HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 01.10.2020, 07:00 Uhr
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 01.10.2020, 07:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Bundesliga männliche A-Jugend

 

VfL Gummersbach – TSV Bayer Dormagen ABGESAGT.

 

Es fehlen: Reece Beuse (Knieprobleme), Finn Brenken, (fehlende Spielgenehmigung), Torben Rückriem.

 

Die Parallele zur Vorsaison ist unverkennbar: Erneut empfangen die Youngster des VfL Gummersbach zum Heimauftakt einer Bundesligaspielzeit den Nachwuchs von Bayer Dormagen in der SCHWALBE arena. Das Match steht wie immer unter besonderen Vorzeichen: Zum einen handelt es sich um das Prestigeduell am Mittelrhein schlechthin. Zum anderen ist das Kräftemessen des Vorjahres bei den Rivalen noch immer in bester Erinnerung.

 

Damals entführten die Bayer-Youngster nach einem spektakulären Handballspiel im "Wild-West-Style" durch einen 43:40-Erfolg beide Zähler aus dem Oberbergischen. Das "Shoot-and Run-Festival" von gestern ist freilich auch heute noch eine wertvolle Arbeitsgrundlage für VfL-Coach Fabian Mielke: "Dormagen ist eine absolute Topmannschaft, die auf allen Positionen erstklassig besetzt ist. Wenn wir eine echte Chance haben wollen, muss vor allem unsere Abwehr, inklusive Torhüter, einen richtig guten Job machen."

 

Der Trainer weiß natürlich wovon er spricht: Dormagen hat seine enorme Angriffswucht nämlich schon am vergangenen Wochenende beim Meisterschaftsauftakt eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Die HG Saarlouis wurde beim 40:22 jedenfalls formvollendet aus dem TSV-Sportcenter gefegt. Doch trotz aller Qualitäten des Gegners ist sein Team am Samstag nach Einschätzung des VfL-Übungsleiters keineswegs chancenlos: "Meine Mannschaft hat auch sehr viel drauf. Und wie sie sich am vergangenen Wochenende nach anfänglichen Schwierigkeiten in das Spiel gekämpft und das Spiel noch gedreht hat, dürfte uns ebenfalls zusätzliches Selbstvertrauen gegeben haben."

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II – HG Saarlouis (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Sportliches Neuland betreten die Drittligahandballer des VfL Gummersbach in der am Wochenende beginnenden Saison. Nicht nur, dass die Spielkommission des DHB die Oberbergischen in die Staffel Mitte der 3. Liga eingeteilt hat, in der man fast ausschließlich auf neue, unbekannte Gegner treffen wird. Auch die Reisestrapazen zu den Auswärtsspielen dürften in Summe ungleich größer werden als dies in der Vergangenheit der Fall war. Bis zum coronabedingten Abbruch der Saison 2019/20 spielte man bekanntlich in der Staffel Nord-West. Und die war nach allgemeiner Expertenmeinung qualitativ nicht so hochwertig besetzt wie es jetzt die Staffel Mitte ist.

 

Einen ersten Vorgeschmack auf eine vermutlich schwierige Runde bekommen die Oberberger am Sonntagnachmittag, wenn die HG Saarlouis in der SCHWALBE arena aufkreuzt. Maik Thiele hat zwar aktuell keine Verletzungen in seinem Kader zu beklagen. Doch wie so oft in der Vergangenheit muss sich der Gummersbacher Coach aus Spielern verschiedener Mannschaften (2. Liga, A-Jugend, 3. Liga) eine Mannschaft zusammenbasteln.

 

Eine Aufgabe, mit der Thiele aus früheren Spielzeiten zwar durchaus vertraut ist, die deshalb aber keineswegs einfacher zu lösen ist.

Der Übungsleiter hat sich natürlich ausgiebig per Video auf das Kräftemessen mit den Saarländern vorbereitet und erwartet ein dickes Brett, das es zu bohren gilt: "Saarlouis ist eine erfahrene, eingespielte Mannschaft, die seit Jahren quasi in der gleichen Besetzung spielt. Zudem ist es ein körperlich sehr robustes Team."

 

Da seine Jungs in punkto Physis unterlegen sein dürften, setzt Thiele darauf, "dass wir über eine aufmerksamen Abwehrarbeit Ballgewinne generieren werden und dann ins Tempo kommen. Nur so können wir zu leichten Toren kommen, die wir benötigen werden, weil wir keine richtigen Rückraum-Shooter haben."

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

OSC Rheinhausen – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Es fehlen: Julian Mayer, Alexandre Brüning, Harry Roth, Robin John (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Yannic Wollenberg, Lukas Bader (beide krank), Tim Hilger (Knieprobleme).

 

Bei Aufsteigern ist in den ersten Spielen häufig noch eine gewisse Euphorie zu spüren. In der neuen Liga will man sich beweisen, der etablierten Konkurrenz ein Schnippchen schlagen. Während dem OSC Rheinhausen das am ersten Spieltag mit dem Auswärtssieg in Dinslaken auch gelang, ist die Euphoriewelle beim HC Gelpe/Strombach nach zwei Niederlage doch ein wenig abgeebbt. Vor dem direkten Duell der beiden Liga-Neulinge ist das Team von Michiel Lochtenbergh vom Verletzungspech verfolgt: Derzeit stellt sich die Mannschaft nahezu von selbst auf. „Natürlich ärgern uns die beiden Heimniederlagen, aber dass wir trotz der ganzen Ausfälle nach zwei Spielen nur ein Torverhältnis von Minus Vier haben, zeigt, dass wir mithalten können“, meint der Niederländer, der aber auch warnt, dass sich diese Negativserie nicht verselbstständigen dürfe.

 

[Trotz der beiden Niederlagen sind die Sorgenfalten bei Michiel Lochtenbergh noch nicht besonders groß, die personelle Situation bleibt beim Aufsteiger aber weiter angespannt.]

 

An der HC-Taktik dürfte sich im Vergleich zur knappen Niederlage gegen Langenfeld auch beim Gastspiel in Duisburg nur wenig ändern. Die Oberberger werden vermutlich das Tempo verschleppen und den Gegner mürbe spielen wollen. „Hoffentlich reicht die Kondition dieses Mal ein paar Minuten länger“, unkt Lochtenbergh. Den Gegner hat er sich auf Video angeschaut, dabei eine eingespielte Mannschaft gesehen, die offensiv häufig 1:1-Situationen suche und defensiv aus einer soliden 6:0-Deckung agiere. „Sie spielen unbekümmert auf“, analysiert der frühere Nationalspieler. Unruhe komme im HC-Umfeld angesichts des verpatzten Saisonstarts noch nicht auf: „Wir wissen woran es liegt und müssen einfach unseren Kader wieder etwas aufgefüllt bekommen“, hofft er auf eine schnelle Rückkehr einiger Spieler, „dann bin ich auch zuversichtlich, dass wir anfangen werden, zu punkten.“

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

Longericher SC II – CVJM Oberwiehl ABGESAGT.

 

Es fehlen: Christopher Koch, Phil Nückel, Bastian Schneider (alle Verletzung), Elmar Wolf (Landesligakader).

 

Der Fokus der Oberwiehler lag diese Woche zunächst auf dem Nachholspiel in Weiden. Nur eine Trainingseinheit bleibt der Mannschaft von Nils Hühn die deutliche 22:33-Niederlage zu verdauen und sich auf die Partie am Samstag in Norden Kölns vorzubereiten. "Wir gehen als krasser Außenseiter in die Partie. Das wird eine ganze schwere Aufgabe", urteilt der CVJM-Coach angesichts der Ergebnisse der ersten beiden Spieltage. Während Longerich Weiden II und Nümbrecht schlug, musste der oberbergische Aufsteiger bei den Niederlagen gegen MTV Köln und in Weiden Lehrgeld zahlen.

 

Von seiner Mannschaft erwartet Hühn mehr Konsequenz im Abschluss. "Wir werden nur eine Chance haben, wenn wir es schaffen als Team aufzutreten und offensiv nicht mehr so hektisch zu agieren", benennt er einen der aktuellen Schwachpunkte. In Weiden hatte sich sein Team gestern Abend insgesamt 26 Fehlwürfe und 17 technische Fehler geleistet. "Das sind alles individuelle Dinge, an denen wir arbeiten", so Hühn, der froh ist, dass mit Artur Gartung (Foto) zumindest ein wichtiger Spieler sein Comeback geben konnte.

 

 

HSG Refrath/Hand – TuS Derschlag ABGESAGT.

 

Es fehlt: Jonas Bauch (Muskelfaserriss)

 

Einsatz fraglich: Norman Krause (Bänderüberdehnung).

 

Ohne jeden Druck kann der TuS Derschlag am Sonntag nach Refrath reisen. Die Tabelle spricht im Duell Spitzenreiter gegen Tabellendritter zwar von einem echten Kracher, Derschlags Trainer Andy Palm weiß die Kräfteverhältnisse aber richtig einzuordnen: „Unser Ziel ist der frühestmögliche Klassenerhalt, Refrath will in die Nordrheinliga. Wir haben in diesem Spiel nichts zu verlieren.“ Seine junge, neuformierte Mannschaft könne in diesem Spiel beweisen, wie weit sie bereits in der Entwicklung ist. Die Auftakterfolge gegen Nippes und BTB Aachen II seien zwar ein optimaler Start gewesen, „aber wir haben in beiden Spielen besonders in der Anfangsphase noch viel zu viele Fehler gemacht“, so Palm.

 

[Norman Krause ist beim Sieg über BTB Aachen II umgeknickt. Sein Einsatz am Wochenende ist ungewiss.]

 

Refrath verfüge seit Jahren über einen eingespielten Kader, der vor der Saison mit den Yannick Wendler und Torhüter Oliver Kierdorf (beide TV Jahn Wahn) noch eimal gut verstärkt wurde. An den ersten beiden Spieltagen setzte die Mannschaft von Christopher Braun mit 32:18 und 37:17 zwei dicke Ausrufezeichen im Aufstiegsrennen. „Über den Gegner müssen wir uns aber ohnehin noch keine Gedanken machen“, sagt Palm, „dafür stehen wir uns noch zu häufig selbst im Weg und müssen uns daher vor allem auf unser Spiel fokussieren.“ Ob Kapitän Norman Krause am Wochenende das TuS-Trikot tragen wird, ist noch ungewiss. „Wir benötigen ihn noch in anderen Spielen und werden nichts riskieren“, so Palm.

 

 

SSV Nümbrecht – HC Weiden II (Sonntag, 16 Uhr, GWN Arena).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Dag Dissmann (Trainingsrückstand), Simon Schanz (Verletzung).

 

Die Niederlage in Longerich hat man beim SSV Nümbrecht schnell aufgearbeitet. „So viele Fehler wie in diesem Spiel haben wir in der gesamten Vorbereitung nicht gemacht“, urteilt Co-Trainer Jörg Schäfer. Dass es seine Mannschaft wesentlich besser könne, habe sie in den vergangenen Wochen mehrfach unter Beweis gestellt. Der Auftritt im Norden Kölns hat eine Schwachstelle der Nümbrechter allerdings gnadenlos aufgedeckt: Ohne den verletzten Dag Dissmann und den mit Rot vom Feld geschickten Jannik Lang fehlte eine ordnende Hand im Offensivspiel der Oberberger. Während Lang am Wochenende auf jeden Fall wieder mit an Bord ist, steht hinter dem Einsatz von Dissmann noch ein Fragezeichen.

 

[Simon Schanz zog sich in Longerich eine Verletzung an der Hand zu.]

 

Gegen die Reserve des HC Weiden erwartet Schäfer trotz der happigen 22:32-Auftaktniederlage des Gegners keinen Spaziergang für sein Team. Die Mannschaft von Philipp Havers agiere aus einem sehr ähnlichen taktischen Grundkonzept und versuche mit vielen Kreuzbewegungen die gegnerische Deckung in Bewegung zu bringen. „Das ist nahezu dasselbe Team, das uns vergangene Saison in der GWN Arena erhebliche Probleme bereitet und einen Punkt mitgenommen hat“, ist für Schäfer das Ergebnis des ersten Spieltags daher trügerisch. Dass die Weidener gefährlich sind, bewiesen sie gestern Abend gegen den CVJM Oberwiehl. „Wichtig wird, dass wir uns auf unser Spiel konzentrieren“, so Schäfer abschließend.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

SSV Nümbrecht II – SV Frielingsdorf  ABGESAGT.

 

Es fehlen: Benedikt Opitz (Verletzung), Lukas Kirchner (Schiedsrichtereinsatz) - Joel Hoffstadt (privat verhindert), Kevin Schwittay (Urlaub).

 

Einsatz fraglich: Torben Lang, René Nitschmann, Markus Meister (alle Verletzung) – Keiner.

 

Die Niederlage gegen die HSG Euskirchen wirkte bei Nümbrechts Reserve unter der Woche immer noch ein wenig nach. Man sei unsanft auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet, hatte Trainer Manuel Seinsche nach der Partie gesagt. „Gegen Frielingsdorf erwarte ich von der ersten Minute an Wiedergutmachung“, so der SSV-Coach. Allerdings haben die Nümbrechter durchaus mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Die Nase von Markus Meister (Foto)  ist zwar nicht gebrochen, eine leichte Gehirnerschütterung hat sich der Außen aber dennoch zugezogen – auch weitere Schlüsselspieler sind angeschlagen. „Ich erwarte trotzdem 100 Prozent Einsatz, Willen und Bereitschaft“, so Seinsche.

 

Die Gefahr, dass man den Gegner unterschätzen könnte, sieht er nicht: „Wir nehmen jedes Spiel ernst.“ Beim Aufsteiger aus Frielingsdorf hofft Sprecher Alex Fischer derweil im Derby vielleicht für die erste Überraschung zu sorgen. „Wir haben im Training weiter an unseren Defiziten gearbeitet und wollen an die gute zweite Hälfte gegen Oberwiehl anknüpfen“, sagt der Rechtsaußen. Vom Gegner erwartet er, dass dieser nach der Heimniederlage vom Wochenende mit viel Wut im Bauch agieren wird.

 

 

Pulheimer SC II – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Lukas Dick, Timo Biesenbach, Marvin Straub, Tobias Müller (alle Verletzung), Thomas Anstötz (privat verhindert).

 

 

CVJM Waldbröl – HSG Geislar-Oberkassel (Samstag, 19:30 Uhr, Nutscheidhalle).

 

Es fehlen: Christian Mertens (Urlaub), Henri Selke (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Max Leidig (privat verhindert), Sebastian Klein (krank).

 

 

HSG Euskirchen – CVJM Oberwiehl II ABGESAGT.

 

Es fehlt: Christopher Suhr.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II – SSV Nümbrecht (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Kea Wendel (Angeschlagen) - Marei Meyer (Trainingsrückstand).

 

Einsatz fraglich: Keine - Anna Meißner (privat verhindert).

 

Während die Vorfreude auf das erste Derby der Saison beim SSV Nümbrecht nach zwei Auftakterfolgen groß ist, sucht die Reserve des HC Gelpe/Strombach noch ein wenig den Spielrhythmus. HC-Trainer Ole Remmers sah in den vergangenen Trainingswochen zwar eine Weiterentwicklung in Sachen Stabilität, sieht den Gegner aus dem Kreissüden aber dennoch in der Favoritenrolle, nicht nur in diesem Duell. „Es war schon vor der Saison meine Einschätzung, dass Nümbrecht zu den Spitzenteams zählt und wurde durch ihre ersten beiden Auftritte auch untermauert“, so Remmers. Eindruck hinterlässt bei ihm insbesondere der Innenblock um Julia Alefelder und Jana Hage. „Das hat schon Nordrheinliganiveau“, meint er. Aber auch offensiv haben Sabrina Heinrichs und Annalena Bauer (Foto) viel Torgefahr zu bieten. „Das wird eine echte Herausforderung für uns“, sagt Remmers, der nicht auf Spielerinnen des Nordrheinligakaders zurückgreifen kann, da das Team von Meike Neitsch parallel ein Testspiel hat.

 

Für den SSV Nümbrecht ist das Derby dagegen das zweite von sechs Auswärtsspielen in Folge. „Immerhin das mit der kürzesten Anreise“, nimmt Trainer Martin Duckart den Spielplan mit Humor und will beim Lokalrivalen den dritten Sieg im dritten Spiel anvisieren. Den Gegner vermag sie bislang kaum einzuschätzen, da man nie wissen könne, wer im Oberligareserveteam auflaufen wird und auch der neue HC-Coach Ole Remmers der Mannschaft eine neue Handschrift verpasst habe. „Daher werden wir uns vor allem auf uns konzentrieren. In Derbys haben wir uns in den vergangenen Jahren häufig schwer getan“, so Duckart, die über eine starke Deckungsleistung das Tempospiel forcieren will. Personell können beiden Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen.

 

 

CVJM Oberwiehl – HSV Bocklemünd (Sonntag, 17 Uhr).

 

Viel weiß man im Oberwiehler Lager noch nicht über den kommenden Gegner aus Bocklemünd, die beiden Auftaktergebnisse, ein Remis in Erftstadt und ein souveräner Erfolg über Bonn II, lassen CVJM-Trainer Agnes Kriser aber zu dem Urteil kommen, dass ihre Mannschaft am Sonntag einen starken Gegner empfangen wird. Auch beim Abbruch der vergangenen Saison lag das Team von Stefan Voigtländer auf einem guten vierten Platz. „Leider gibt es in der Frauen-Oberliga keine Videoportale“, sagt Kriser. Entsprechend legt sie den Fokus auf ihr eigenes Team. Unter der Woche stand vor allem Abwehrarbeit auf dem Trainingsplan, besonders die Beinarbeit muss aus Sicht der Ungarin noch verbessert werden. „Unser Abwehrsystem ist sehr laufintensiv. Das müssen wir noch ein wenig ausbauen“, meint sie. Ihr Team sei bereit, am Wochenende um die beiden Punkte zu kämpfen.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

TuS Derschlag – wSG Voreifel (Sonntag, 15 Uhr, Sporthalle am Epelberg).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – Bonner JSG (Samstag, 13 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

TSV Bayer Leverkusen – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 16 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – TSV Bonn rrh. (Sonntag, 12 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

KOMMENTARE

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Außer Nümbrecht 1 & 2 sowie Bergneustadt stehen alle oberbergischen Herrenteams vor einer schwierigen Saison.

Absoluter Experte, 01.10.2020, 11:55 Uhr
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