HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 12.12.2019, 10:45 Uhr
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 12.12.2019, 10:45 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau 3. Liga Männer

 

TuS Spenge - VfL Gummersbach II (Samstag, 19:15 Uhr)

 

Es war schlichtweg eine Katastrophe, wie sich die Gummersbacher beim letzten Auswärtsspiel in Aurich präsentierten: „Das ging gar nicht. Mit so einer Vorstellung hast du in der 3. Liga nichts verloren. Aber auch rein gar nichts", kommentierte Trainer Maik Thiele hörbar angefressen die (Nicht-)leistung seiner Spieler am letzten Sonntag beim "Schlachtfest in Ostfriesland". Und auch beim Auftritt in Spenge am kommenden Samstagabend könnte erneutes Ungemach drohen.

 

Zum einen zählt der TuS mit seinem "kernigen Männerhandball" nicht gerade zu der Lieblingsgegnern der Oberbergischen. Zum anderen muss man erneut ohne Verstärkungen aus der Zweitligamannschaft auskommen, weil die quasi zeitgleich gegen den ThSV Eisenach spielt. Wenigstens kann der Coach auf Unterstützung durch den ein oder anderen A-Jugendspieler hoffen, denn Nachwuchstalente sind am Wochenende spielfrei.

 

Dennoch braucht man viel Fantasie für die Vorstellung, dass Blau-Weiß etwas Zählbares aus Ostwestfalen mitbringen könnte. „Spenge ist eine Topmannschaft und im Regelfall zu Hause eine Macht", weiß Thiele denn auch nur zu gut um das Niveau des Gegners. Gleichwohl will der Gummersbacher Trainer in jedem Fall "eine ganz andere Einstellung meiner Jungs sehen als zuletzt in Aurich".

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

TuS Derschlag – BTB Aachen II (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Reichlich Gesprächsbedarf herrschte unter der Woche beim Training des TuS Derschlag, zu sehr wirkte der fahrige und undisziplinierte Auftritt bei Fortuna Köln noch nach. „Wir haben ein längeres Gespräch geführt. Das war mir wichtiger als körperliches Training“, berichtet Trainer Ralph Weinheimer. Seine Botschaft sei aber angekommen: „Es wurden einige Dinge ausgeräumt.“ Gerade die Kooperation zwischen Torhüter und Abwehr sei mehr durch gegenseitige Schuldzuweisungen, denn durch gemeinsame Absprachen geprägt gewesen. Die Partie in der Kölner Südstadt hat aber generell ein Problem des dünnen Kaders schonungslos offengelegt: Wenn mehrere Leistungsträger nicht ihr Potenzial abrufen, kann ein solcher Ausfall von der Bank nicht kompensiert werden. „Erfolg haben wir nur als Mannschaft zusammen. Daher tun wir auch gut daran, uns nur mit Dingen zu beschäftigen, die wir auch beeinflussen können“, sagt Weinheimer, fordert zugleich aber auch eine Reaktion gegen BTB Aachen II ein.

 

Der Aufsteiger holte nach schwachem Saisonstart zuletzt fünf wichtige Zähler gegen die direkte Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt und konnte zuletzt auf Robin Bleuel aus dem Aachener Nordrheinligakader zurückgreifen. Da beide BTB-Teams am Wochenende parallel spielen, ist Weinheimer gespannt, wo der starke Mittelmann auflaufen wird. „Aber auch so wird Aachen sicherlich nicht schon auf der Hinfahrt drei Kisten trinken, sondern ein schwieriger Gegner sein.“ Von seinem Team verlangt Weinheimer indes die Dinge, die den TuS zum Saisonbeginn stark machten: Die richtige Einstellung und Körpersprache. „Mit einem Sieg und 15:7 Punkten könnten wir von einem guten Jahresausklang sprechen. Das hätte uns im August keiner zugetraut“, so der TuS-Coach.

 

 

SSV Nümbrecht – HC Weiden II (Samstag, 20Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlen: Marcel Samel (Verletzung), Patrick Martel (Auslandsaufenthalt).

 

Einsatz fraglich: Dag Dissmann, Johannes Urbach (Verletzung), Tobias Mlynczak (Leistenverletzung).

 

[Patrick Martel steht dem SSV wegen eines Auslandsaufenthalts in den kommenden vier Monaten nicht zur Verfügung.]

 

Der herbe Dämpfer in Birkesdorf beschäftigte Nümbrechts Handballer auch unter der Woche noch. Zu sehr hatte die deftige Schlussviertelstunde, in der das Team aus dem Südkreis alles vermissen ließ, was den Sport ausmacht, Trainer Dirk Heppe ins Grübeln gebracht. „Ich habe die Fehler klar angesprochen und die Jungs wissen auch, dass sie nach diesem Negativerlebnis in der Bringschuld sind“, sagt der Coach vor dem Duell mit Aufsteiger HC Weiden II. Zu viel Einzelkämpfertum und keinen Zusammenhalt hatte der Coach gesehen: „Dinge, die ich nicht sehen möchte und welche die Jungs diese Saison auch so bislang nicht gezeigt haben.“ Denn eigentlich darf man in Nümbrecht mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden sein: 12:8 Punkte sprechen für eine mehr als solide Hinrunde.

 

Eine Bilanz, die Heppe gegen Weiden gerne ausbauen möchte: „Mit 14 Punkten in die Winterpause zu gehen, wäre eine wirklich starke Leistung, wenn man bedenkt, dass wir in der gesamten vergangenen Saison 19 Punkte geholt haben.“ Bevor sich sein Team in die besinnlichen Tage verabschieden darf, wartet mit Weiden allerdings noch eine hart zu knackende Nuss. Das Team von Philipp Havers ist gut in der Oberliga angekommen, hat mit acht Zählern bereits ein kleines Polster auf die Abstiegsränge. „Sie verfügen über eine gesunde Mischung aus jungen und routinierten Spielern“, weiß Heppe, dem die eigene Personalsituation noch Kopfschmerzen bereitet: Johannes Urbach konnte diese Woche überhaupt nicht trainieren, Dag Dissmann ist weiter angeschlagen und Tobias Mlynczak hat sich im Training eine schmerzhafte Leistenverletzung zugezogen. „Wir werden weiter improvisieren müssen“, so der SSV-Coach.

 

 

TK Nippes – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlt: Keiner.

 

Ausreden lässt Michiel Lochtenbergh am Wochenende nicht zählen: Alles andere als ein souveräner Erfolg beim Ligaschlusslicht wäre für den Ex-Profi eine herbe Enttäuschung. Zu hilflos wirken die Ergebnisse der Kölner, die punktlos und mit einem Torverhältnis von Minus 76 einsam das Tabellenende zieren – in Refrath hagelte es am vergangenen Wochenende gar eine 21:39-Klatsche. Das Team von Stefan Tuitje kann den Abgang von Toptorjäger Ali Kinanah sowie weiteren Leistungsträgern im Sommer bislang nicht kompensieren. Entsprechend nimmt Lochtenbergh sein Team in die Pflicht: „Wir wollen ein gutes Spiel machen und das Optimale herausholen. Aber natürlich zählen am Ende vor allem die beiden Punkte.“

 

Blickt man auf die bisherigen Auswärtsauftritte des HC Gelpe/Strombach sollte sich der Niederländer wenig Sorgen machen müssen: In der Fremde traten die Oberberger bislang souverän auf, die vier Negativzähler wurden allesamt in der heimischen Eugen-Haas-Halle verbucht. Dass sein Team am Wochenende mit einem Sieg sogar auf Platz eins überwintern könnte, interessiert Lochtenbergh dagegen überhaupt nicht: „Davon können wir uns nichts kaufen. Nur der letzte Spieltag zählt.“ Die Voraussetzungen, um bis dahin um die Spitze mitspielen zu können, sieht er aber gegeben, denn „unser Kader ist wesentlich breiter als vergangene Saison.“ In die Domstadt werden die Oberberger in Bestbesetzung reisen können: Auch Lukas Bader und Christopher Suhr befinden sich wieder im Aufbautraining.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

MTV Köln II – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 13 Uhr).

 

Das letzte Meisterschaftsspiel des Jahres 2019 hat es für die Oberwiehler durchaus in sich: Die zweite Mannschaft des MTV Köln steht nämlich exakt mit der gleichen Punktausbeute wie die Oberbergischen (15:5 Zähler) im Klassenspiegel zu Buche. Das Team aus dem Stadtteil Mülheim weist allerdings eine um 14 Treffer schlechtere Tordifferenz als der CVJM auf. Nils Hühn bekundet dennoch hörbaren Respekt vor dem Auftritt in der Sporthalle am Wiener Platz: „Das ist zum Abschluss der Hinrunde noch einmal ein richtig dickes Brett für meine Jungs."

 

Nichtsdestotrotz weiß der Oberwiehler Übungsleiter natürlich auch ganz genau um die Qualitäten des eigenen Teams. Zudem haben die starken Vorstellungen bei den jüngsten Siegen in Aachen und daheim gegen Merkstein das Selbstvertrauen der CVJM-ler weiter befeuert. Fazit Nils Hühn: „Um in Köln bestehen zu können, muss die Abwehr ähnlich kompakt stehen, wie das zuletzt der Fall war. Und wenn unser Torhüter auch noch an seine jüngsten Leistungen anknüpfen kann, haben wir gute Chancen. Wir fahren jedenfalls nach Köln, um dort etwas mitzunehmen."

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

ASV SR Aachen II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 15:45 Uhr).

 

Es fehlen: Johannes Theunissen, Daniel Winkelmann (Verletzung).

 

Der Blick auf die Tabelle ist zur Winterpause noch trügerisch: Zwar befindet sich die HSG Marienheide/Müllenbach auf Platz acht durchaus im Soll, im breit aufgestellten Liga-Mittelfeld sind es aber auch nur zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. „Man kann auch ganz schnell am Tabellenende stehen“, weiß Pasqualino Gallina, dass sich sein Team solch desolate Auftritte wie zuletzt in Bonn nicht allzu häufig erlauben darf. Dass es am Wochenende in Aachen besser wird, davon ist der neue HSG-Coach aber überzeugt: „Die Jungs haben am Montag beim Training die richtige Reaktion gezeigt und ich hoffe, dass wir das bis zum Wochenende kompensieren können.“

 

Die Statistik spricht allerdings gegen die oberbergische Spielgemeinschaft: Auswärts holte die HSG erst einen Punkt, Aachen überzeugt dagegen meist vor eigenem Publikum. Da das Verbandsligateam und die talentierten A-Junioren zuvor spielen, rechnet Gallina zudem mit Unterstützung beim Gegner, der über einen wurfstarken Rückraum verfügt. „Wir werden uns auf jeden Fall anders präsentieren müssen als in Bonn“, erwartet er wieder mehr Leidenschaft und Willen von seiner Mannschaft, die erneut durch Dieter Domnick verstärkt wird. Der Torhüter bleibt vorerst im Kader bis Daniel Winkelmann seine Verletzung auskuriert hat.

 

 

TV Jahn Köln-Wahn II – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 18:30 Uhr).

 

Es fehlen: Jannis Schoger, Dominik Krieg, Matthias Ullenboom.

 

Einsatz fraglich: Lennart Frielingsdorf, Moritz Madel.

 

 

HSG Euskirchen – HC Gelpe/Strombach II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

 

TV Bergneustadt – TV Palmersheim (Sonntag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Manuel Jäger, Daniel Stöcker.

 

Einsatz fraglich: Philip Losch.

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach – TD Lank (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Auf die HCGS-Damen wartet ein knackiger Gegner in der finalen Partie anno 2019. Mit Treudeutsch Lank stellt sich am Samstagabend eine Mannschaft in der Eugen-Haas-Halle vor, die bis dato überraschend stark in dieser Saison auftrumpft und nach acht Spieltagen mit 12:4 Zählern von Tabellenplatz zwei der Damen-Nordrheinliga grüßt. „Ich weiß nichts von großen personellen Veränderungen in Lank. Aber das Team scheint sehr gefestigt zu sein", sagt HCGS-Trainerin Meike Neitsch. Auf jeden Fall erwartet die Ex-Nationalspielerin, dass ihre Ladies gegen die Damen aus der Stadt mit der höchsten Millionärsdichte in NRW (Lank ist ein Stadtteil von Meerbusch) wesentlich engagierter in das Match gehen als vor Wochenfrist bei der deutlichen Pleite in Bonn.

 

Allerdings wird dieses Vorhaben durch die aktuellen Personalprobleme bei den Oberbergerinnen erschwert. Denise Szakacs (Kapselverletzung am Daumen), Melanie Mylenbusch (Grippe) und Stefanie Kowietz (Leiste) sind fraglich und Viktoria Schmitt (noch krank) wird wohl sicher ausfallen. Neitsch sagt dennoch an die Adresse ihrer Spielerinnen: „Klar sind das schwierige Umstände. Aber man kann zumindest Willen und Kampfgeist zeigen. Wenn es dann nicht reichen sollte, dann ist das eben so."

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II – HSV Bocklemünd (Samstag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlt: Keine.

 

Nach dem wichtigen Auswärtserfolg beim Abstiegskonkurrenten aus Bonn hat sich die Oberligareserve des HC Gelpe/Strombach für das letzte Spiel des Jahres ein neues Ziel gesteckt: Der Aufsteiger will unbedingt auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern. Ein Remis würde dazu am Wochenende vermutlich schon reichen, gegen den Tabellenzweiten aus Bocklemünd dürften die Trauben naturgemäß aber recht hoch hängen – auch weil die Kölner angestachelt sein dürften, durch die überraschende Heimniederlage gegen Nümbrecht. „Uns zeigt dieses Ergebnis aber, dass sie nicht unschlagbar sind“, sagt HC-Trainer Daniel Rodriguez und hofft auf einen mutigen Auftritt seines Teams, das zudem Unterstützung aus der A-Jugend erhalten wird. Seinen Matchplan verrät Rodriguez für Samstag auch schon: „Unser Fokus wird auf der Abwehr liegen, um über Gegenstöße zu vielen schnellen und einfachen Toren zu kommen.“

 

 

SSV Nümbrecht – DJK Leverkusen (Samstag, 16 Uhr, GWN-Arena).

 

Es fehlt: Marei Meyer (Verletzung).

 

Über Nümbrechts kommendem Gegner schwebt ein Damoklesschwert. DJK Leverkusen ist bereits zu zwei Spielen nicht angetreten, bei einem dritten Mal würde der Aufsteiger automatisch aus der Meisterschaft ausscheiden und stünde als erster Absteiger fest. Am Samstag rechnet SSV-Trainerin Martina Duckart aber damit, dass der Gegner aus der Chemiestadt in der GWN-Arena aufschlagen wird und sich sicherlich nicht kampflos ergeben wird. „Das wird kein Selbstläufer und wir sind gewarnt“, sagt sie, „Leverkusen schlägt sich bislang wirklich gut.“ Aber auch ihr Team darf nach dem überraschenden Erfolg in Bocklemünd mit breiter Brust in das Duell gehen. Verbesserungspunkte sieht Duckart trotz des guten Saisonstarts aber immer noch: „Offensiv müssen wir noch konzentrierter agieren und uns noch bessere Chancen herausarbeiten.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

HSV Frechen II – CVJM Oberwiehl (Samstag, 19 Uhr).

 

Es fehlen: Franziska Arnds, Henrike Denk (Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Kerstin Rothenpieler (Verletzung).

 

Zum Tabellenführer geht es für den CVJM Oberwiehl am Wochenende. Oder anders: Zur nächsten Gelegenheit endlich die traurige Auswärtsbilanz von null Punkten aufzuhübschen. „Natürlich wollen wir den Schwung der letzten beiden guten Heimspiele mitnehmen, aber der Favorit sind wir sicherlich nicht“, sagt Co-Trainer Marco Dabringhausen. Eine Niederlage kassierte der HSV Frechen II bislang – diese fiel am vergangenen Wochenende in Pulheim mit 17:30 allerdings recht happig aus. In Oberwiehl will man dieses Ergebnis aber keineswegs überbewerten. „Sie mussten mehrere Spieler an die Nordrheinligamannschaft abtreten“, weiß Dabringhausen, „uns erwartet ein kampfstarkes Team, das sich auch von hohen Rückständen nicht aus der Ruhe bringen lässt.“ Personell müssen die Gäste allerdings weiter improvisieren: Franziska Arnds und Henrike Denk werden frühestens im neuen Jahr wieder zur Verfügung stehen.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach III – HV Erftstadt II (Samstag, 14 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – BTB Aachen (Sonntag, 16 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – HC Düsseldorf (Sonntag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

TSV Kaldenkirchen – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 15 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – BTB Aachen (Samstag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

TSV Bonn rrh. – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 10:30 Uhr).

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