HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

bv, pn, uk; 05.12.2019, 11:00 Uhr
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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bv, pn, uk; 05.12.2019, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Bundesliga männliche A-Jugend

 

VfL Gummersbach - TSV Allach (Samstag, 16 Uhr, SCHWALBE arena)

 

Nachdem der Auftakt in die Meisterrunde der A-Jugendhandballbundesliga für die Talente des VfL Gummersbach nicht gerade erfreulich ausfiel, will man die 28:29-Niederlage in Balingen/Weilstetten am Samstag unbedingt korrigieren. Zu Gast in der SCHWALBE arena wird der TSV Allach sein. Und wenn die Abschlusstabelle der Bundesliga-Südstaffel nicht täuscht, sind die Jungs aus dem Münchener Stadtteil qualitativ mindestens genauso so hoch einzuschätzen wie die Balinger. Der TSV landete im finalen Klassenspiegel seiner Staffel jedenfalls auf Rang zwei, vor der JSG Balingen.

 

VfL-Coach Alois Mraz weiß natürlich um die Stärken der Münchner (starker Rückraum, cleverer Kreisläufer, gute 6:0-Deckung) weiß aber auch, dass seine Jungs im Schwabenland am vergangenen Sonntag weit unter ihren Möglichkeiten blieben und nur phasenweise ihr Potenzial abgerufen haben.

"Wir müssen dieses Mal gegen Allach von der ersten Sekunde an und dann über die gesamte Partie hinweg konzentriert auftreten, gute Phasen reichen in dieser Liga nicht aus, um Spiele zu gewinnen. Alle Mannschaften haben in der Meisterrunde viel Qualität."

 

Der VfL-Coach ist freilich davon überzeugt, dass "wir viel besser agieren werden als in Balingen und unsere Heimstärke dann auch zum Tragen kommen wird". Erfreulich für Mraz, dass der zuletzt angeschlagene Torhüter Philip Gossens wieder fit ist.

 

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

OHV Aurich - VfL Gummersbach II (Sonntag, 17 Uhr).

 

Auswärtsbesuche in Aurich gehören nicht unbedingt zu den Lieblingsreisezielen der Gummersbacher Drittligahandballer. Nicht nur, dass man eine Anfahrt von rund 380 Kilometern zurückzulegen hat - der OHV trägt seine Heimspiele am frühen Sonntagabend aus, nicht gerade die Premiumzeit für ein weit angereistes Gästeteam wie den VfL II. Auch kein Mutmacher: Maik Thiele hat laut eigener Aussage in Aurich noch nie gewonnen - weder als Spieler noch als Coach. Und auch an diesem Spieltag sind die VfL-Voraussetzungen nicht die besten. Zwar kann der oberbergische Übungsleiter auf Unterstützung durch A-Jugendspieler (spielen ihr Match gegen Allach bereits am Samstag) bauen.

 

Aber Yonatan Dayan, Jonas Stüber, Fynn Herzig und Pierre Busch werden fehlen, da sie am Samstagabend bei der 1. Mannschaft in der 2. Liga am Ball sind - und zwar in Konstanz, das im Vergleich zu Aurich am anderen Ende der Republik (Bodensee zu Nordsee) liegt.

 

Thiele ist sich indes bewusst, dass die völlig unnötige Heimpleite gegen die Rhein Wikinger am jüngsten Spieltag seine Jungs "ein bisschen Druck" gesetzt hat und sie sich jetzt auch punktemäßig rehabilitieren müssen: "Über die Niederlage gegen die Rhein Vikings ärgere ich mich immer noch schwarz. Das waren bei unserer Vielzahl vergebener Top-Torchancen einfach grob fahrlässig vergebene Punkte. Die sollten wir uns schnellstens wiederholen."

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SC Fortuna Köln – TuS Derschlag (Samstag, 19 Uhr).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Ralph Weinheimer verliert zwar nie gerne, am vergangenen Wochenende musste er die Überlegenheit von Tabellenführer Pulheim aber neidlos anerkennen. Für ihn war die Niederlage aber auch die Bestätigung seiner Sommerthese, dass sein Team nicht zu den Aufstiegsfavoriten zähle: „Auch wenn wir natürlich einen Topsaisonstart hatten, haben wir mit Leistungsdellen gerechnet.“ Leistungsschwankungen seien mit dem dünnen Kader zu erwarten gewesen, dazu fehlt in hektischen Phasen der ein oder andere Führungsspieler auf dem Feld. Auf Tuchfühlung zur Tabellenspitze wollen die TuS-Handballer aber dennoch bleiben, denn das graue Mittelfeld missfällt Weinheimer dann doch zu sehr.

 

„Zumal in dieser Liga vieles möglich ist“, glaubt der Derschlager Coach nicht, dass Pulheim auch in zwei Monaten noch, nur bei einem Minuspunkt stehen wird. Am Samstag erwartet sein Team allerdings eine unangenehme Aufgabe in der Kölner Südstadt. Die dort ansässige Fortuna holte bislang zwar erst fünf Zähler, gehört aber zu den Teams, die bis zur letzten Sekunde nicht aufgeben. „Natürlich sind wir der Favorit in dieser Partie, aber das wird kein Spiel, das wir im Vorbeigehen gewinnen“, meint Weinheimer, „schon gar nicht mit 27 Fehlwürfen wie gegen Pulheim.“ Zumindest die Statistik spricht aber für den TuS: Die Pflichtaufgabe wurde in den vergangenen Jahren stets souverän erledigt, zudem ist Derschlag diese Saison auswärts noch ohne Punktverlust.

 

 

TV Birkesdorf – SSV Nümbrecht (Samstag, 19:45 Uhr).

 

Es fehlt: Marcel Samel (Verletzung).

 

Dirk Heppe rätselt immer noch ein wenig, warum sein Team im Derby gegen den HC Gelpe/Strombach erst nach der Pause auf Touren kam. „Vielleicht waren wir zu übermotiviert. Dass wir es besser können, haben wir nach der Pause ja bewiesen“, hofft er, dass sein Team die nötigen Lehren gezogen hat, „denn gegen Birkesdorf dürfen wir uns keine halbstündige Auszeit erlauben.“ Zwar fahren die Nümbrechter als Tabellenfünfter zum aktuellen Achten, die Favoritenrolle schiebt Heppe dennoch den Gastgebern zu, die vergangenes Wochenende völlig überraschend eine 21:25-Niederlage bei MTV Köln kassierten.

 

Verwundert habe er das Ergebnis gelesen, meint Heppe. „Es macht die Aufgabe für uns nicht gerade leichter“, erwartet er einen motivierten Gegner, der diese Scharte auswetzen wollen wird. Dass sich Nümbrechts Handballer in der Außenseiterrolle aber auch wohlfühlen können, bewies der Auftritt in Refrath/Hand, wo man ebenfalls einen Favoriten zu Fall brachte. Um solches zu wiederholen, müsse man das Tempospiel des Gegners einbremsen, ihn vermehrt ins Positionsspiel zwingen. Denn das Offensivspiel der Birkesdorfer, denen nach der schweren Verletzung von Jakob Ernst ein wenig die Konstanz der Vorsaison fehlt, steht und fällt mit dessen Bruder Aaron. „Aber der ist schon schwer genug zu verteidigen“, sagt Heppe und hofft auf einen Überraschungscoup.

 

 

HC Gelpe/Strombach – TSV Bayer Dormagen II (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlt: Keiner

 

Einsatz fraglich: Christopher Suhr (Verletzung), Lukas Bader (Prellung).

 

Endspielcharakter hat das Spitzenspiel am Samstag in der Gummersbacher Eugen-Haas-Halle. „Der Verlierer wird sich zwar nicht aus der Spitzengruppe verabschieden, fünf Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze wären aber schon happig“, urteilt HC-Trainer Michiel Lochtenbergh vor dem Duell mit dem Tabellennachbarn aus Dormagen. Beide Teams lauern auf einen Ausrutscher von Primus Pulheim, müssen zugleich aber ihre Hausaufgaben als Verfolger erledigen. Hatte Lochtenbergh im Sommer noch prognostiziert, der diesjährige Aufsteiger werde am Saisonende vermutlich ein zweistelliges Minuskonto aufweisen, revidiert der Niederländer diese Aussage mittlerweile: „Umso wichtiger ist es, auf Schlagdistanz zu bleiben.“

 

[Lukas Bader hat sich eine Prellung oberhalb des Knies zugezogen. Lochtenbergh hofft noch auf einen Einsatz des abwehrstarken Linkshänders: „Er ist ein wichtiger Faktor in unserem Spiel.“]

 

Auf die Zuschauer dürfte dabei ein wahrer Torregen warten. Mit 277 und 275 Toren treffen die beiden torhungrigsten Offensivreihen aufeinander. Folglich viel Arbeit für die HC-Defensive, die diese Saison noch nicht die Qualität des vergangenen Jahres hat. „Offense wins Games – Defense wins Championchips“, bemüht Lochtenbergh einen altbekannten Spruch aus dem US-Sport, „und gerade in der Deckung können wir noch zulegen.“ Über die Tatsache, dass Dormagens Zweitligamannschaft und die A-Jugendbundesliga parallel spielen werden, ist der Ex-Profi dagegen weniger glücklich, „denn das sind meistens die Spiele, in denen sie befreit aufspielen“, spricht er von einer „gefährlichen Situation“. Personell werden die Gastgeber vermutlich aus dem Vollen schöpfen können. Bei Christopher Suhr und Lukas Bader herrschen allerdings noch leichte Zweifel.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

CVJM Oberwiehl - HSG Merkstein (Samstag, 20 Uhr, Bonhoeffer-Gymnasium).

 

Der nächste Lackmustest für die heimischen CVJM-Handballer. Und der hat es in sich: Gegner Merkstein galt vor Saisonbeginn zwar als Aufstiegsfavorit, vermurkste aber den Punktspielstart und zierte nach zwei Partien punktlos das Tabellenende - Schnee von gestern. Inzwischen hat sich das Team von der holländischen Grenze nämlich nicht nur mit einem 13:1-Lauf auf Rang drei der Tabelle vorgerobbt, sondern pflegt auch wieder klare Titelambitionen. Allerdings sind sie in Oberwiehl insbesondere nach dem tollen Auswärssieg zuletzt bei SR Aachen selbstbewusst genug, um sich echte Siegschancen gegen die HSG auszurechnen.

 

"Merkstein ist zwar eine körperlich sehr starke Mannschaft mit einer robusten 6:0-Abwehr und gerade im 1-gegen-1 durchsetzungsstarken Angreifern: Aber wenn wir gut decken und den Gegner mit unserer Offensive in Bewegung bringen, haben wir realistische Siegchancen", findet Trainer Nils Hühn. In Oberwiehl ist man ohnehin hoch motiviert: Zum einen will man sich ganz oben in der Tabelle einnisten, zum anderen soll das finale Heimspiel des Jahres 2019 unbedingt gewonnen werden. Man rechnet übrigens mit einem Rekordbesuch von mindestens 300 Besuchern.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

CVJM Oberwiehl II – TV Bergneustadt (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Es fehlen: Keiner – Manuel Jäger (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Keiner – Kevin Neese (beruflich verhindert), Daniel Stöcker, Marco Rubel (Rückenprobleme).

 

[Daniel Stöcker droht für Samstag auszufallen.]

 

Die Teams von André Heinrich und Tobias Uding eint bislang recht viel: Beide Mannschaften stecken nach durchwachsenen Saisonstarts nach dem ersten Saisondrittel bereits im tiefsten Abstiegssumpf, beide Abwehrreihen lassen die meisten Tore der Liga zu und beide Teams haben eine eklatante Auswärtsschwäche, holten ihre fünf bzw. sechs Zähler ausschließlich in heimischen Gefilden. Klarer Vorteil Oberwiehl also? Mitnichten meinen beide Trainer und sprechen unisono von einem Vier Punkte-Spiel.

 

CVJM-Coach André Heinrich sieht den Druck auf seinem Team lasten. „Wir müssen gewinnen, auch weil wir unser Augenmerk vorerst auf die Heimspiele legen werden“, hat er noch keine Erklärung für die teils desolaten Auftritte in der Fremde. Mit Bergneustadt erwartet er einen hochmotivierten Gegner, der zuletzt aufsteigende Tendenz gezeigt habe, „außerdem gehe ich davon aus, dass sich Tobias Uding garantiert etwas für uns einfallen lassen wird.“ Der TVB-Trainer hat dagegen Respekt vor seiner Rückkehr in die alte sportliche Heimat. „Ich hatte fünf gute Jahre beim CVJM und weiß, dass es nie einfach ist, die Punkte aus der Weltmeisterhalle zu entführen.“ Von seinem Team erwartet er einen disziplinierten Auftritt: „Auch wenn in Wiehl immer eine spezielle Atmosphäre herrscht, müssen wir kühlen Kopf bewahren und dürfen uns nicht auf den Run and Gun Handball des Gegners einlassen.“

 

 

TuS Königsdorf – SSV Nümbrecht II (Samstag, 17:45 Uhr).

 

Es fehlen: Philipp Donath, Niklas Witthaut (A-Jugendkader).

 

Einsatz fraglich: Markus Bitzer, Lucas Koch, Daniel Funk (privat verhindert), Benedikt Opitz (krank), Marcel Miebach (Verletzung).

 

 

HSG Geislar-Oberkassel – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Daniel Winkelmann, Johannes Theunissen (Verletzung), Lenn Wandschneider (privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Marc Hochsattel (Erkältung), Leon Hagen.

 

 

HC Gelpe/Strombach II – Polizei SV Köln (Mittwoch, 20:30 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Die Partie wurde auf Wunsch der Gäste auf kommenden Mittwoch verschoben.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

TSV Bonn rrh. - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 17:30 Uhr).

 

"Unangenehme Halle, unbequemer Gegner, unsichere Personalsituation" - Meike Neitsch fährt mit eher zwiespältigen Gefühlen zum Gastspiel in der alten Baundeshauptstadt: "Da spiele ich nicht gern, weil die Halle alles andere als einladend ist. Zudem hatten wir mit Bonn in den vergangenen Jahren immer unsere Probleme. Deren offensive 3:2:1-Deckung, die machmal sogar zu einer 3:3 wird, liegt meiner Mannschaft überhaupt nicht", sagt die HC-Trainerin.

 

Allerdings fehlt den Hausdamen am Samstagabend ihre frühere Abwehrchefin und starke Kreisläuferin. Sie nahm vor Saisonbeginn ein Angebot aus der 2. Bundesliga an und verließ die TSV. Dadurch funktioniert auch die Achse Rückraum/Kreis bei den Rechtsrheinischen nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Die personellen Voraussetzungen fürs Wochenende sind freilich auch bei den Oberbergerinnen nicht gerade günstig: So muss man wahrscheinlich auf Vicky Schmitt (krank) sowie möglicherweise auf Tahnee Ranke und Melanie Mylenbusch (private Gründe) verzichten.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

TSV Bonn rrh. II - HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 13:30 Uhr).

 

Ein wichtiges Spiel des HC gegen einen direkten Tabellennachbarn, in dem Trainer Daniel Rodriguez nicht auf die Unterstützung der A-Jugendlichen bauen kann, die ebenfalls am Sonntag spielen. "Deshalb sind wir mit etwas dünnem Kader unterwegs, was uns aber nicht schreckt. Das sind auch Gelegenheiten, wo sich andere Spielerinnen zeigen und beweisen können." Der Coach erhofft sich vor allem einfache Tore im Angriff und einen Rückgang der technischen Fehler. Den Gegner schätzt Rodriguez trotz einer schwierigen Tabellensituation hoch ein. "Die haben zwar auch einen Umbruch zu verdauen, sich jedoch gegen Gegner aus dem Vorderfeld sehr gut verkauft."

 

 

HSV Bocklemünd - SSV Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

 

Beim Tabellenführer dürften die Trauben für die SSV-Frauen hoch hängen. "Da muss schon vieles passen, wenn wir dort punkten wollen", schätzt Nümbrechts Trainerin Martina Duckart die Lage realistisch ein. Dennoch absolviere man keinen Sonntagsnachmittags-Besuch, um bei den Kölner Vorstädterinnen die Zähler kampflos abzuliefern. Wenn ihre Mannschaft von Beginn an die Abwehrarbeit gegen den Favoriten annehme und über die gesamte Spielzeit halten könne, sei auch der Primus verwundbar. "Dennoch sind wir klarer Außenseiter", sagt Duckart, die lediglich auf die verletzte Marei Meyer verzichten muss.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl - Polizei SV Köln (Samstag, 16 Uhr, Halle Gymnasium Wiehl).

 

"Ich hätte nichts dagegen, wenn das zumindest am Wochenende so weitergeht", schmunzelt Oberwiehls Trainer Ole Remmers. Er nimmt Bezug auf die Berg- und Talfahrt seines Teams. Zu Hause spielt man souverän und holt regelmäßig die Punkte, auswärts zeigte man sich als höflicher Gast und überlässt der Heimmannschaft brav den Sieg. Da aber am Samstag wieder ein Heimspiel ansteht, könnte Remmers ein ruhiger Nachmittag ins Haus stehen. Doch der Coach mahnt: "Die spielen bissig und unangenehm, da haben wir viel Arbeit vor uns." Remmers hofft, dass sein Team einmal 60 Minuten konstant ist und nicht wieder etliche "Hänger" im Spiel hat.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HSV Troisdorf – HC Gelpe/Strombach III (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – Bergischer HC (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – Haaner TV (Sonntag, 12 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – Tschft. St. Tönis (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – HSV Solingen-Gräfrath (Sonntag, 14 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

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