HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 16.09.2021, 07:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 16.09.2021, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

TSV Bayer Dormagen - VfL Gummersbach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Einsatz fraglich: Danilo Burazor, Sam Richard, Felix Meier.

 

Natürlich waren sie happy, natürlich waren sie stolz. Der Kantersieg gegen TuSEM Essen gibt den Talenten des VfL Gummersbach sicherlich spürbaren Rückenwind in der Handball-A-Jugend-Bundesliga. Und den werden sie an diesem Wochenende auch benötigen, denn am Sonntagnachmittag wartet bereits die nächste Herkulesaufgabe. Partien zwischen den Mittelrheinrivalen Gummersbach und Dormagen waren und sind seit jeher besondere Matches, und zwar von den Knirpsen bis zu den Männerteams: Es handelt sich schließlich um Revierkämpfe, in denen es nicht zuletzt um die handballerische Vormachtstellung am Mittelrhein geht.

 

Doch damit nicht genug: Dormagen ist amtierender Deutscher Vizemeister und gilt auch in dieser Spielzeit als echter Titelanwärter. Fabian Mielke bekundet denn auch Respekt vor dem Gegner: "Eine super besetzte Mannschaft, die zweifellos zu den absoluten Topfavoriten auf die Meisterschaft zählt", schätzt der VfL-Coach, stellt aber auch kategorisch klar: "Wenn wir irgendwo hinfahren, dann wollen wir angreifen."

 

Im Klartext heißt das: "Bayer ist gewiss der Favorit, aber wir setzen alles daran, von Beginn an auf Augenhöhe zu sein. Unser Ziel ist es, in ihre Köpfe zu kommen und sie zum Nachdenken zu bringen. Dann werden wir sehen, ob sie auch einen Plan B haben." Zumindest die blauweißen Voraussetzungen scheinen nach dem Coup gegen den TuSEM gegeben zu sein. "Wir konnten im Training in Ruhe arbeiten und uns strikt auf das Spiel vorbereiten", sagt Mielke. Allerdings sind die Einsätze der am Mittwoch noch angeschlagenen Danilo Burazor, Sam Richard und Felix Meier fraglich.

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummerbsach II - HSG Krefeld (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Es soll ja Niederlagen geben, die so unnötig wie ein Kropf sind. Ein Parardebeispiel für diese These lieferten zuletzt die Drittligahandballer des VfL Gummersbach II ab. Das beinahe absurde 27:29 am vergangenen Samstag in Leichlingen hallte jedenfalls noch mehrere Tage nach: "Ich kann es immer noch nicht wirklich glauben", schüttelte Goncalo Miranda zu Wochenbeginn immer noch den Kopf.

 

Zeit, sich noch weiter mit der No-Go-Pleite zu befassen, hatte der VfL-Trainer indes nicht: Schon am Samstag kreuzt mit der HSG Krefeld eine Mannschaft in der SCHWALBE arena auf, die nach allgemeiner Expertenmeinung zur Führungselite der Liga zählt und diese Prognose in den ersten beiden Saisonspielen mit Erfolgen gegen TuSEM Essen II sowie den Longericher SC untermauerte. HSG-Cheftrainer Mike Pallach, in der hiesigen Handballlszene bestens bekannt, räumt zwar ein, "dass noch nicht alles Gold war, was bei uns glänzte", verwies aber darauf, dass seine HSG in beiden Spielen heftige Widerstände zu überwinden hatte und dabei echte Comebackqualitäten nachweisen konnte.

 

Miranda wiederum sieht sein Team vor dem Kräftemessen mit der Handball Spielgemeinschaft vom Niederrhein in einer ähnlichen Ausgangsposition wie vor dem Match gegen die Kölner: "Der Gegner hat den Anspruch, ganz oben in der Tabelle mitzumischen. Und das nicht zu Unrecht, wie die Auftakterfolge beweisen."Miranda hofft allerdings, dass seine Spieler genau wie gegen Longerich überraschen werden: "Klar, wir sind der Underdog, aber bestimmt nicht chancenlos. Und wenn wir bis in die Schlussminuten dran sind, wollen wir auch was Zählbares holen."

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

BTB Aachen – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlt: Yannic Wollenberg (Trainingsrückstand).

 

Als letzte Liga beginnt am Wochenende auch endlich in der Nordrheinliga wieder der Spielbetrieb. Den Handballern des HC Gelpe/Strombach kribbelt es nach einer langen Vorbereitung mit vielen Testspielen gegen höherklassige Gegner bereits gewaltig unter den Fingernägeln. „Endlich können wir wieder um Punkte kämpfen“, sehnt sich auch HC-Trainer Michiel Lochtenbergh nach dem sportlichen Wettkampf. Zumal sein Team den verpatzten Start im vergangenen Sommer geraderücken will. „Da haben wir noch ein bisschen was gut zu machen“, meint der Niederländer nach 0:8 Punkten bis zum Corona-Abbruch in der vergangenen Saison.

 

[Tobias Schröter wird am Wochenende sein Pflichtspieldebüt für den HC Gelpe/Strombach geben.]

 

Mit dem Auswärtsspiel bei BTB Aachen habe sein Team direkt einen echten Gradmesser vor der Brust. Auch die Kaiserstädter blieben vor zwölf Monaten mit 2:6 Punkten eher unter ihren Möglichkeiten, Lochtenbergh rechnet daher mit einem hochmotivierten Gegner. Mit Simon Breuer hat Aachen zwar einen Leader verloren, mit Len Kepp, Paul Sevenich und Tim Quetting aber talentierte Spieler dazubekommen. Carsten Jacobs, Philipp Wydera, Robin Bleuel oder der ehemalige Gummersbacher Andreas Heyme sprechen ohne für die hohe Qualität im Kader von Trainer Andreas Becker. „Das ist eine sehr gut aufeinander eingestellte Mannschaft, die gefühlt seit den Minis zusammenspielt und wo jeder die Abläufe genau kennt“, charakterisiert Lochtenbergh die Gastgeber.

 

Aber auch die Oberberger müssen sich mit ihren prominenten Neuzugängen keineswegs verstecken und wollen mit einem Auswärtserfolg die Grundlage für eine gute Saison legen. Gespannt ist Lochtenbergh vor allem darauf, welches Team schneller die Nervosität ablegen kann. „In allen Spielen, die ich bislang gesehen habe, merkt man, dass die lange Zwangspause Einfluss auf das Niveau des Handballs hatte“, meint der Ex-Nationalspieler. Auch an seinem Team sei das nicht spurlos vorüber gegangen. In den Testspielen im Sommer haben die Oberberger nur punktuell schon überzeugt. Darin sieht Lochtenbergh aber auch etwas Gutes: „Ich glaube die Mannschaft hat dadurch genügend Demut vor den ersten Spielen, um nicht leichtsinnig in die Saison zu starten.“

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

Longericher SC II – SSV Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Dag Dissmann, Mario Weissner (beide Verletzung)

 

Einsatz fraglich: Jens Frey, Simon Schanz (beide Grippe)

 

[Simon Schanz ist einer von mehreren Nümbrechtern die in den vergangenen beiden Wochen das Training ausfallen lassen mussten.]

 

Zu Gast beim Angstgegner ist am Wochenende der SSV Nümbrecht. „Ich weiß selbst nicht wirklich warum, aber in Longerich haben wir immer schlecht ausgesehen“, blickt SSV-Coach Dirk Heppe mit gemischten Gefühlen auf das erste Auswärtsspiel seiner Mannschaft. Auch vergangene Saison kassierte das Team aus dem Südkreis ausgerechnet im Kölner Norden die einzige Niederlage bis zum Corona-Abbruch. Schaut man sich die Bilanz beider Teams genauer an, merkt man schnell, dass es eigentlich keinen Grund geben dürfte von einem Angstgegner zu sprechen, denn in der heimischen GWN-Arena diktierte Nümbrecht meist das Geschehen. „Wir haben auf jeden Fall gehörigen Respekt vor dieser Aufgabe. Das wird eine haarige Angelegenheit für uns, aber wir sind so selbstbewusst zu sagen, dass wir dort etwas mitnehmen wollen“, sagt Dirk Heppe.

 

In den ersten beiden Saisonspielen überzeugte die Mannschaft des neuen Trainers Frederic Rudloff, der im Sommer aus Dormagen zu den Kölnern wechselte, mit einem körperlich robusten und sehr schnellen Ball. Gerade im Rückraum habe sein Kollege mehrere Optionen, weiß Heppe. Zum Auftakt verlor der LSC knapp gegen das Spitzenteam aus Birkesdorf und holte anschließend zwei Punkte beim TK Nippes. Von seinem Team erwartet der SSV-Coach, dass es körperlich dagegenhält und den Kampf annimmt. Selbstvertrauen sollte Nümbrecht nach dem klaren 29:20-Auftakterfolg im Derby gegen Derschlag genügend getankt haben. Die spielfreie Woche schmeckte Heppe-Coach allerdings weniger. Immer wieder erschwerten grippebedingte Ausfälle das Training: „Wir waren nie komplett.“ Spätestens nach der Herbstpause soll zumindest aber Dag Dissmann wieder zur Verfügung stehen, in drei Wochen will er nach seiner Fingerverletzung wieder ins Training einsteigen.

 

 

TuS Derschlag – Pulheimer SC (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle am Epelberg).

 

Es fehlen: Anthony Hudrak-Dosmoskos (Bänderriss), Vladislav Veselinov (Verletzung), Fynn Wandschneider, Luca Vollenberg (Verletzung).

 

Wirklich entspannt hat sich die Personalsituation beim TuS Derschlag über die einwöchige Liga-Pause nicht. Zwar konnten einige angeschlagene Spieler ein wenig durchatmen und sich schonen. „Aber im Grunde genommen bräuchten gerade die Verletzten mindestens drei oder vier Wochen Regeneration“, sagt TuS-Trainer Andy Palm. Auch an der Transferfront ist es am Epelberg still geblieben. Dem Oberligisten gelang es bislang nicht, den Kader noch einmal breiter aufzustellen. Entsprechend klar verteilt werden am Wochenende die Rollen im Spiel gegen den Pulheimer SC sein – für die Hausherren wird es mit kleiner Kapelle vermutlich erneut um Schadensbegrenzung gehen. Zumal die Gäste mit Wut im Bauch anreisen werden: Nach dem klaren Auftakterfolg in Oberwiehl holte das Team von Kelvin Tacke im ersten Heimspiel etwas überraschend nur einen Punkt gegen Opladen II.

 

Palm rechnet zwar mit einem hochmotivierten Gegner, gibt angesichts der Personalmisere aber ohnehin andere Ziele aus. „Für uns geht es darum Schlüsselpunkte zu verbessern“, sagt er. Damit meint er vor allem die eigene Defensive, die sich in den ersten beiden Spielen als zu löchrig präsentierte. Vom von Palm bevorzugten Tempohandball hat sich der Coach wegen fehlender Alternativen ohnehin vorerst verabschiedet. Aber auch vor dem gegnerischen Gehäuse fordert er mehr Ruhe ein. „Taktisch haben wir gegen Nümbrecht gar nicht schlecht gespielt, uns aber zu häufig nicht belohnt“, meint er. In der Liga glaubt er bereits erste Tendenzen zu erkennen: „Hinter den beiden Überteams aus Dormagen und Refrath rechne ich mit Pulheim und Birkesdorf, danach wird es ein Hauen und Stechen um die vier Plätze in der Meisterrunde geben.“

 

 

CVJM Oberwiehl – HSG Refrath/Hand (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlen: Johannes Schneevogt (Verletzung), Andre Rischikov (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Phil Nückel (angeschlagen).

 

Für den CVJM Oberwiehl dürfte es das einfachste Spiel der gesamten Saison werden. Gegen Titelkandidat Refrath/Hand erwartet niemand etwas von der Hühn-Truppe, schon eine knappe Niederlage dürfte der Tabellenvorletzte als echten Erfolg verbuchen. „Wir haben nichts zu verlieren, werden das Spiel aber auch nicht schon im Vorfeld abschenken“, sagt Trainer Nils Hühn und erwartet von seinem Team leidenschaftliche Gegenwehr gegen den turmhohen Ligafavoriten: „Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen.“ Der Kader von HSG-Trainer Christoph Braun ist gespickt mit starken Einzelspielern. Nicht nur Michael Wittig, Niklas Funke und Ex-VfL-Profi Jonathan Benninghaus stehen für Top-Qualität in der Oberliga. Im Tor verfügen die Gäste mit Oliver Kierdorf gar über den besten Keeper der Liga.

 

„Eine echte Hausnummer“, fasste es Hühn kurz und prägnant zusammen. Oberwiehl will die Partie auch dazu nutzen, sich auf die wichtigen vier Spiele danach einzuspielen, denn bis Ende Oktober warten im Anschluss die Gegner, gegen die die Oberberger im Abstiegskampf dringend punkten müssen. Die Vorbereitung auf die Partie gegen Refrath verlief durch die Nebengeräusche der Trennung von Landesliga-Trainer Carsten Mundhenk allerdings nicht gerade optimal. Auch mussten mehrere angeschlagene Spieler in den vergangenen Tagen das Training pausieren lassen. Während Artur Gartung vermutlich wieder zur Verfügung stehen wird, erwartet Hühn Johannes Schneevogt nach seinem Sprunggelenksbruch frühestens zum Ende des Jahres wieder im Kader.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

CVJM Oberwiehl II – HSG Refrath/Hand II (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlen: Maurice Heuser (privat verhindert), Christopher Suhr (Verletzung).

 

Nicht viel Zeit seine neue Mannschaft kennenzulernen, hat Oberwiehls neuer Trainer Jan Jäckel. Die erste Trainingseinheit am Dienstagabend bezeichnet der 31-Jährige als lockere Einheit zum Reinschnuppern, zumindest das halbe Team kennt er aber auch noch aus seiner aktiven Zeit. „Den Rest werde ich in den nächsten zwei Wochen sicher schnell kennenlernen“, meint der CVJM-Coach. Ohnehin will er auf die Arbeit seines Vorgängers Carsten Mundhenk aufbauen und die vorhandenen Strukturen nach und nach mit seinen eigenen Ideen unterfüttern. „Das wird aber sicher mindestens ein bis zwei Spiele dauern“, ergänzt er.

 

Dabei steht Oberwiehl am Wochenende durchaus schon ein wenig unter Druck. Nach zwei Niederlagen muss gegen Refrath/Hand II dringend etwas Zählbares her, um am Ziel des direkten Klassenerhalts über die Meisterrunde festhalten zu können. Über den Gegner weiß Jäckel bislang noch recht wenig, rechnet aber mit einem schnellen Ball: „Als U23-Unterbau profitieren sie von der jahrelangen guten Nachwuchsarbeit von Christopher Braun.“

 

 

BTB Aachen III – SSV Nümbrecht II (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlt: Benedikt Opitz, Robin Donath (Oberligakader).

 

Einsatz fraglich: Daniel Funk (privat verhindert).

 

 

TV Bergneustadt – ASV SR Aachen II (Samstag, 19 Uhr, Burstenhalle).

 

Es fehlen: Malte Müller (privat verhindert), Martin Ritter (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Thorben Schneider, Marco Rubel (beide angeschlagen).

 

 

CVJM Waldbröl – Pulheimer SC II (Samstag, 19:30 Uhr, Nutscheidhalle).

 

Es fehlen: Henri Selke (Knieverletzung), Lars Gustke (Leistenverletzung).

 

Einsatz fraglich: Enzo Souliman, Sebastian Hein.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – HSG Siebengebirge III (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlt: keiner.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach - TV Aldekerk II (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Maria Eisenbach, Lara Schmalenbach, Tahnee Ranke.

 

Meike Neitsch hat in ihrer Generalvorschau zur neuen Spielzeit in der Nordrheinliga eher bescheidene Ziel formuliert. Angesichts der Dauerpräsenz des unseligen Corona-Virus und einer damit verbundenen, sehr holprigen Saisonvorbereitung hat die HCGS-Trainerin lediglich das Minimalziel "Ligaverbleib" ausgegeben. "Alles andere wäre zum derzeitigen Zeitpunkt einfach nicht seriös zu begründen", sagt die Ex-Nationalspielerin.

 

Schon in der Auftaktbegegnung könnte mit der Reserve des TV Aldekerk am kommenden Samstag eine Wundertüte auf die Oberbergerinnen warten. "Ich weiß lediglich, dass beim Gegner wohl einige Spielerinnen dabei sein werden, die ständig mit der ersten Mannschaft trainieren. Und die ist ja gerade erst in die 2. Liga aufgestiegen. Zudem zählen auch einige Talente aus der A-Jugend-Bundesliga zum Kader. Insofern dürfte ein hartes Stück Arbeit auf uns warten", orakelt Neitsch, die ihrerseits aus verschiedenen Gründen auf Maria Eisenbach (Babypause), Lara Schmalenbach und Tahnee Ranke (angeschlagen) verzichten muss.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach III – wSG Voreifel (Samstag, 16:45 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

VfR Übach-Palenberg – TuS Derschlag (Samstag, 18 Uhr).

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