HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 08.10.2020, 07:00 Uhr
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 08.10.2020, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau A-Jugend Bundesliga männlich

 

VfL Gummersbach - HSG Hanau (Sonntag, 17 Uhr,  SCHWALBE arena).

 

Es fehlen: Reece Beuse (Knieprobleme), Finn Brenken, (fehlende Spielgenehmigung), Torben Rückriem, Janek Klassen (Muskelfaserriss).

 

Corona und kein Ende - auch bei den A-Jugendhandballern des VfL Gummersbach ist das Thema "Pandemie" in jeder Sekunde präsent: Nachdem am vergangenen Wochenende bereits das prestigeträchtige Mittelrheinderby gegen Bayer Dormagen dem Virus und seinen Folgen zum Opfer gefallen war,  konnten die Gummersbacher Talente in den vergangenen Tagen lediglich mit dezimiertem Personal trainieren. Drei Spieler stehen bis Freitag noch unter Quarantäne, da sie Kontakt zu einem Corona-Fall hatten und werden auch der Drittliga-Mannschaft beim Auswärtsspiel am Freitagabend bei der HSG Bieberau-Modau fehlen.

 

Allerdings könnten das Trio am Sonntagnachmittag in der SCHWALBE arena für die VfL-A-Jugend im Match gegen Hanau auf Trefferjagd gehen.

So oder so - Fabian Mielke hat eine klare Erwartung davon, wie die Begegnung gegen die Hessen verlaufen wird: "Wir sollten dieses Spiel gewinnen", formuliert der Gummersbacher Coach  durchaus selbstbewusst, betont aber gleichzeitig, dass "man in dieser Liga jeden Gegner richtig ernst nehmen muss". Unklar ist indes noch, ob Tomas Smetanka und  Marco Antel mitwirken werden. Die beiden Slowaken weilen derzeit noch aus privaten Gründen in der Heimat. 

 

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Vorschau A-Jugend Bundesliga weiblich

 

HC Gelpe/Strombach – TSG Ketsch (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

BV Borussia Dortmund – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlt: Marie Wlodarek (Verletzung).

 

Am Wochenende entscheidet sich ob für den HC Gelpe/Strombach das Abenteuer Jugend-Bundesliga zu Ende ist oder noch eine Verlängerung findet. Gewinnt die Mannschaft von Ole Remmers beide Spiele, steht sie in der Zwischenrunde der besten 16 Teams Deutschlands. Ob seine Spielerinnen insgeheim davon träumen, will der HC-Coach nicht verraten, er fokussiert sich ohnehin vollständig auf den kommenden Gegner aus Ketsch. „Unser Ziel im Vorfeld waren zwei Siege in dieser Gruppe, dafür müssen wir am Samstag gewinnen“, will Remmers Gedanken an ein mögliches Endspiel in Dortmund frühestens nach dem Abpfiff zulassen.

 

Das ist auch nötig, schließlich kommt mit den Kurpfalz-Bären viel Qualität in die Eugen-Haas-Halle. „Ich schätze Ketsch ein wenig stärker als uns ein, da sie über den etwas ausgeglicheneren Kader verfügen, aber wir haben eine Chance“, glaubt Remmers. Aufpassen muss sein Team auf die variantenreiche Shooterin Jule Haupt, die mit ihrem dynamischen Spiel viele Räume für den Kreis schafft. „Außerdem gehen sie ein hohes Tempo und wandeln jeden Fehler in einen Gegenstoß um“, so der HC-Coach. Er hofft auf viele Zuschauer, „vielleicht ist es die vorerst letzte Chance, noch einmal Jugend-Bundesliga bei uns in der Halle zu sehen.“

 

Am Sonntag dürfte auf das Remmers-Team sogar die noch höhere Hürde warten. Der Bundesliganachwuchs aus Dortmund besiegte Ketsch vergangenes Wochenende mit 38:30, das Duell war bis zur 53. Minute aber völlig offen. „Auch wenn Dortmund dieses Jahr mit dem jüngeren Kader nicht zu den Meisterschaftsfavoriten zählt, haben sie immer noch eine technisch sehr gut ausgebildete Mannschaft“, meint der HC-Coach. In Westfalen werden die Oberberger ohne Fans auskommen müssen, da sich der Verein durch die enge Verzahnung von Nachwuchs und Bundesliga-Team an die Corona-Hinweise des DHB hält und kaum Zuschauer zulässt. Fehlen wird Gelpe/Strombach zudem in beiden Spielen Marie Wlodarek (Foto). Die Leistungsträgerin verletzte sich beim Nachholspiel der HC-Frauen in Weiden am Knie.

 

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

HSG Bieberau-Modau - VfL Gummersbach II ABGESAGT wegen Quarantäne-Maßnahmen.

 

Zwar begann die neue Drittligaspielzeit der Gummersbacher Zweiten gegen Saarlouis am vergangenen Sonntag mit einer Niederlage, die aber nicht wirklich überraschen konnte. Die acht Treffer Differenz bei der 26:34-Niederlage hinterließen dennoch einen leicht faden Nachgeschmack im blau-weißen Zirkel. Maik Thiele hat den Blick freilich schon längst wieder nach vorn gerichtet. Und das durchaus zuversichtlich: "Am Freitagabend in Bieberau ist sicherlich was drin für uns", sagt der VfL-Übungsleiter und weiß den verhaltenen Optimismus zu begründen. "Ich habe das Heimspiel von Bieberau am vergangenen Wochenende gegen Leichlingen auf Video gesehen. Da haben sie durch einen direkten Freiwurf nach der Schlusssirene noch mit einem Treffer Unterschied verloren", erzählt Thiele und zeigt sich insgesamt nicht übermäßig beeindruckt

 

"Sie haben eine ordentliche Deckung gespielt und auch der Keeper hat gut gehalten. Dennoch haben wir eine gute Chance auf Punkte, wenn wir unsere starken 20 Minuten aus der Anfangsphase des Saarlouis-Spiels noch länger auf die Platte bringen können." Leichlingen hat es laut Thiele vorgemacht, wie man die HSG knacken kann: "Wir müssen in der Abwehr noch kompakter stehen und im Angriff gegen die körperlich starke 6:0-Deckung immer wieder mit Volldampf auf die Nahtstellen gehen." Bis auf drei A-Jugendliche, die sich Freitag in angeordneter Quarantäne befinden, kann der Gummersbacher Coach personell aus dem Vollen schöpfen, was "die Chancen meiner Mannschaft natürlich noch klar erhöhen würde."

 

Die Partie musste abgesagt werden (siehe Extra-Bericht).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – TV Aldekerk (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Julian Mayer, Alexandre Brüning, Robin John (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Harry Roth, Johannes Urbach (Verletzung).

 

Drei Spiele, null Punkte. Den Saisonauftakt hatte sich Aufsteiger Gelpe/Strombach sicherlich anders vorgestellt. Enormes Verletzungspech sorgte bislang allerdings dafür, dass das Lochtenbergh-Team sein Potenzial immer nur phasenweise abrufen konnte. „In dieser Liga reichen 15 gute und zehn solide Minuten einfach nicht mehr aus, um Spiele zu unseren Gunsten gestalten zu können. Wir arbeiten daran, dass wir diese Leistungen bald wieder über einen längeren Zeitraum abrufen können“, verfällt der Niederländer aber keineswegs in Panik. „Trotzdem wird uns die einwöchige Pause ganz gut tun.“

 

Bevor Gelpe/Strombach allerdings die kurze Herbstpause zur Regeneration nutzen darf, wartet am Samstag noch ein schwieriges Spiel gegen den TV Aldekerk. Das Team von Nils Wallrath verstärkte sich im vergangenen Winter bereits mit Daniel Zwarg von den Rhein Vikings und holte im Sommer zudem Tim Gentges von Zweitligaabsteiger HSG Krefeld. „Er war über Jahre einer der besten Spielmacher in der 3. Liga. Da kommt viel Qualität auf uns zu“, spricht Lochtenbergh von einem sehr stark besetzten Kader bei den Gästen. Dennoch lauern die Oberberger auf eine Überraschung und wollen endlich die ersten Punkte. Das kurze Comeback von Lukas Bader (Foto) am vergangenen Wochenende war ein erster Hoffnungsschimmer. Vor überhöhten Erwartungen an Neuzugang Patrick Martel warnt Lochtenbergh dagegen: „Man kann einen neuen Spieler nicht von heute auf morgen in ein System integrieren, aber er ist jetzt schon eine wichtige Option, um andere Spieler zu entlasten.“

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

CVJM Oberwiehl – SSV Nümbrecht ABGESAGT wegen Quarantäne-Maßnahmen.

 

Es fehlen: Christopher Koch, Phil Nückel, Bastian Schneider (alle Verletzung), Jannes Weidemann (beruflich verhindert) – Dag Dissmann (Verletzung), Dominik Donath (Rückenprobleme).

 

Einsatz fraglich: Keiner – Simon Schanz (Handverletzung), Paul Borisch (Bänderverletzung).

 

„Wir haben überhaupt keine Angst davor, in Oberwiehl anzutreten“, sagt Nümbrechts Co-Trainer Jörg Schäfer angesichts der Corona-Lage beim Lokalrivalen. „Wenn die Austragung des Spiels vom Gesundheitsamt genehmigt ist, müssen wir uns keine Gedanken um unsere Sicherheit machen.“ Die Vorfreude auf das prestigeträchtige Südkreisderby ist in beiden Lagern aber nicht nur wegen der Quarantäne-Maßnahmen getrübt. „Wir werden heute erstmals wieder trainieren und anschließend entscheiden, ob es Sinn macht, anzutreten“, erklärt CVJM-Trainer Nils Hühn. Vier Spieler fallen ihm ohnehin aus, dazu befinden sich fünf weitere Handballer seines erweiterten Kaders als Kontaktpersonen ersten Grades in angeordneter Quarantäne. „Im Idealfall stehen mir am Wochenende elf Spieler zur Verfügung. Sollte sich daran nichts ändern und die Jungs weiter heiß auf das Derby sein, werden wir antreten“, sagt Hühn.

 

Aber auch beim SSV Nümbrecht kämpft man mit einer dünnen Kaderdecke. Die Verletzung von Dag Dissmann hat sich nach seinem Comeback gegen den HC Weiden II wieder verschlimmert, auch Simon Schanz und Paul Borisch (Foto) haben sich Blessuren zugezogen – das Training in der GWN Arena musste diese Woche daher auch sehr eingeschränkt und individuell stattfinden. Die Rollenverteilung ist aus Hühns Sicht aber trotz aller Personalrotationen klar geregelt. „Nümbrecht ist uns in der Entwicklung mindestens zwei Jahre voraus und verfügt über eine gefestigte Mannschaft, gegen die wir auch in Topbesetzung klarer Außenseiter wären.“ Umso mehr bemüht der CVJM-Coach die Derbygesetze: „Da ist immer alles möglich.“ Auch Schäfer erwartet einen hochmotivierten Gegner: „Das wird – wie schon gegen Weiden – ein harter Kampf für uns. Oberwiehl verfügt über mehrere erfahrene Spieler, die schon einige Derbys gespielt haben.“

 

 

TuS Derschlag – TSV Bayer Dormagen II (Samstag, 19 Uhr).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Norman Krause (Verletzung), Jonas Bauch (Muskelfaserriss).

 

Immer noch ungeschlagen sind Derschlags Handballer, nachdem am vergangenen Wochenende das Spiel beim Titelfavoriten Refrath/Hand coronabedingt abgesagt werden musste. Auch die Reserve von Bayer Dormagen hat ein spielfreies Wochenende hinter sich, hier sagte Gegner Aachen ebenfalls kurzfristig ab. Beim TuS haben sich die beiden Verdachtsfälle nicht bestätigt. Beide Spieler wurden negativ getestet, nachdem sie Kontakt zu einem Corona-Fall hatten. „Wir haben es der Mannschaft vergangene Woche aber freigestellt, ob sie trainieren will“, sagt Trainer Andy Palm, der dem Team nach verhaltener Resonanz am Freitag komplett freigab. Diese Woche sind aber nahezu alle Spieler wieder an Bord und heiß auf das Spitzenspiel gegen Dormagen II.

 

Als echte Hausnummer bezeichnet Palm den Gegner, der von vielen Ligenexperten zu den möglichen Aufstiegskandidaten gezählt wird. „Dormagen hat durch seinen Campus ganz andere Trainingsmöglichkeiten und verfügt über hervorragend ausgebildete Spieler“, sieht sich der TuS-Coach in der Rolle des Außenseiters. „Mit unseren Zielen wäre es ein schöner Bonus, Punkte zu holen, aber wir bleiben realistisch“, meint Palm, „es gibt andere Gegner, gegen die wir gewinnen müssen.“ Ob Norman Krause (Foto) am Wochenende wieder in den Kader zurückkehrt, ist noch offen und wird sich erst beim Abschlusstraining entscheiden.

 

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

TV Bergneustadt – HSG Siebengebirge III (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle auf dem Bursten)

 

Es fehlen: Thorben Schneider (Urlaub), Marcel Neese (Mittelhandbruch), Uwe Schneevogt (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Dennis Hermann (privat verhindert).

 

Zwei Wochen Quarantäne liegen hinter der Mannschaft des TV Bergneustadt, nachdem ein Teammitglied einen positiven Corona-Test hatte. Angesteckt wurde zwar kein Mitspieler, aus der angeordneten Quarantäne durften die Handballer trotzdem erst gestern. Umso größer ist die Vorfreude auf dem Bursten am Wochenende das zweite Heimspiel bestreiten zu dürfen. Trainer Tobias Uding glaubt nicht, dass sein Team im Nachteil ist: „Wir haben seit Mai durchtrainiert, da werfen uns zehn Tage Pause nicht aus der Bahn, zumal wir einen sehr guten Saisonstart hatten.“

 

Die Quarantäne-Zeit habe das Team unter anderem für Videomeetings genutzt. „Das hat mich sehr gefreut und zeigt den guten Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft“, so Uding, der ohnehin glaubt, dass es jeden Verein irgendwann einmal erwischen wird: „Wir waren halt eins der ersten Teams, haben aber auch gelernt, wie man mit dieser Situation umgehen muss.“ Vor dem kommenden Gegner, dem Aufsteiger aus Siebengebirge, hat er dagegen großen Respekt. „Sie haben sich bisher sehr gut verkauft und wir müssen vor allem auf Nils Grunwald ein Auge haben.“ Dass aber auch der Aufsteiger anfällig ist, zeigte er am vergangenen Wochenende beim Heim-Remis gegen SR Aachen II. „Wichtig wird, dass wir die Ruhe behalten, konsequent gegenarbeiten und den Gegner nicht in sein Umschaltspiel kommen lassen“, so Uding.

 

Die beiden Nachholspiele sind bereits terminiert. Am Dienstag, 13. Oktober, reist der TVB abends zum Aufsteiger HSG Refrath/Hand II. Das Heimspiel gegen BTB Aachen III wird am Sonntag, 18 Oktober am spielfreien Wochenende nachgeholt.

 

 

HC Gelpe/Strombach – HSV Troisdorf (Samstag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Marvin Straub (privat verhindert), Till Wegermann (Urlaub).

 

 

TuS Niederpleis – CVJM Waldbröl (Samstag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Henri Selke, Tobias Mertens, Lukas Hombach (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Max Leidig (beruflich verhindert).

 

 

Die Partien CVJM Oberwiehl II – SSV Nümbrecht II und SV Frielingsdorf – Eschweiler SG sind aufgrund von Quarantäne-Maßnahmen verlegt worden.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

1. FC Köln II – SSV Nümbrecht ABGESAGT wegen Quarantäne-Maßnahmen.

 

Es fehlt: Linisa Richter (Urlaub).

 

Bestens gelaunt waren die Oberliga-Frauen des SSV Nümbrecht unter der Woche beim Training. Nach dem deutlichen Derbyerfolg in Gelpe/Strombach ist die Mannschaft von Martina Duckart momentan Tabellenführer und strotzt vor Selbstvertrauen. Am Samstag kommt es zum Duell der Gegensätze: Das SSV-Team muss zum Tabellenletzten in die Domstadt. Einen Selbstläufer erwartet Duckart trotzdem nicht. „Siege gegen Köln II waren immer hart erarbeitet und die Situation, auswärts ohne Klister spielen zu müssen, ist für uns eine echte Herausforderung, auch wenn wir natürlich mit einem guten Gefühl anreisen“, sagt sie. Von ihrer Mannschaft fordert sie einen ähnlich konsequenten Auftritt wie am vergangenen Wochenende: „Aus einer stabilen Defensive wollen wir unser Tempospiel forcieren." Mit Ausnahme von Linisa Richter (Foto), die im Urlaub ist, kann die SSV-Trainerin auf den kompletten Kader zurückgreifen.

 

 

TK Nippes – CVJM Oberwiehl (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlen: Katja Janz, Anna Noss

 

Einsatz fraglich: Franziska Fink, Franziska Janz.

 

Auch wenn Oberwiehls Frauen am vergangenen Sonntag die zweite Saisonniederlage kassierten, ist Trainer Agnes Kriser mit der Entwicklung ihres Teams derzeit zufrieden. „Meine Mannschaft versteht das neue Abwehrsystem langsam aber sicher. Woran wir noch arbeiten müssen, ist unsere Ausdauer“, sagt die Ungarin, deren Defensivsystem eine hohe Laufbereitschaft voraussetzt. Das sei auch der Grund für die knappe Heimniederlage gegen Bocklemünd gewesen, als in den Schlussminuten die Spritzigkeit gefehlt habe. Am Wochenende erwartet den CVJM das Duell der Aufsteiger. Der TK Nippes dominierte vergangene Saison die Verbandsliga weitgehend und kam mit 3:3 Punkte auch eine Liga höher ordentlich aus den Startlöchern. Dass die Kölner besiegbar sind, wissen Oberwiehls Frauen aber auch aus eigener Erfahrung. Das Hinspiel vor einem Jahr gewannen die Oberberger mit 28:25. „Wir werden uns gut vorbereiten und wollen vor allem in der Abwehr den nächsten Schritt machen“, so Kriser.

 

KOMMENTARE

1

HCGS - Aldekerk: Leider wieder nichts. HCGS rettet sich in die Herbstpause, in der hoffentlich die verletzten zurückkehren. Auswärts +4

Oberwiehl – Nümbrecht: Wenn man das so liest muss man ja hoffen, dass die noch Freiwillige finden, die die Schuhe schnüren wollen. Auswärts: + 6

Derschlag – Dormagen: Der Tus fängt sich eine Niederlage Auswärts + 5

Bergneustadt – Siebengebirge: ohne Schneider, Herrmann fraglich, zwei Wochen Quarantäne, ob das nicht ein bisschen viel gerade am Saisonanfang ist. Uding sagt nein ich sage doch.. Auswärts +3

HCGS – Troisdorf: Und sie können doch gewinnen Heim +1 (7m nach Abpfiff durch Bonfiglio :D)

Niederpleis – Waldbröl Wenn Waldbröl nicht Weihnachten schon abgestiegen sein will muss man punkten. Macht man aber nicht. Heim +2

Fachidiot, 08.10.2020, 09:56 Uhr
2

„Wenn die Austragung des Spiels vom Gesundheitsamt genehmigt ist, müssen wir uns keine Gedanken um unsere Sicherheit machen.“ - Wenn das wirklich so geäußert worden sein sollte, mache ich mir wirklich Sorgen um die Freunde aus dem Südkreis.

Gummi, 08.10.2020, 10:24 Uhr
3

HCGS : Aldekerk (Auswärtssieg. Ohne mayer & brüning wird das nix)

Oberwiehl : nümbrecht (klares ding für nümbrecht, oberwiehl ist auch vollbesetzt klarer außenseiter)

Derschlag : dormagen (knappe kiste, tendenz dormagen)

Bergneustadt : siebengebirge ( ohne schneider & neese schwierig, enges ding, tendenz siebengebirge, falls die vollbesetzt sind)

Hcgs2 : troisdorf (klarer heimsieg, die erfahrung von blech & co wirds richten)

Niederpleis : waldbröl (eng. Bis auf mitte und die kreisläufer ist das aber dünn bei waldbröl. Unentschieden.)

Absoluter Experte, 08.10.2020, 12:53 Uhr
4

HCGS - Aldekerk: 22:36 HC Chanchenlos, da bringt auch nichts die Verplichtung von Patrik Martel (Überbewertet...)

Oberwiehl – Nümbrecht: 17:35 Nümbrecht zerlegt den ersten Absteiger aus der Oberliga
Derschlag – Dormagen: 25:32 Dormagen zu abgezockt für die Truppe vom Palm

Bergneustadt – Siebengebirge: 26:34 Keine Gnade von Siebengebirge. Bergneustadt wie letztes Jahr, zumindest diesen Spieltag.

HCGS – Troisdorf: 24:33 HC geht hoffentlich mal runter mit dem 30 Mann Kader.

Niederpleis – Waldbröl: 32:25 Waldbröl hält lange mit, doch am Ende fehlt einfach der letzte Wille mal zu Punkten.

Malte Stüber, 08.10.2020, 13:45 Uhr
5

HCGS - Aldekerk: Ohne Mayer ist nichts zu holen Auswärts +6

Oberwiehl – Nümbrecht: Nichts zu holen für Oberwiehl . Nümbrecht + 6

Derschlag – Dormagen: Auswärts + 5

Bergneustadt – Siebengebirge: ohne Schneider, Herrmann Auswärts +6

HCGS – Troisdorf: +5 für die HC

Niederpleis – Waldbröl : Waldbröl gewinnt + 3

Handballelefant, 08.10.2020, 13:59 Uhr
6

@Malte Stüber, was für Kommentare....Ohne Worte. Kein feines Wort für die Oberberger...Aber das ist ja typisch. Bergneustadt keine Chance ? HC 30 Mann Kader? Und Waldbröl möchte nicht gewinnen. Wow du bist ja sehr sachlich. Ich denke eher, dass du überhaupt null Ahnung von Handball hast [...]

Ich drücke allen Oberberg für das Wochenende die Daumen und holt viele Punkte für eure Region;-).

Handball Experte, 08.10.2020, 16:48 Uhr
7

HCGS - Aldekerk: HC Verliert auch das vierte Spiel in Folge..
Auswärts + 6

Oberwiehl – Nümbrecht: eindeutiges Ding, wenn nicht corona dazwischen kommt Auswärts + 11
Derschlag – Dormagen: für einen Heimsieg müsste sich der TuS noch mal verstärken aufm Markt.. machen Se aber nicht .. auswärts + 7
Bergneustadt – Siebengebirge: Gegen die dritte aus dem Siebengebirge sollte auch das B Team gewinnen.. heim + 6

HCGS – Troisdorf: Hc sollte die Punkte in Gummersbach behalten.. heim + 6

Niederpleis – Waldbröl: Der CVJM wird auch Gegen solch einen Gegner keine Chance haben .. Heim + 7

Hamster , 08.10.2020, 17:05 Uhr
8

Malte Stuber ... du hast keine Ahnung.

Liverpool Handball , 08.10.2020, 23:30 Uhr
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