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HANDBALL
Co-Kapitän bleibt bis 2029: „Noch nicht alles erreicht“
Gummersbach – Ellidi Vidarsson verlängert seinen Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre – 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
Ein Geschenk zum dritten Advent hatte der VfL Gummersbach für seine Fans. Vor dem Topspiel gegen den SC Magdeburg gab der Handball-Bundesligist die vorzeitige Vertragsverlängerung von Ellidi Vidarsson bekannt. Der Kreisläufer weitet seinen erst im März bis 2027 unterschrieben Vertrag bis zum Sommer 2029 aus. „Seitdem ich 2020 hier in Gummersbach angekommen bin, haben wir schon viel erreicht, aber noch nicht alles, was wir erreichen wollen. Deswegen musste ich einfach meinen Vertrag verlängern“, kommentierte der Co-Kapitän seine Unterschrift unter den neuen Vertrag.
Auch VfL-Chefcoach Gudjon Valur Sigurdsson freut sich, dass sein Landsmann weiter für den VfL aufläuft: „Dass er bereit ist, den Weg weiter mit uns zu gehen und daran glaubt, was wir hier aufbauen, erfüllt mich mit Stolz und macht mich glücklich.“ Vidarsson kam 2020 ins Oberbergische und war der erste Neuzugang unter Sigurdsson. Binnen weniger Monate entwickelte sich der 27-Jährige zum Stammspieler und gehörte zu den entscheidenden Bausteinen auf dem Weg der Oberbergischen von einem ambitionierten Zweitligisten zu einer der Teams in der Handball-Bundesliga, die um die internationalen Startplätze mitspielen.
„Edi ist nicht nur eine feste Größe und ein beliebter Spieler bei unseren Fans geworden, sondern besitzt eine wichtige Stimme in der Mannschaft, weil er immer vorangeht und anderen Orientierung bietet. Er ist ein absoluter Teamplayer, der – wie schon in der Vergangenheit – auch in dieser Saison seine Wichtigkeit für die Mannschaft und den Club unter Beweis gestellt hat“, schwärmt Sigurdsson von einem der zentralen Leistungsträger seiner Mannschaft. Dem pflichtet auch VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler bei: „Edi ist nicht nur auf dem Feld zu einem der besten Kreisläufer der Bundesliga geworden und war deswegen auch viel umworben, sondern ist extrem wichtig außerhalb des Spielfelds, sowohl in der Kabine für die Mannschaft als auch für den ganzen Verein.“
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