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Oberberg – Gegen BTB Aachen spielte die SG Oberbantenberg-Wallefeld 22:22-Unentschieden.
SG Oberbantenberg-Wallefeld – BTB Aachen 22:22 (10:10).
Die SG Oberbantenberg-Wallefeld bleibt das Schreckgespenst der Spitzenteams der Frauen-Landesliga. Nachdem die Mannschaft von Andreas Granzin bereits dem Tabellenzweiten Ollheim/Straßfeld einen Punkt abringen konnte, trotzte sie am Wochenende auch dem Spitzenreiter BTB Aachen einen Zähler ab. „Es war sogar mehr drin, aber letztendlich war es eine gerechte Punkteteilung“, fand SG-Trainer Andreas Granzin, der von einem Duell auf Augenhöhe sprach. Die Anfangsphase gehörte bis zum 7:4 (16.) den Gastgebern, anschließend hatten die Kaiserstädter bis zum 8:10 (25.) ihre stärkste Phase.
Nach dem Seitenwechsel gelang Aachen zwar noch einmal ein Blitzstart zum 10:13 (33.), über 16:14 (41.) und 20:20 (51.) war es fortan aber ein Duell auf Augenhöhe. Das letzte Tor der Partie erzielte Alina Schmidt bereits über viereinhalb Minuten vor dem Abpfiff. „In der Schlussphase war Jessica Scheurer im Innenblock für uns Gold wert“, meinte Granzin. Durch den Punktgewinn klettern die Oberbergerinnen am VfL Bardenberg vorbei auf Rang fünf.
Oberbantenberg-Wallefeld: Alina Schmidt (7/1), Nora Landsberg (5/4), Nathalie Mink, Berit Herhaus (je 3), Anna Bickenbach (2), Jessica Scheurer, Anja Cramer (je 1).
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