Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Bundesliga männliche A-Jugend

 

VfL Gummersbach - JSG Balingen (Sonntag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 28:29.

 

Im Topspiel am vergangenen Wochenende gegen die Füchse Berlin wurden den VfL-Talenten zwar ergebnistechisch (23:36) am Ende deutlich die Grenzen aufgezeigt, doch Alois Mraz konnte durchaus auch einige postive Erkenntnisse aus dem Vergleich mit den Berlinern gewinnen: So konnte man beispielsweise die Anfangsviertelstunde nicht nur völlig ausgeglichen gestalten, sondern hätte sogar in Führung gehen können, vielleicht sogar müssen. Ein verworfener Strafwurf sowie ein 0:2 in der eigenen Überzahl brachten die Gummersbacher dann allerdings aus der Spur und der Meisterschaftsfavorit aus der Hauptstadt fand in Folge seinen gewohnten Rhythmus.

 

Nur eine Woche später bietet sich am Sonntag gegen einen anderen Gegner nun die Chance, eine Rechnung aus dem Hinspiel zu begleichen. Bei der Jugendspielgemeinschaft Balingen kassierte man im Auftaktspiel der Meisterunde der A-Jugendbundesliga Anfang Dezember eine 28:29-Pleite, die unter Rubrik "höchst unnötig/ärgerlich" fimiert.

 

"Da fehlte uns einfach die Konsequenz in Abwehr und Angriff", erinnert sich Mraz ungern an den Besuch bei den Galiern von der Alb. Jetzt soll am kommenden Sonntag aber einiges zurechtgerückt werden: "Im Normalfall sind wir klar die bessere Mannschaft. Nur müssen wir diesen Normalfall gegen die Balinger auch auf die Platte bringen", formuliert Mraz eine klare Forderung an seine Youngster.

 

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

Longericher SC - VfL Gummersbach II (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 29:36.

 

Keine Frage: Im ersten Saisonvergleich mit den Kölschen im vergangenen Herbst lieferten die Gummersbacher beim verblüffenden 36:29-Erfolg eine Fünf-Sterne-Vorstellung ab, die sie vor beziehungsweise nach diesem Coup in dieser Spielzeit nicht mal mehr ansatzweise erreichen konnten. "Das war unser Sicht nahezu ein perfektes Match", schwärmt Maik Thiele auch jetzt noch von dieser Gala seiner Jungs. Inwischen haben sich Zeiten allerdings gravierend geändert, Während der LSC auf einem durchaus bemerkenswerten vierten Tabellenplatz (25:15 Punkte) logiert, kämpfen die Thiele-Schützlinge im Unterholz der 3. Liga um den Klassenerhalt.

 

Dass das VfL-Konto (Tabellen-13./11:27 Zähler) am Samstagabend auf der Habenseite durch einen Punktgewinn aufgestockt werden könnte, hält Thiele indes für "nicht sehr wahrscheinlich": Zum einen absolvieren die Longericher eine mehr als solide Saison. Zum anderen "werden sie noch vom Hinspiel angefixt sein und entsprechend hochmotiviert Revanche nehmen wollen", schätzt der Übungsleiter.

 

Nicht einfacher macht die VfL-Ausgangslage die wie immer bis kurz vor dem Anwurf ungeklärte Personalsituation. Thiele weiß aktuell nicht, wer ihm letztlich zur Verfügung steht. Zwar hat die Erste in der 2. Liga am Samstag/Sonntag spielfrei, doch sind einige Akteure aus dem Zweitligakader angeschlagen und somit fraglich für einen Einsatz in der Domstadt.

 

Die beiden Nachholspiele des VfL Gummersbach II gegen Schalksmühle und Ahlen werden vermutlich im März nachgeholt. Voraussichtliche Termine sind der 11. und der 25. März, endgültig bestätigt sind diese aber noch nicht.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

BTB Aachen II – SSV Nümbrecht (Samstag, 17:30 Uhr).

 

Hinspiel: 22:27.

 

Es fehlen: Nils Schwabroh, Marius Euteneuer (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Jens Frey (Prellung an der Hand), Johannes Urbach (Prellung am Daumen), Simon Schanz (Grippe).

 

Nach der mehr als unnötigen Heimniederlage gegen MTV Köln will der SSV Nümbrecht am Wochenende in der Aachener Kaiserstadt Wiedergutmachung betreiben. Dabei konnte und wollte Trainer Dirk Heppe seinem Team nicht einmal viel vorwerfen: „Die Abwehr stand und Chancen haben wir uns auch herausgespielt. Soviel ist eigentlich gar nicht falsch gelaufen.“ Warum das Team aus dem Kreissüden am Ende trotzdem mit leeren Händen dastand, lag an der desolaten Chancenwertung über Außen und vom Kreis. Eine Schwäche, die sich trotz eines guten Starts in die Rückrunde seit dem Jahreswechsel ein wenig wie ein roter Faden durch die Auftritte der Heppe-Equipe zieht.

 

Heppe versucht zwar zu vermeiden, dass sich das Thema in den Köpfen seiner Spieler festsetzt, Wurftraining stand diese Woche dennoch hoch im Kurs in der GWN-Arena. Denn in der engen und unangenehmen Halle in Aachen werden die Oberberger eine konzentrierte Leistung benötigen, um den Hinspielerfolg zu wiederholen. Das Team von Zbigniew Krzyskow agiert zwar mit viel Tempo und pflegt einen schnellen Ball, steckt aber trotzdem im Abstiegskampf und ist auf jeden Punkt angewiesen. Auch über Verstärkungen aus dem Nordrheinligakader würde sich Heppe nicht wundern. „Wichtig wird, dass wir unsere Chancen wieder besser nutzen. Aber das ist auch ein Entwicklungsprozess, den man einer jungen Mannschaft auch einmal zugestehen muss.“

 

 

TuS Derschlag – TuS 82 Opladen II (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Derschlag).

 

Hinspiel: 27:26.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Norman Krause (Hüftprellung).

 

Ralph Weinheimer ist vor dem Duell mit dem TuS 82 Opladen II ehrlich: „Natürlich haben wir den DHB-Amateurpokal kommende Woche schon im Hinterkopf.“ Den Fokus versucht Derschlags Trainer trotzdem noch auf das Ligaspiel gegen den abstiegsgefährdeten Aufsteiger zu lenken. Zwar werde man sicherlich die ein oder andere taktische Variante testen, „aber natürlich werden wir das Ergebnis dabei nicht außer Acht lassen.“ Denn gegen den Tabellenvorletzten wollen sich die Oberberger keine Blöße geben und den Kontakt zur Spitzengruppe aufrechterhalten. Dass das Duell mit Opladen keine Selbstläufer wird, weiß man in Derschlag spätestens nach dem schwer erkämpften Hinspielerfolg allerdings auch.

 

[Norman Krause wurde in Nippes zwei Mal heftig gefoult und soll wegen der daraus resultierenden Hüftprellung eventuell für kommende Woche geschont werden.]

 

Ähnlich wie damals, werde das Spiel in den Köpfen seiner Spieler entschieden, meint Weinheimer, dessen Team sich gegen vermeintlich leichte Gegner immer wieder schwer tut, die letzten Prozente aufs Parkett zu bringen – so auch vergangenes Wochenende beim eher „schläfrigen Auftritt“ bei Ligaschlusslicht Nippes. „Am Samstag werden wir eine deutliche Leistungssteigerung benötigen“, warnt er trotz der klaren Tabellenverhältnisse vor dem ausgeglichen besetzten Kader von Dennis Breuer, aus dem lediglich Timm Kreutzer ein wenig heraussteche. Gänzlich von Gedanken an das Pokalspiel eine Woche später kann sich aber auch Derschlags Coach nicht freisprechen. „Gegen Opladen ist die Generalprobe und in Langenfeld werden wir dann schon ein perfektes Spiel benötigen“, träumt man beim TuS weiter von der Reise zum Final Four in Hamburg.

 

 

Pulheimer SC – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 27:27.

 

Es fehlen: Christopher Suhr (Verletzung), Robin John (beruflich verhindert), Markus Meister (Verein verlassen).

 

Ein Duell, das die Mittelrhein-Oberliga elektrifiziert: Zweiter gegen Erster – dazu beide punktgleich – mehr Spitzenspiel als zwischen dem Pulheimer SC und dem HC Gelpe/Strombach am Samstagabend geht nicht. Das weiß auch HC-Trainer Michiel Lochtenbergh, der von einer Vorentscheidung im Meisterschaftsrennen aber nichts wissen will: „Natürlich kann am Wochenende vieles gut für uns laufen, aber die Saison wird damit weder gewonnen noch verloren.“ Verhehlen kann der Niederländer aber auch nicht, dass sich sein Team beim ärgsten Aufstiegskonkurrenten einige Vorteile verschaffen kann.

 

[Markus Meister wird nicht mit nach Pulheim reisen. Der beruflich stark eingespannte Rechtsaußen verlässt den HC Gelpe/Strombach mit sofortiger Wirkung. „Wir bedanken uns für seinen Einsatz in unserem Verein und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg“, verabschiedet Michiel Lochtenbergh ihn. Der Linkshänder hält sich vorerst bei seinem Heimatverein, dem SSV Nümbrecht fit, ob er für die Heppe-Mannschaft diese Saison auch noch auflaufen wird, ist aber noch unklar.]

 

Denn bei einem HC-Sieg hätten die Oberberger nicht nur den direkten Vergleich gewonnen, sondern neben zwei Pluspunkten mehr auf dem Konto, auch das erheblich bessere Torverhältnis – ein nicht zu unterschätzendes Pfund im Kampf um Platz eins. „Aber das ist alles Kaffeesatzleserei“, meint der Ex-Profi, „es warten 60 anstrengende Minuten auf uns.“ Denn Lochtenbergh hat keineswegs vergessen, dass sein Team zuletzt nur bedingt souverän auftrat. „15 gute Minuten haben gegen Weiden vielleicht gereicht. In Pulheim werden sie das nicht.“ Seit dem zweiten Spieltag standen die Hausherren an der Tabellenspitze, mussten den Platz an der Sonne erst vergangenes Wochenende nach einem Remis in Refrath räumen.

 

Mehr muss man über die Qualitäten der Mannschaft von Kelvin Tacke eigentlich nicht sagen, Lochtenbergh warnt trotzdem noch einmal eindringlich vor den Stärken des PSC: „Da steckt richtig viel Qualität im Kader.“ Offensiv wirbeln die beiden Shooter Lars Jäckel und Jan Giesen gemeinsam mit Kreisläufer Bastian Jacoby, defensiv sorgt der Innenblock um Jacoby und Christian Heinen dafür, dass Pulheim aktuell über die beste Defensive der Liga verfügt. Aber auch die Oberberger haben ein Ass im Ärmel: Dennis Aust wird nach abgelaufenen Wechselsperre sein Debüt im HC-Trikot geben. Lochtenbergh freut sich auf die zusätzliche Option.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

CVJM Oberwiehl - TSV Bonn rrh. II (Samstag, 20 Uhr, Halle Bonhoeffer-Gymnasium Wiehl).

 

Hinspiel: 24:22

 

Und plötzlich sind sie ganz nah dran, am Platz an der Sonne. Nachdem sich Verbandsligaprimus Düren an den jüngsten beiden Spieltagen gleich zwei Pleiten erlaubt hat, ist der CVJM Oberwiehl bis auf einen Zähler an den (Noch-)Spitzenrteiter herangerückt. Nils Hühn zeigt sich zwar durchaus erfreut über diesen Trend, will aber nichts davon wissen, dass sein Team jetzt in der Pole-Position im Rennen um den Meistertitel ist: "Generell bin ich zwar sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Aber dass wir jetzt der heißeste Titelanwärter sind, kann und will ich nicht unterschreiben. Dafür fehlt uns einfach die Konstanz: Sowohl in bestimmten Spielen gegen richtig gute Gegner, in denen wir immer mal wieder schwächere Phasen haben und dann noch Punkte abgeben. Und auch gegen vermeintlich schwächere Gegner, wie zuletzt bei der Niederlage in Frechen, sind wir manchmal noch anfällig."

 

Mit der TSV Bonn rrh. II wartet nun am Samstagbend wieder einmal ein Gegner auf die CVJMler, den sie laut aktueller Tabelle eigentlich sicher dominieren müssten. - Eigentlich, denn die Bonner sind ein sehr routiniertes Team, in welchem unter anderem mehrere oberligaerfahrene Spieler stehen. Zudem gibt es die Erfahrungen aus der Hinrunde, als sich die Oberbergischen in der ehemaligen Bundeshauptstadt erst nach zähem Ringen und dank eines starken Christopher Koch zwischen den Oberwiehler Pfosten knapp durchsetzen konnten.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

CVJM Oberwiehl II – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Hinspiel: 22:26.

 

Es fehlen: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Keiner – Jan Höfer (krank).

 

Verlieren verboten heißt es am Samstagabend in der Wiehler Sporthalle für die beiden abstiegsgefährdeten Landesligareserven aus Oberwiehl und Gelpe/Strombach. Im Kampf um den Klassenerhalt tut jeder Punktverlust, das wissen auch beide Trainer, die allerdings mit völlig unterschiedlichen Rollen in das Derby gehen. Auf der einen Seite Carsten Mundhenks junges CVJM-Team, das nach dem Trainerwechsel mit drei Siegen in Folge mit breiter Brust auftreten darf, auf der anderen Seite auswärtsschwache Gäste, die ohne Unterstützung aus dem Oberligakader anreisen müssen und vergangenes Wochenende durch Orkan 'Sabine' ungeplant spielfrei hatten.

 

"Die Form spricht für Oberwiehl", meint daher auch HC-Coach Eduard Debnar, der sich aber auch mit kleinem Kader nicht verstecken will: "Ich denke schon, dass wir trotzdem gegenhalten können." Bei den Gastgebern impft der Trainer seinem Team dagegen weiter Selbstvertrauen ein: "Durch die beiden Auswärtssiege haben wir uns in eine sehr gute Position gebracht. Jetzt wollen wir natürlich auch zu Hause nachlegen und schnellstmöglich aus dem Tabellenkeller heraus." Für Gelpe/Strombach II ist es übrigens der Beginn einer englischen Woche: Bereits am Montag muss die Debnar-Equipe zu einem vorgezogenen Spiel zu Tabellenführer Polizei Köln reisen.

 

 

SSV Nümbrecht II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 18 Uhr, GWN-Arena).

 

Hinspiel: 24:34.

 

Es fehlen: Joscha Madel (Auslandsaufenthalt) – Sven Höttgen (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Tim Lefherz, Philipp Donath, Niklas Witthaut.

 

Das Hinspiel in Marienheide hat Nümbrechts Trainer Manuel Seinsche noch bestens in Erinnerung: „Das war eine unserer schwächsten Saisonleistungen. Da ist Wiedergutmachung von allen Beteiligten gefragt.“ Als Fingerzeig für die Saison taugte das damalige Duell ohnehin nur bedingt. Denn während Nümbrecht II sich längst im soliden Mittelfeld festgebissen hat, schwebt Marienheide/Müllenbach, mit seiner dreimonatigen Durststrecke, mittlerweile in akuter Abstiegsgefahr. Größtes Problem des Aufsteigers ist die Konstanz.

 

„Wenn die Spiele derzeit nur 30 Minuten dauern würden, stünden wir besser da“, stellt HSG-Trainer Pasqualino Gallina fast schon ein wenig sarkastisch fest, glaubt im Kampf um den Klassenerhalt aber weiter an sein Team. In Nümbrecht gibt Seinsche parallel den Mahner. „Wir haben gezeigt, dass wir gegen die Spitzenteams mithalten können, aber das sind die Duelle, die wir gewinnen müssen, um uns aus dem Abstiegssumpf herauszuhalten“, rechnet er damit, dass im Tabellenkeller noch einiges passieren wird. Das Derby findet am ungewohnten Sonntag statt, nachdem beide Teams im Herbst aufgrund der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Fußballer das Heimrecht tauschen mussten.

 

 

TV Bergneustadt – HSG Euskirchen (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle auf dem Bursten).

 

Hinspiel: 20:25.

 

Es fehlen: Manuel Jäger (Aufbautraining), Lukas Flick (Bänderriss), Jonas Meyer (krank).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

SC Fortuna Köln - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19 Uhr).

 

Hinspiel: 35:31.

 

Niemand kann behaupten, dass Fortuna Kölns der Lieblingsgegner der HC-Frauen ist. Gingen bereits in der Saison 2018/19 beide Vergleiche mit den Domstädterinnen verloren, so setzte es auch im Okober in der heimischen Eugen-Haas-Halle eine Niederlage für die Mannschaft von Meike Neitsch.

Und auch am Samstag wird die oberbergische Delegation sicherlich mit einem Gefühl der Unsicherheit gen Rhein fahren. Zwar ist Fortuna nur eine Mannschaft aus dem unteren Tabellenmittelfeld, hat sich aber den Ruf einer sportlichen Wundertüte erworben.

 

So brachten die Fortunen Ligaprimus Wülfrath dessen bisher einzige Saisonpleite bei - nachdem man nur zwei Wochen zuvor auf eigenem Hof gegen das Schlusslicht aus Frechen verloren hatte. Zudem werden die jetzigen HC-Erfolgsaussichten in Köln entscheidend davon abhängen, ob und inwieweit man Kölns Top-Angreiferin Hannah Haase in den Griff bekommen wird. Zur Einordung: Die ehemalige Oberwiehlerin schenkte dem Neitsch-Team im vergangenen Oktober gleich satte 18 Mal ein.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

Polizei SV Köln - HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 15.2, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 27:25

 

Es fehlt: Katalin Kleinhofer

 

Von einer schwierigen Aufgabe spricht HC-Trainer Daniel Rodriguez vor dem Kräftemessen in der Domstadt. Im Hinspiel habe man zwar gegen Polizei auf Augenhöhe agieren können, doch stelle der Gegner eine enorm starke und vor allem bewegliche Deckung, an der sich schon etliche Teams die Zähne ausgebissen hätten. "Dafür müssen wir Lösungen finden", so Rodriguez. Auf Unterstützung der Nordrheinliga-Jugendspielerinnen kann er bei dieser Partei nicht bauen, allerdings sind Carina Hilger und Leonie Hardt wieder mit an Bord. Auch Katalin Kleinofer dürfte früher als erwartet wieder zum Kader stoßen, ist für das Spiel in Köln aber noch keine Option.

 

 

SSV Nümbrecht - HV Erftstadt (Sonntag, 16.2, 16 Uhr GWN Arena).

 

Hinspiel: 21:32

 

Es fehlt: keine

 

Große Motivation muss SSV-Trainerin Martina Duckart am Sonntag nicht betreiben. Schließlich kassierte man im Hinspiel eine satte Niederlage und ist entsprechend "heiß", die Dinge wieder gerade zu rücken. "Damals war uns Erftstadt in allen Belangen überlegen, aber die Zeiten haben sich geändert", sagt Duckart. Nümbrecht will unbedingt die weiße Weste in Heimspielen verteidigen. "Wir wollen dem Gegner unser Spiel aufzwingen und ich bin mir sicher, dass wir gewinnen, wenn wir eine ähnlich gute Abwehrleistung wie gegen Polizei Köln zeigen", so die Trainerin. Duckart ist in der bequemen Lage, am Sonntag auf den kompletten Kader zurückgreifen zu können.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

HSG Siebengebirge - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16.2, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 6:27

 

Es fehlen: Yasemin Adam, Thea König

 

Bei Betrachtung der nackten Zahlen besteht kein Zweifel, dass der CVJM als klarer Favorit ins Spiel geht. Im Hinspiel kassierte Siebengebirge eine "Klatsche" und trägt aktuell die rote Laterne. Doch Oberwiehls Trainer Ole Remmers will in den Chor der Optimisten nicht einstimmen. "Uns fehlen mit Thea König und Yasemin Adam die besten Torschützinnen und der halbe Rückraum. Weitere Spielerinnen sind angeschlagen. Das wird alles andere als einfach", warnt der Coach. Zudem habe  Gegner in der Winterpause angesichts der prekären Tabellensituation einige ehemalige Oberligaakteurinnen reaktiviert. "Wir müssen wachsam und konzentriert sein, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht."

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach III – VfR Übach-Palenberg (Samstag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 26:27.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

TV Aldekerk – VfL Gummersbach (Samstag, 15:30 Uhr).

 

Hinspiel: 22:28.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – Turnerb. Oberhausen (Samstag, 15:30 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 36:26.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – TV Palmersheim (Samstag, 14 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 44:13.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

TuS Königsdorf – VfL Gummersbach (Samstag, 17:45 Uhr).

 

Hinspiel: 25:24.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

TuS Königsdorf - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 15:45 Uhr).

 

Hinspiel: 24:20.