Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau männliche Bundesliga A-Jugend

 

JSG Balingen/Weilstetten - VfL Gummersbach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Jetzt geht es ans Eingemachte: Nach dem Ende der Vorrunde beginnen für die Teams der A-Jugend-Handballbundesliga am kommenden Wochenende die Meisterrunde beziehungsweise die Pokalrunde. Die Hin- und Rückrunde werden in beiden Wettbewerben bis zum ersten Aprilwochenende (5./6. April) ausgetragen. In der Meisterrunde spielen die 16 besten Teams der vier verschiedenen Bundesliga-Vorrunden (jeweils vier Teams aus jeder Staffel) gegeneinander. Die Erst- bis Viertplatzierten jeder Gruppe ziehen ins Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Zudem sind die 16 Teams in der Meisterrunde automatisch für die kommende Spielzeit in der Jugend-Bundesliga qualifiziert.

 

Die Talente des VfL Gummersbach treten in der so genannten Meisterrunde 1 an und bestreiten ihre Auftaktpartie am Sonntagnachmittag bei der JSG Balingen/Weilstetten. Die Schwaben belegten in der Bundesligastaffel Süd Rang drei, punktgleich mit dem zweitplazierten TSV München-Allach.

VfL-Trainer Alois Mraz hat sich natürlich ausgiebig mit der Jugendspielgemeinschaft beschäftigt: "Wie alle anderen Mannschaften auch, die an der Meisterrunde teilnehmen, spielt Balingen auf einem sehr guten Niveau. Sie haben eine aggressive Deckung, laufen gute Gegenstöße und auch die zweite Welle ist gefährlich. Im gebundenen Angriff müssen wir insbesondere den Mittelmann und den Halblinken einigermaßen in den Griff bekommen."

 

Trotz der Vorzüge des Gegners geht der VfL-Trainer davon aus, "dass wir nicht nur etwas mitnehmen wollen, sondern auch werden". Allerdings hat der Gummersbacher Coach zwei Sorgenkinder: Ob Tom Kiesler und/oder Keeper Philip Gossens einsatzbereit sein werden, ist fraglich. Beide waren zuletzt angeschlagen und konnten nicht trainieren.

 

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II - HC Rhein Vikings (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Das tiefe Durchatmen im VfL-Lager nach dem enorm wichtigen Heimsieg am vergangenen Wochenende über die Bergischen Panther war unüberhörbar. Jedem, der es mit den Gummersbachern hält, war nämlich klar, dass alles andere als der doppelte Punktgewinn gegen Panther die Lage Oberbergischen im Klassenspiegel weiter verkompliziert hätte. "Dieser Erfolg kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Hätten wir nicht gewonnen, wäre es ziemlich ungemütlich geworden", betont Maik Thiele in der Rückbetrachtung.

 

Allerdings weist der VfL-Coach darauf hin, dass "wir zwar über 54 Minuten richtig stark gespielt haben. Einen Einbruch, wie den in den letzten sechs Minuten, sollten wir uns in Zukunft aber schenken." Grundsolide auftreten wollen die Blau-Weißen schon am Sonntag, wenn die Rhein Vikings ihre Visitenkarte in der SCHWALBE arena abgeben. Die Wikinger vom Rhein befinden sich mit 13:13 Punkten aktuell im Tabellenmittelfeld der 3. Liga und können an guten Tagen auch Spitzenteams besiegen.

 

So bezwang man jüngst beispielsweise die SGSH Dragons in heimischer Halle souverän mit fünf Treffen Unterschied. Wenig später aber kassierte man wiederum eine klare 20:25-Niederlage bei Schlusslicht GWD Minden II. So oder so: Thiele hofft natürlich, dass die unberechenbaren Wikinger am Sonntag einen eher durchschnittlichen Tag erwischen. "Dann sollten die nächsten beiden Zähler auf unserem Konto auf jeden Fall möglich sein."

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

TuS Derschlag – Pulheimer SC (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).

 

Es fehlt: Yuri Pishchukhin (Sperre).

 

[Yuri Pishchukhin wurde für zwei Spiele gesperrt - Ein Spiel hat er im Endspiel des Pokals bereits abgesessen.]

 

Am Sonntag durfte sein Team den Triumph im HVM-Pokal über den klassenhöheren HC Weiden noch in vollen Zügen genießen, ab Montag legte Derschlags Trainer Ralph Weinheimer den Fokus bereits wieder auf den Ligaalltag. Dass am Samstagabend der ungeschlagene Tabellenführer auf dem Epelberg gastiert, kommt dem Coach dabei mehr als gelegen: „Gegen einen Abstiegskandidaten wäre es schwer geworden, die Spannungskurve hochzuhalten. Gegen Pulheim werde ich niemanden zusätzlich motivieren müssen.“ Das getankte Selbstvertrauen will er selbstverständlich in das Duell mit dem Team von Kelvin Tacke mitnehmen, zumal die Derschlager heiß sind, die zweimonatige Durststrecke ohne Heimsieg endlich zu beenden.

 

„Echten Männerhandball“ können die TuS-Fans dabei erwarten, meint Weinheimer: „Das waren in den vergangenen Jahren immer faire, aber körperlich intensive Spiele.“ Nachdem die Gäste vor zwei Jahren auf den letzten Metern den Nordrheinligaaufstieg verpassten und vergangene Saison nach desolater Hinrunde nur im Ligamittelfeld landeten, zählt Pulheim diesen Herbst – auch dank der Verpflichtung des früheren VfL-Spielers Lars Jäckel - wieder zu den Spitzenteams der Liga und leistete sich lediglich in Strombach am vierten Spieltag ein Unentschieden. „Das wird ein Spiel, das über die Abwehr entschieden wird und ich denke, da sind wir etwas robuster und aggressiver aufgestellt“, will Weinheimer den Tabellenführer stürzen: „Wenn wir jetzt auch in der Liga nachlegen können, wäre das schon geil, weil wir die Chance haben uns nachhaltig oben festzusetzen.“

 

 

SSV Nümbrecht – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Nils Schwabroh (privat verhindert), Johannes Urbach (Muskelfaserriss), Marcel Samel (Verletzung) – Keiner.

 

Einsatz fraglich: Dag Dissmann (Verletzung) – Christopher Suhr (Verletzung), Markus Meister (Rückenprobleme).

 

Wie unterschiedlich ein 12:4-Punktekonto bewertet werden kann, zeigt sich vor dem Derby zwischen dem SSV Nümbrecht und dem HC Gelpe/Strombach. Während die blau-gelben Gastgeber von einem fantastischen Saisonstart schwärmen dürfen, den ihnen im Sommer wahrscheinlich nur die Wenigsten zugetraut hatten, stehen die ambitionierten Gäste bereits ein wenig unter Druck. „Wir müssen gewinnen, wenn wir oben dranbleiben wollen“, meint HC-Coach Michiel Lochtenbergh, „ansonsten wird es schwierig.“ Wesentlich entspannter kann SSV-Coach Dirk Heppe an die Aufgabe herangehen und reicht die Favoritenrolle an die Spielgemeinschaft aus der Kreisstadt weiter: „Denn auch wenn beide Teams dieselbe Punktzahl haben, glaube ich, dass bei uns viel passen muss, um eine Chance zu haben.“

 

[Dag Dissmann ist im Training umgeknickt. Sein Einsatz ist ebenso fraglich....]

 

Verstecken will sich Nümbrecht zwar keineswegs, aber bei einem Blick auf die Kader beider Teams spricht Heppe von klaren Kräfteverhältnissen: „Da kommt geballte Offensivpower auf uns zu.“ Mit Robin John und Tim Hilger hätten die Gäste ihren ohnehin schon gut bestückten Rückraum noch einmal sinnvoll ergänzt, sodass viel Arbeit auf die SSV-Abwehr warten dürfte. Gleichzeitig verlangt Heppe aber auch, dass sein Team selbst mutig agieren muss: „Das ist ein Derby und da werden wir kämpfen müssen. Aber das können meine Jungs diese Saison ja bisher gut.“ Kopfschmerzen bereitet ihm noch die rechte Seite, wo mit Nils Schwabroh und Johannes Urbach beide Außen ausfallen werden. Auch der Einsatz von Dag Dissmann ist nach einer Trainingsverletzung noch ungewiss.

 

[....wie der von Christopher Suhr, den dasselbe Schicksal ereilte.]

 

Auf der Gegenseite will Lochtenbergh von einer klaren Rollenverteilung wenig wissen. „Qualitativ haben wir vielleicht die bessere Mannschaft, aber das ist ein Derby und da gelten andere Gesetze“, erwartet er einen offenen Schlagabtausch. Zumal ihm der Pokalauftritt in Oberwiehl vergangene Woche immer noch schwer im Magen liegt – gerade die fahrlässige Chancenverwertung war und ist ihm ein Dorn im Auge. „Diese Schwächen dürfen wir uns in Nümbrecht nicht erlauben, dafür verfügt der SSV über zwei zu starke Torhüter und ist auch eine Mannschaft, die sich niemals aufgibt.“ Personell kann der Niederländer vermutlich aus dem Vollen schöpfen – lediglich bei Christopher Suhr und Markus Meister stehen noch kleine Fragezeichen hinter dem Einsatz.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

SR Aachen - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 17:30 Uhr).

 

Nils Hühn trägt die Situation mit Fassung: "Uns fehlt quasi eine komplette Rückraumgarnitur", umscheibt der CVJM-Trainer die zugespitzte Personallage in Oberwiehl. Fynn Bastian, Phil Nückel und Julian Marenbach laborieren in diesen Tagen allesamt an Knieproblemen und werden ihrer Mannschaft beim schweren Auswärtsspiel in Aachen - Stand Mitte der Woche - nicht zur Verfügung stehen.

 

Und dennoch ist Hühn weit davon entfernt, nicht auf Punkte in der Kaiserstadt zu spinxen: "Die Voraussetzungen sind zwar nicht gerade günstig. Aber mit einer guten Deckung und starken Torleuten dahinter haben wir sicher echte Chancen, etwas in Aachen zu holen." Aber: Auf eine stabil-bewegliche Abwehr wird es am späten Sonntagnachmittag vermutlich wirklich ankommen. Schwarz-Rot verfügt nämlich mit bisher erzielten 250 Toren über die die bis dato durchschlagkräftigste Offensive der Verbandsliga.

 

Allerdings hat Hühn auch hier ein griffiges (Gegen-)Argument: "Uns fehlen natürlich die Tore aus dem abgesagten Match gegen Ollheim-Straßfeld am vergangenen Spieltag. Ansonsten wären wir in Sachen 'erzielte Tore' wahrscheinlich gar nicht so weit weg von Schwarz-Rot."

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HSG Marienheide/Müllenbach – TV Palmersheim (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).

 

Es fehlen: Daniel Winkelmann, Johannes Tönniesen (Verletzung).

 

Auch Pasqualino Gallina, der neue Coach der HSG Marienheide/Müllenbach, wurde von den Ereignissen vom vergangenen Wochenende, als Dirk Schuldt sein Traineramt zur Verfügung stellte, überrumpelt. „Ich werde ins kalte Wasser geworfen“, ist er selbst gespannt, wie schnell er sich freischwimmen wird. Bisher verfügt der frühere Torhüter nur über Erfahrung aus dem Jugendbereich: „Aber Minis zu trainieren, ist wahrscheinlich schwieriger als eine Landesligamannschaft“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Überhaupt betont Gallina, dass er eine intakte Mannschaft von seinem Vorgänger übernommen habe: „Das Team funktioniert und wir werden die taktischen Dinge, die wir uns mit ihm erarbeitet und die über zweieinhalb Jahre funktioniert haben, jetzt sicher nicht über den Haufen werfen.“

 

[Daniel Winkelmann wird vermutlich bis Ende des Jahres fehlen. Sein Ausfall soll aus der Kreisligareserve aufgefangen werden.]

 

Sein Debüt auf der HSG-Bank gibt er am Samstag gegen Aufsteiger Palmersheim. Sicherlich nicht die einfachste Aufgabe: Das Team von Peter Trimborn zeigte sich im ersten Saisondrittel in blendender Verfassung und hat den Aufstiegsschwung mit 12:4 Punkten mitgenommen, auch wenn es vor zwei Wochen eine überraschende Niederlage in Wiehl gab. Gallina erwartet einen agilen Gegner, der viel über die schnellen Außen operiert. „Das werden wir eindämmen müssen“, sagt Gallina, „und dann offensiv unseren Stiefel herunterspielen.“ Eine Baustelle müssen die Oberberger bis zum Wochenende allerdings noch schließen: Nach der Verletzung von Daniel Winkelmann steht mit Nico Bußmann nur ein Keeper zur Verfügung. Der neue Coach selbst wird wegen Rückenproblemen nicht mehr zwischen die Pfosten zurückkehren, maximal im Feld aushelfen. Im Anschluss an die Partie hat die Spielgemeinschaft ihre Weihnachtsfeier. „Es wäre schön, sie mit einem Sieg einzuleiten“, so Gallina.

 

 

SSV Nümbrecht II – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Markus Bitzer (privat verhindert) - Marvin Röttel (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Niklas Witthaut (krank) - Keiner.

 

 

TV Bergneustadt – TuS Niederpleis (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Auf dem Bursten).

 

Es fehlt: Manuel Jäger (Verletzung).

 

Das Team von Tobias Uding muss vor dem Duell mit dem TuS Niederpleis zwei Abgänge verdauen. Fabian und Christian Müller werden aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. „Das ist schade, denn sie waren stets engagiert und haben sich zuletzt auch verbessert. Wir können aber verstehen, dass sie andere Prioritäten setzen müssen“, so der TVB-Coach.

 

 

ASV SR Aachen II – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 15:05 Uhr).

 

Es fehlt: Keiner.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach - SG Überruhr (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Wenn man im HC-Lager an den jüngsten Besuch im Essener Südosten denkt, nähert sich die Laune geradezu dramatisch dem Gefrierpunkt. Und das keineswegs nur wegen der unglücklichen 31:32-Niederlage, die man am letzten Märzwochenende kassiert hat. Vielmehr erinnert man sich bei den Oberbergerinenn auch acht Monate nach dem Match noch an die Umstände, unter denen man in Überruhr verlor:

 

"Die haben damals jede Form sportlicher Fairness mit Füßen getreten. So etwas hatte ich zuvor in vier Jahrzehnten Handball noch nie erlebt", ist Meike Neitsch auch heute noch empört über das ihrer Ansicht nach "unmögliche Verhalten" der Ruhrgebietssportlerinnen im Frühjahr.

Nur logisch, dass Neitsch und ihre Werferinnen am Wochenende etwas zurechtrücken wollen. Auch wenn man unter der Woche nur mit einem dezimierten Kader trainieren konnte und somit nicht gerade optimal vorbereitet in das "heiße Spiel" geht.

 

Meike Neitsch indes spekuliert darauf, dass ihre Mannchaft "das No-Go-Verhalten" der Essenerinnen keineswegs vergessen hat und entsprechend motviert in die 60 Minuten gehen wird. "Dann sehe ich gute Chancen für uns, beide Zähler hier in der Eugen-Haas-Halle zu behalten. Abseits der unschönen und somit besonderen Umstände sehe ich beide Mannschaften nämlich sportlich auf Augenhöhe. Wenn dann aber bei uns noch das Adrenalin dazukommen sollte, müsste eine Revanche auf alle Fälle möglich sein."

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach – ASV SR Aachen (Samstag, Eugen-Haas-Halle16 Uhr).

 

Es fehlt: Sheila Breer

 

Die Niederlage beim Godesberger TV schmerzt HC-Trainer Daniel Rodriguez immer noch. „Da fehlte der letzte Wille, der uns zuvor gegen Königsdorf ausgezeichnet hat“, sagt der Coach. Das soll sich gegen Aachen ändern, auch wenn gegen den Tabellendritten die Trauben hoch hängen. Doch nach den Informationen von Rodriguez ist die Hauptangreiferin derzeit gesperrt, „und dann haben wir eine realistische Chance“, so der Coach. Rodriguez wird seinerseits auf die starke Unterstützung der A-Jugend verzichten müssen, die zeitgleich antritt. Den Schlüssel zum Erfolg sieht er in einem verbesserte Deckungsverhalten. „Wir kassieren zu viele Treffer über die Mitte“, mahnt er aber insgesamt ein besseres Abwehr-Kollektiv an, in dem mehr für die Mitspielerin gearbeitet werde. Und in der Offensive werde man versuchen, mehr Tore aus erster und zweiter Welle zu erzielen.

 

 

SSV Nümbrecht – TSV Bonn rrh. (Sonntag, GWN Arena 18 Uhr).

 

Es fehlen: Marei Meyer, Katharina Jung

 

Einsatz fraglich: Sandra Fischer, Sabrina Heinrichs

 

Auch wenn Bonn derzeit in der Tabelle eher in unteren Regionen zu finden ist, warnt SSV-Trainerin Martina Duckart vor den Qualitäten des sonntäglichen Gegners. „Das ist eine über Jahre gewachsene Mannschaft mit einer guten Mischung aus Jung und Alt. Diese Begegnung wird für uns kein Selbstläufer.“ Dennoch ist der SSV leicht favorisiert und könnte mit einem Erfolg den Abstand nach unten weiter vergrößern. Um die zwei Punkte in Nümbrecht zu behalten, solle ihre Mannschaft mit Tempospiel den Gegner unter Druck setzen. „Wir müssen die Ruhe behalten, auch wenn es mal nicht so läuft“, sagt Duckart, die auf Marei Meyer und Katharina Jung verzichten muss. Hinte dem Einsatz von Sandra Fischer und Sabrina Heinrichs stehen noch Fragezeichen.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – TV Roetgen (Samstag, 20 Uhr, Halle Gymnasium Wiehl).

 

Ein Mittelfeldduell zweier punktgleicher Mannschaften findet am Samstagabend in Wiehl statt. Für die Gastgeberinnen wird es darum gehen, die unerwartete Niederlage in Pulheim zu reparieren, um den Blick wieder in Richtung oberer Tabellenbereich richten zu können. Doch dasselbe Ziel dürften auch die Gäste aus Roetgen haben, die zuletzt beim Tabellenvorletzten aus Ollheim die Punkte liegen ließen. "Das wird ein enges und intensives Spiel, in dem wir unsere Abschlussquote deutlich verbessern müssen", so Oberwiehls Trainer Ole Remmers, der auf den Trend hofft, denn schließlich wurden alle bisherigen Saisonheimspiele gewonnen.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach III – SV Eilendorf (Sonntag, 17 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – TSV Bayer Dormagen (Dienstag, 19:30 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

TuS Königsdorf – VfL Gummersbach (Samstag, 15 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

TSV Bonn rrh. - HC Gelpe/Strombach (Samstag, 19 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

TV Aldekerk – VfL Gummersbach (Samstag, 15:45 Uhr).