkarätigen Comebackerin. Denise Szakacs (Foto), die im Hinrundenspiel gegen Überruhr einen Kreuzbandriss eritten hatte und monatelang ausfiel, wird ausgerechnet gegen dieselben Gegnerinnen erstmals wieder ein Punktspiel bestreiten.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

SSV Nümbrecht – HSV Bocklemünd (Donnerstag, 20:30 Uhr, GWN-Arena).

 

SSV Nümbrecht – Godesberger TV (Sonntag, 18 Uhr, GWN-Arena).

 

Zum Nachholspiel erwarten die Nümbrechter Oberligahandballerinnen heute abend einen starken Gegner: Der HSV Bocklemünd ist aktuell punktgleich mit der zweitplatzieren HSV Frechen (14:6) und liegt momentan nur zwei Zähler hinter Spitzenreiter HV Erftstadt. Martina Duckart sieht ihre Mannschaft in der Position des Underdogs: "Uns erwartet ein Gegner, der sehr viele robuste Spielerinnen in seinen Reihen hat. Es wird sicherlich schwierig. Allerdings sind wir bestimmt nicht chancenlos. Wir werden jedenfalls unser Bestes geben und dann sehen, was am Ende dabei rauskommt", erklärt die SSV-Trainerin.

 

Einfacher als die Donnerstagspartie gegen Bocklemünd wird für die Nümbrechterinnen zumindest auf dem Papier das Kräftemessen mit dem derzeitigen Tabellenzehnten Godesberger TV am Sonntagabend in der GWM-Arena. SSV-Übungsleiterin Martina Duckart hat dann auch einen glasklaren Anspruch an ihre Spielerinnen: "Diese Punkte müssen in Nümbrecht bleiben. Wenn wir konsequent in Abwehr und Angriff agieren, sollten wir uns auch durchsetzen", sagt die Trainerin und betont die Bedeutung der beiden Begegnungen: "Nach diesem Wochenende werden wir sehen, ob es für uns in die Aufstiegs- oder in die Abstiegsrunde geht."

 

 

ASV SR Aachen - CVJM Oberwiehl (Samstag, 18 Uhr).

 

Ohne Trainerin Agnes Kriser, die nach Auskunft des CVJM privat verhindert ist, fahren die Oberwiehlerinnen am Samstag nach Aachen. Der Besuch in der Kaiserstadt zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsreisezielen der Oberbergerinnen. Zum einen ist die Reise in den Westen relativ zeitaufwendig. Zum anderen muss man in Aachen ohne Klister spielen - während die Gastgeberinnen daran gewöhnt sind, müssen die jeweiligen, klisteraffinen Gästeteams mehr oder weniger improvisieren.

 

CVJM-Betreuer Jörn Kader, der Kriser auf der Trainerbank vertreten wird, sieht zwar eine komplizierte Aufgabe auf sein Team zukommen, verweist aber auf die jüngsten Auftritte der Oberbergerinnen gegen starke Konkurrenz: "Gegen Königsdorf haben wir eine Halbzeit sehr gut mitgehalten, gegen Nümbrecht waren es immerhin schon 45 Minuten und am vergangenen Spieltag gegen der Tabellendritten HSV Bocklemünd waren wir sogar über die volle Spielzeit absolut auf Augenhöhe. Warum also sollten wir in Aachen chancenlos sein?"

 

 

HV Erftstadt - HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 18:15 Uhr).

 

Es fehlen: Fredericke Hilger, Jessica Mertens, Katalin Kleinhöfer (Fußverletzung), Johanna Heister.

 

Ausgerechnet zum Tabellenführer muss der HC Gelpe/Strombach II nach der unfreiwilligen Corona-Zwangspause vom vergangenen Wochenende. Beim HV Erftstadt dürfte das Team von Eduard Debnar eine nur hart zu knackende Nuss erwarten, auch weil die Oberbergerinnen personell nicht gerade auf Rosen gebettet sind. Neun Spielerinnen stehen dem HC-Coach derzeit zur Verfügung, vermutlich wird Debnar Hilfe aus der Landesligareserve hochziehen. „Ideale Voraussetzungen sind das nicht“, meint er.

 

In Erftstadt erwartet den HC eine schnelle Mannschaft, die dank ihres hervorragenden Umschaltspiels erst vier Punkte abgegeben hat. „Selbst mit vollem Kader wären wir der Underdog“, weiß Debnar um die Rollenverteilung. Im Kampf um die Tickets zur Meisterschaftsrunde für die Rückserie sind die Oberbergerinnen aber weiterhin auf jeden Punkt angewiesen. Aktuell belegt die Oberligareserve des Nordrheinligisten Platz sieben und damit den letzten Qualifikationsplatz. Mit einem Punkt ist der Vorsprung allerdings hauchdünn.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

TuS Derschlag – VfR Übach-Palenberg (Samstag, 17 Uhr).

 

wSG Voreifel – HC Gelpe/Strombach III (Sonntag, 13:30 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche A-Jugend

 

Bonner JSG – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 16:30 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

TV Palmersheim – VfL Gummersbach (Samstag, 17:15 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

Bonner JSG – VfL Gummersbach (Samstag, 13 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

VT Kempen – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 16 Uhr).

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